Kostenfalle: Unternehmen geben für ihre Telekommunikation zu viel Geld aus
München, 1. Februar 2008 – Trotz sinkender Gebühren galoppieren vielen Unternehmen ihre Telekommunikationskosten davon. Dabei bietet gerade dieser Bereich eine ganze Reihe von Einsparpotenzialen. So können Unternehmen durch geschicktes Verhandeln ihre Mobilfunkkosten um bis zu 30 Prozent reduzieren. Das berichtet die IT-Wochenzeitung COMPUTERWOCHE in ihrer aktuellen Ausgabe (5/2008; www.computerwoche.de). Häufig zahlen Firmen zu viel, weil sie Verträge mit unterschiedlichen Mobilfunkanbietern besitzen. Stattdessen sollten Unternehmen über flexible Rahmenverträge verhandeln. Bereits bei einem Rahmenvertrag über rund 50 SIM-Karten zeigen sich die Mobilfunkbetreiber sehr flexibel. Neben allgemein günstigeren Tarifen sind ebenso Freiminuten oder günstige bis kostenlose netzinterne Gespräche zu anderen Mitarbeitern aushandelbar
Sparen können Unternehmen auch bei Auswahl der richtigen Telekommunikations-Systeme. Denn häufig werden die umfassenden Ausstattungslisten einer TK-Anlage im betrieblichen Alltag gar nicht benötigt. Unnötige Kosten verursachen auch die oft angepriesenen Migrations-Möglichkeiten, die ein System für kommende Technologien bietet. Hat eine Firma keine konkreten Pläne, diese Techniken in naher Zukunft einzuführen, so ist es billiger, in fünf Jahren auf eine neue Anlage zu wechseln, bei der diese Technik dann eventuell bereits zur Standardausstattung gehört oder deutlich weniger kostet
Ein teurer Irrtum ist laut COMPUTERWOCHE auch der weit verbreitete Glaube, dass eine VoIP-TK-Anlage automatisch Geld spart. Denn Benutzer müssen heute bei den VoIP-Systemen zahlreiche Features ebenso extra bezahlen wie bei einer klassischen TK-Anlage. Darüber hinaus wird häufig der Fehler gemacht, dass die für den Consumer konzipierten Internet-Telefonieangebote wie Skype mit VoIP gleichgesetzt werden. Doch diese Billigangebote werden in den seltensten Fällen den professionellen Ansprüchen eines Unternehmens gerecht
Um die Telekommunikationskosten in den Griff zu bekommen, sollten Firmen deshalb unbedingt ihre sämtlichen Verträge regelmäßig einmal jährlich überprüfen. Denn wer seit längerem einen Vertrag ohne dynamische Anpassung hat, zahlt mit Sicherheit zu hohe Gebühren, so die COMPUTERWOCHE
Für Rückfragen
Jürgen Hill, Redaktion COMPUTERWOCHE,
Tel. 089/360 86-249, jhill@computerwoche.de
http://www.computerwoche.de
Sparen können Unternehmen auch bei Auswahl der richtigen Telekommunikations-Systeme. Denn häufig werden die umfassenden Ausstattungslisten einer TK-Anlage im betrieblichen Alltag gar nicht benötigt. Unnötige Kosten verursachen auch die oft angepriesenen Migrations-Möglichkeiten, die ein System für kommende Technologien bietet. Hat eine Firma keine konkreten Pläne, diese Techniken in naher Zukunft einzuführen, so ist es billiger, in fünf Jahren auf eine neue Anlage zu wechseln, bei der diese Technik dann eventuell bereits zur Standardausstattung gehört oder deutlich weniger kostet
Ein teurer Irrtum ist laut COMPUTERWOCHE auch der weit verbreitete Glaube, dass eine VoIP-TK-Anlage automatisch Geld spart. Denn Benutzer müssen heute bei den VoIP-Systemen zahlreiche Features ebenso extra bezahlen wie bei einer klassischen TK-Anlage. Darüber hinaus wird häufig der Fehler gemacht, dass die für den Consumer konzipierten Internet-Telefonieangebote wie Skype mit VoIP gleichgesetzt werden. Doch diese Billigangebote werden in den seltensten Fällen den professionellen Ansprüchen eines Unternehmens gerecht
Um die Telekommunikationskosten in den Griff zu bekommen, sollten Firmen deshalb unbedingt ihre sämtlichen Verträge regelmäßig einmal jährlich überprüfen. Denn wer seit längerem einen Vertrag ohne dynamische Anpassung hat, zahlt mit Sicherheit zu hohe Gebühren, so die COMPUTERWOCHE
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