Konjunkturelle Belebung des Arbeitsmarktes im März
Bonn/Nürnberg – www.ne-na.de Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich im März positiv entwickelt. „Getragen von der guten Konjunktur fiel die Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt kräftig aus. Die Arbeitslosigkeit ist zurückgegangen, das Beschäftigungswachstum gewann nochmals an Fahrt und die Kräftenachfrage bleibt hoch“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA) http://www.arbeitsagentur.de, Frank-Jürgen Weise. Die Arbeitslosenzahl ist im März um 114.000 auf 4.108.000 zurückgegangen. Nach BA-Angaben ist die Arbeitslosenquote in diesem Monat um minus 0,3 Prozentpunkte auf 9,8 Prozent gesunken. Im Vorjahresvergleich sank die Arbeitslosenzahl um 869.000. Die Experten der Nürnberger Anstalt machen vor allem die konjunkturelle Belebung und den Aufbau sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung für die guten Daten verantwortlich.
„Von diesen erfreulichen Zahlen dürfen wir uns jetzt nicht einlullen lassen. Weitere Anstrengungen sind zwingend geboten, um vor allem die Lage der älteren Bürger zu verbessern, die mit über 50 keine Stelle mehr finden. Zudem finde ich es beunruhigend, dass viele Jugendliche mit Migrationshintergrund – wie es so schön heißt – extreme Schwierigkeiten haben, einen Job zu finden. Hier kann der Staat allerdings nur wenig Hilfestellung leisten. Kleinteilige Reformen bringen gar nichts. Schon heute beziehen 41 Prozent der stimmberechtigten Erwachsenen in Deutschland den größten Teil ihres Einkommens vom Staat. Wir brauchen wieder einen richtigen Arbeitsmarkt, also weniger Regulierung. Es darf auch nicht sein, dass man mit staatlicher Unterstützung und ohne Arbeit am Ende des Monats mehr Geld auf dem Konto hat als beispielsweise ein Wachmann oder ein Arbeiter in einem Schlachthof. Über vier Millionen Arbeitslose sind und bleiben ein gesellschaftlicher Skandal“, so die Einschätzung von Michael Müller, Wirtschaftssenator im Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) http://www.bvmwonline.de und Geschäftsführer der in Neuss und Potsdam ansässigen a&o-Gruppe http://www.ao-services.de.
Online-Nachrichtendienst, NeueNachricht, www.ne-na.de, Abdruckbelege an: medienbüro.sohn, Ettighoffer Str. 26 A, 53123 Bonn oder einfach per Fax unter 0228/620 44 75
„Von diesen erfreulichen Zahlen dürfen wir uns jetzt nicht einlullen lassen. Weitere Anstrengungen sind zwingend geboten, um vor allem die Lage der älteren Bürger zu verbessern, die mit über 50 keine Stelle mehr finden. Zudem finde ich es beunruhigend, dass viele Jugendliche mit Migrationshintergrund – wie es so schön heißt – extreme Schwierigkeiten haben, einen Job zu finden. Hier kann der Staat allerdings nur wenig Hilfestellung leisten. Kleinteilige Reformen bringen gar nichts. Schon heute beziehen 41 Prozent der stimmberechtigten Erwachsenen in Deutschland den größten Teil ihres Einkommens vom Staat. Wir brauchen wieder einen richtigen Arbeitsmarkt, also weniger Regulierung. Es darf auch nicht sein, dass man mit staatlicher Unterstützung und ohne Arbeit am Ende des Monats mehr Geld auf dem Konto hat als beispielsweise ein Wachmann oder ein Arbeiter in einem Schlachthof. Über vier Millionen Arbeitslose sind und bleiben ein gesellschaftlicher Skandal“, so die Einschätzung von Michael Müller, Wirtschaftssenator im Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) http://www.bvmwonline.de und Geschäftsführer der in Neuss und Potsdam ansässigen a&o-Gruppe http://www.ao-services.de.
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