Mittelstand ist IN – Attraktive Arbeitgeber mit Aufstiegschancen
Mehr als die Hälfte aller Arbeitsplätze in Deutschland werden von Mittelständlern, dem wirtschaftlichen Rückgrat des Landes, vergeben. Wer bei einem solchen Arbeitgeber Engagement und Initiative zeigt, hat beste Aufstiegschancen in einem gutbezahlten Job bei bestem Arbeitsklima.
Großer Firmenname – große Karrierechancen! Das glauben viele Absolventen und Young Professionals und kämpfen sich nach ihrem Abschluss durch die zahlreichen Bewerbungsdurchläufe namhafter Großunternehmen. Dabei vergessen sie jedoch, dass der eigentliche Jobmotor Deutschlands die Mittelständler sind. Drei Millionen mittelständische Unternehmen gibt es hierzulande, die mehr als die Hälfe der Arbeitsplätze stellen. Und trotz der sinkenden Zufriedenheit mit den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen hat sich der industrielle Mittelstand weiterhin positiv entwickelt, so das BDI-Mittelstandspanel im Frühjahr 2008. Weitere Produktionskapazitäten werden aufgebaut und auch die Umsätze sind weiter gewachsen. Das wohl größte Problem für die Unternehmer ist im Moment der Mangel an Fachkräften, vor allem im Bereich Ingenieurwesen. Um der Situation entgegen zu wirken, werden viele Maßnahmen ergriffen. Nicht genug wird dabei dem potentiellen arbeitsuchenden Elektrotechniker klargemacht, wie attraktiv die Arbeit bei einem mittelständischen Unternehmen, im Gegensatz zum Großkonzern sein kann.
Persönlichkeit
Grundsätzlich gilt natürlich, dass die Wahl des zukünftigen Arbeitgebers vor allem mit dem Charakter und den Vorstellungen des Absolventen oder Ingenieurs über den zukünftigen Arbeitsplatz zusammenhängen. Der Start in einem Großunternehmen kann der Beginn einer steilen Karriere sein, bei der man nach und nach die Stationen der einzelnen Abteilungen durchläuft und mit harter Arbeit und Geduld zur gutbezahlten Führungsposition aufsteigt. Jedoch muss man sich hier auch immer dem starren Gefüge des Konzerns anpassen. Nur selten gelingt es, vorzeitig die ersehnte Beförderung oder Leitungsfunktion zu erhalten. Viele verlieren sich zudem in den festgelegten Strukturen und endlosen Abstimmungsprozessen eines solchen Großunternehmens.
Philosophie
Das mittelständische Unternehmen hingegen ist ein Ort für Praktiker und Macher mit ausgeprägten Wertevorstellungen. Dazu gehören übrigens nicht nur die so genannten KMUs (kleine und mittlere Unternehmen), sondern auch Familienunternehmen, deren Umsätze weit über die 100 Millionen Euro im Jahr hinausgehen. Voraussetzung ist, so die Definition des Instituts für Mittelstandsforschung in Bonn, dass bis zu zwei natürliche Personen oder ihre Familienangehörigen mindestens 50 Prozent der Anteile eines Unternehmens halten und diese natürlichen Personen der Geschäftsführung angehören. Mittelstand bedeutet also keineswegs nur das kleine Unternehmen vom Lande, sondern ebenso international vertretene „Global Player“.
Gerade bei solchen familiengeführten Firmen sind die Einstellung und gewisse Schlüsselkompetenzen des Bewerbers mitunter genauso wichtig, wie seine fachliche Qualifikation. Der potentielle Mitarbeiter muss sich mit der Unternehmensphilosophie identifizieren können und bereit sein, diese im Berufsalltag zu leben. Der große Vorteil dabei ist, dass in solchen Firmen, die Bindung zum Mitarbeiter sehr viel stärker ist, als bei vielen börsennotierten Großunternehmen. Die Verantwortung für die eigene Belegschaft und die Erhaltung regionaler Standorte ist groß und gibt den Mitarbeitern die Sicherheit, dass auch in schwierigen finanziellen Zeiten, Wege und Mittel gefunden werden, um Arbeitsplätze zu sichern und Entlassungen um jeden Preis zu vermeiden. So werden der Erfolg und die positive Entwicklung ein gemeinsames Interesse von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Dieses konstruktive Teamwork macht in den meisten Fällen auch ein angenehmes, familiäres Arbeitsklima möglich. Da viele Mittelständler eine geringe Fluktuation unter der Belegschaft bevorzugen, kann man zudem auf eine langfristige Zusammenarbeit bauen und größeres Verständnis für persönliche familiäre Umstände. Das Stichwort Work-Life-Balance ist wichtig und man ist bereit für das außergewöhnliche Engagement der Mitarbeiter entsprechende Entlastungen und Ausgleich anzubieten.
Erfolg & Innovation
Die Aufstiegschancen sind in einem mittelständischen Unternehmen in vielen Fällen unabhängig von der gegenwärtigen Position. So können auch Neu-Einsteiger mit Talent und Ehrgeiz in kurzer Zeit Verantwortung übernehmen, wenn sie sich bewähren. Anders, als im Großunternehmen, sind die Hierarchien sehr viel flacher und besondere Leistungen werden unmittelbarer belohnt. Die Tätigkeitsbereiche sind sehr breit gefächert und ermöglichen es in einem kurzen Zeitraum eine Vielzahl unterschiedlicher Erfahrungen zu machen. Dies erfordert jedoch auch ein überdurchschnittliches Engagement und Eigeninitiative. Wer Verantwortung übernehmen will, muss zeigen, dass er der Herausforderung gewachsen ist.
Weiterbildung
Das Vorurteil, dass Mittelständler keine angemessenen Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, hat sich ebenfalls revidiert. Größere Mittelständler wie beispielsweise der Hersteller von Automatisierungstechnik, ifm electronic in Tettnang, verfügen über betriebsinterne aber auch externe Programme, die von allen Mitarbeitern in Anspruch genommen werden können. Gerade für spezialisierte Fachkräfte wie Ingenieure aus den Bereichen Elektro- oder Automatisierungstechnik ist zu beachten, dass zu den Mittelständlern auch solche Nischen-Unternehmen zählen, die international vertreten sind und zu den Marktführern in ihrer Branche gehören. Um im globalen Wettbewerb weiter erfolgreich zu bleiben, werden in diesen Firmen Investitionen in Innovation und Neuentwicklung als besonders wichtig erachtet. Die Ideen und Kreativität junger Absolventen aber auch erfahrener Ingenieure sind hier stets erwünscht.
Zukunftschancen
Dass die Nachfrage nach qualifiziertem Personal in Zeiten akuten Fachkräftemangels besonders hoch ist und daher die Einstiegschancen sehr gut sind, muss mittlerweile nicht mehr angesprochen werden. Viel wichtiger ist es, das Bewusstsein, vor allem der jungen Arbeitssuchenden, dafür zu öffnen, dass mittelständische Unternehmen nicht nur das wirtschaftliche Rückgrat des Landes bedeuten, sondern innerhalb dieser facettenreichen Gruppe von Unternehmen außergewöhnliche Karrierechancen liegen. Natürlich gilt es für jeden einen sorgfältigen und kritischen Blick auf den zukünftigen Arbeitgeber zu werfen, doch wer sich nicht von großen Namen blenden lässt, hat die Möglichkeit sowohl fachliche Erfahrungen zu sammeln, als auch innerhalb kurzer Zeit eigenverantwortlich zu agieren und bei einem attraktiven Unternehmen im Mittelstand langfristig erfolgreich zu arbeiten.
Steffen Fischer, Leiter Personal und Mitglied der Geschäftsleitung der ifm electronic GmbH
Über ifm electronic:
ifm electronic gmbh ist weltweit einer der führenden Hersteller von Automatisierungstechnik. Mit der Optimierung technischer Abläufe in der Automobil-, Chemie- und Kosmetikindustrie oder in der Umwelt- und Gebäudetechnik setzt ifm electronic immer wieder neue Maßstäbe und sichert so die Produktionsprozesse von morgen. Das Familienunternehmen mit der Unternehmenszentrale in Essen startete 1969 mit der Erfindung von induktiven Näherungssensoren. Die deutsche Produktion in Tettnang am Bodensee garantiert von Anfang an Markenqualität. „efector“ steht heute für Positions- und Fluidsensorik, Objekterkennung, Diagnose- und Identifikationssysteme. Die Marke „ecomat“ ist Synonym für Kommunikations- und Steuerungssysteme. Mit überdurchschnittlicher Produktqualität, außergewöhnlichen Innovationen und der stetigen Nähe zum Kunden setzte ifm 2007 über 410 Mio. € um.
Kontakt Presse:
Sylvia M. Gerber
ICCOM International GmbH
Lothstr. 15
80335 München
Tel. 089 / 12 23 89-220
Fax: 089 / 12 23 89-200
www.iccom.de
Email: presse@iccom.de
Kontakt ifm electronic:
Simone Felderhoff
ifm electronic gmbh
Teichstr. 4
45127 Essen
Tel.: 0201 / 24 22-411
Fax.: 0201 / 24 22-401
www.ifm.com
Email: simone.felderhoff@ifm-electronic.com
Großer Firmenname – große Karrierechancen! Das glauben viele Absolventen und Young Professionals und kämpfen sich nach ihrem Abschluss durch die zahlreichen Bewerbungsdurchläufe namhafter Großunternehmen. Dabei vergessen sie jedoch, dass der eigentliche Jobmotor Deutschlands die Mittelständler sind. Drei Millionen mittelständische Unternehmen gibt es hierzulande, die mehr als die Hälfe der Arbeitsplätze stellen. Und trotz der sinkenden Zufriedenheit mit den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen hat sich der industrielle Mittelstand weiterhin positiv entwickelt, so das BDI-Mittelstandspanel im Frühjahr 2008. Weitere Produktionskapazitäten werden aufgebaut und auch die Umsätze sind weiter gewachsen. Das wohl größte Problem für die Unternehmer ist im Moment der Mangel an Fachkräften, vor allem im Bereich Ingenieurwesen. Um der Situation entgegen zu wirken, werden viele Maßnahmen ergriffen. Nicht genug wird dabei dem potentiellen arbeitsuchenden Elektrotechniker klargemacht, wie attraktiv die Arbeit bei einem mittelständischen Unternehmen, im Gegensatz zum Großkonzern sein kann.
Persönlichkeit
Grundsätzlich gilt natürlich, dass die Wahl des zukünftigen Arbeitgebers vor allem mit dem Charakter und den Vorstellungen des Absolventen oder Ingenieurs über den zukünftigen Arbeitsplatz zusammenhängen. Der Start in einem Großunternehmen kann der Beginn einer steilen Karriere sein, bei der man nach und nach die Stationen der einzelnen Abteilungen durchläuft und mit harter Arbeit und Geduld zur gutbezahlten Führungsposition aufsteigt. Jedoch muss man sich hier auch immer dem starren Gefüge des Konzerns anpassen. Nur selten gelingt es, vorzeitig die ersehnte Beförderung oder Leitungsfunktion zu erhalten. Viele verlieren sich zudem in den festgelegten Strukturen und endlosen Abstimmungsprozessen eines solchen Großunternehmens.
Philosophie
Das mittelständische Unternehmen hingegen ist ein Ort für Praktiker und Macher mit ausgeprägten Wertevorstellungen. Dazu gehören übrigens nicht nur die so genannten KMUs (kleine und mittlere Unternehmen), sondern auch Familienunternehmen, deren Umsätze weit über die 100 Millionen Euro im Jahr hinausgehen. Voraussetzung ist, so die Definition des Instituts für Mittelstandsforschung in Bonn, dass bis zu zwei natürliche Personen oder ihre Familienangehörigen mindestens 50 Prozent der Anteile eines Unternehmens halten und diese natürlichen Personen der Geschäftsführung angehören. Mittelstand bedeutet also keineswegs nur das kleine Unternehmen vom Lande, sondern ebenso international vertretene „Global Player“.
Gerade bei solchen familiengeführten Firmen sind die Einstellung und gewisse Schlüsselkompetenzen des Bewerbers mitunter genauso wichtig, wie seine fachliche Qualifikation. Der potentielle Mitarbeiter muss sich mit der Unternehmensphilosophie identifizieren können und bereit sein, diese im Berufsalltag zu leben. Der große Vorteil dabei ist, dass in solchen Firmen, die Bindung zum Mitarbeiter sehr viel stärker ist, als bei vielen börsennotierten Großunternehmen. Die Verantwortung für die eigene Belegschaft und die Erhaltung regionaler Standorte ist groß und gibt den Mitarbeitern die Sicherheit, dass auch in schwierigen finanziellen Zeiten, Wege und Mittel gefunden werden, um Arbeitsplätze zu sichern und Entlassungen um jeden Preis zu vermeiden. So werden der Erfolg und die positive Entwicklung ein gemeinsames Interesse von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Dieses konstruktive Teamwork macht in den meisten Fällen auch ein angenehmes, familiäres Arbeitsklima möglich. Da viele Mittelständler eine geringe Fluktuation unter der Belegschaft bevorzugen, kann man zudem auf eine langfristige Zusammenarbeit bauen und größeres Verständnis für persönliche familiäre Umstände. Das Stichwort Work-Life-Balance ist wichtig und man ist bereit für das außergewöhnliche Engagement der Mitarbeiter entsprechende Entlastungen und Ausgleich anzubieten.
Erfolg & Innovation
Die Aufstiegschancen sind in einem mittelständischen Unternehmen in vielen Fällen unabhängig von der gegenwärtigen Position. So können auch Neu-Einsteiger mit Talent und Ehrgeiz in kurzer Zeit Verantwortung übernehmen, wenn sie sich bewähren. Anders, als im Großunternehmen, sind die Hierarchien sehr viel flacher und besondere Leistungen werden unmittelbarer belohnt. Die Tätigkeitsbereiche sind sehr breit gefächert und ermöglichen es in einem kurzen Zeitraum eine Vielzahl unterschiedlicher Erfahrungen zu machen. Dies erfordert jedoch auch ein überdurchschnittliches Engagement und Eigeninitiative. Wer Verantwortung übernehmen will, muss zeigen, dass er der Herausforderung gewachsen ist.
Weiterbildung
Das Vorurteil, dass Mittelständler keine angemessenen Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, hat sich ebenfalls revidiert. Größere Mittelständler wie beispielsweise der Hersteller von Automatisierungstechnik, ifm electronic in Tettnang, verfügen über betriebsinterne aber auch externe Programme, die von allen Mitarbeitern in Anspruch genommen werden können. Gerade für spezialisierte Fachkräfte wie Ingenieure aus den Bereichen Elektro- oder Automatisierungstechnik ist zu beachten, dass zu den Mittelständlern auch solche Nischen-Unternehmen zählen, die international vertreten sind und zu den Marktführern in ihrer Branche gehören. Um im globalen Wettbewerb weiter erfolgreich zu bleiben, werden in diesen Firmen Investitionen in Innovation und Neuentwicklung als besonders wichtig erachtet. Die Ideen und Kreativität junger Absolventen aber auch erfahrener Ingenieure sind hier stets erwünscht.
Zukunftschancen
Dass die Nachfrage nach qualifiziertem Personal in Zeiten akuten Fachkräftemangels besonders hoch ist und daher die Einstiegschancen sehr gut sind, muss mittlerweile nicht mehr angesprochen werden. Viel wichtiger ist es, das Bewusstsein, vor allem der jungen Arbeitssuchenden, dafür zu öffnen, dass mittelständische Unternehmen nicht nur das wirtschaftliche Rückgrat des Landes bedeuten, sondern innerhalb dieser facettenreichen Gruppe von Unternehmen außergewöhnliche Karrierechancen liegen. Natürlich gilt es für jeden einen sorgfältigen und kritischen Blick auf den zukünftigen Arbeitgeber zu werfen, doch wer sich nicht von großen Namen blenden lässt, hat die Möglichkeit sowohl fachliche Erfahrungen zu sammeln, als auch innerhalb kurzer Zeit eigenverantwortlich zu agieren und bei einem attraktiven Unternehmen im Mittelstand langfristig erfolgreich zu arbeiten.
Steffen Fischer, Leiter Personal und Mitglied der Geschäftsleitung der ifm electronic GmbH
Über ifm electronic:
ifm electronic gmbh ist weltweit einer der führenden Hersteller von Automatisierungstechnik. Mit der Optimierung technischer Abläufe in der Automobil-, Chemie- und Kosmetikindustrie oder in der Umwelt- und Gebäudetechnik setzt ifm electronic immer wieder neue Maßstäbe und sichert so die Produktionsprozesse von morgen. Das Familienunternehmen mit der Unternehmenszentrale in Essen startete 1969 mit der Erfindung von induktiven Näherungssensoren. Die deutsche Produktion in Tettnang am Bodensee garantiert von Anfang an Markenqualität. „efector“ steht heute für Positions- und Fluidsensorik, Objekterkennung, Diagnose- und Identifikationssysteme. Die Marke „ecomat“ ist Synonym für Kommunikations- und Steuerungssysteme. Mit überdurchschnittlicher Produktqualität, außergewöhnlichen Innovationen und der stetigen Nähe zum Kunden setzte ifm 2007 über 410 Mio. € um.
Kontakt Presse:
Sylvia M. Gerber
ICCOM International GmbH
Lothstr. 15
80335 München
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