Lateinamerika wird Europa bald überflügeln - Handelsströme verschieben sich rasant
Lateinamerika rückt immer stärker in den Fokus der deutschen Wirtschaft. „Hier wächst ein Riese heran, der deutschen Unternehmen außergewöhnliche Marktchancen bietet. Lateinamerika streckt die Hand zu vielfältigen Kooperationen aus. Wir müssen jetzt aber beherzt zugreifen“, mahnte Dr. Reinhold Festge, Vorsitzender der Lateinamerika Initiative der deutschen Wirtschaft die mehr als 300 Teilnehmer der am 30. November 2011 in Berlin stattfindenden Lateinamerikakonferenz. So ist heute bereits Sao Paulo mit über 1.200 Unternehmen der größte deutsche Industriestandort außerhalb Deutschlands. Aber auch kleinere Länder wie Chile oder Uruguay weisen überdurchschnittliche Wachstumsraten auf. Zugleich warnte Festge: „Lateinamerika wird Europa in wenigen Jahren in wirtschaftlicher Bedeutung eingeholt haben. Daher brauchen wir Lateinamerika mehr als umgekehrt.“
„Wir stellen zielgerichtet Unterstützungsangebote für die Wirtschaft bereit, um die Marktchancen insbesondere mittelständischer deutscher Unternehmen in Lateinamerika weiter zu verbessern“, betonte Dr. Norbert Kloppenburg Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe.
Die Konferenz richtet sich an Politik und Wirtschaft in Lateinamerika und Deutschland. Sie wird von der KfW Bankengruppe und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Kooperation mit der Lateinamerika Initiative der deutschen Wirtschaft durchgeführt. Ziel ist es, deutsche Unternehmen, die in Lateinamerika tätig sind bzw. planen, sich dort zu engagieren, anhand ausgewählter Schwerpunktthemen über die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten der KfW Bankengruppe, der Bundesministerien, der Verbände, der Ländervereine und anderer Institutionen zu informieren.
Für deutsche Unternehmen ist die KfW Bankengruppe ein attraktiver Partner in allen lateinamerikanischen Märkten, da sie langfristige Investitionsfinanzierungen bietet. Neben der Finanzierung erhält der Unternehmer Unterstützung zu regionalen und sektoralen Fragen in zehn Außenbüros der KfW Bankengruppe von Sao Paulo bis Mexico City sowie in den Auslandshandelskammern (AHKs), die in allen lateinamerikanischen Ländern vertreten sind.
„Wir stellen zielgerichtet Unterstützungsangebote für die Wirtschaft bereit, um die Marktchancen insbesondere mittelständischer deutscher Unternehmen in Lateinamerika weiter zu verbessern“, betonte Dr. Norbert Kloppenburg Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe.
Die Konferenz richtet sich an Politik und Wirtschaft in Lateinamerika und Deutschland. Sie wird von der KfW Bankengruppe und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Kooperation mit der Lateinamerika Initiative der deutschen Wirtschaft durchgeführt. Ziel ist es, deutsche Unternehmen, die in Lateinamerika tätig sind bzw. planen, sich dort zu engagieren, anhand ausgewählter Schwerpunktthemen über die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten der KfW Bankengruppe, der Bundesministerien, der Verbände, der Ländervereine und anderer Institutionen zu informieren.
Für deutsche Unternehmen ist die KfW Bankengruppe ein attraktiver Partner in allen lateinamerikanischen Märkten, da sie langfristige Investitionsfinanzierungen bietet. Neben der Finanzierung erhält der Unternehmer Unterstützung zu regionalen und sektoralen Fragen in zehn Außenbüros der KfW Bankengruppe von Sao Paulo bis Mexico City sowie in den Auslandshandelskammern (AHKs), die in allen lateinamerikanischen Ländern vertreten sind.