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IT-Branche im Schatten der Krise

Management Briefing "Wirtschaftskrise und IT" am 10. Dezember 2008 in Frankfurt, Hilton Hotel
Frankfurt am Main/Mainz, 14. November 2008. Die deutsche IT-Branche erwartet Umsatzeinbußen: Nach einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom rechnen 42 Prozent der großen Unternehmen und gut ein Viertel der kleinen und mittelständischen Firmen mit negativen Auswirkungen auf ihr Geschäft. 27 Prozent bekommen schon jetzt weniger Aufträge als erwartet, das sind doppelt so viele wie noch im Oktober. (Handelsblatt News am Abend, 13. November 2008)

Auf dem EUROFORUM Management Briefing "Wirtschaftskrise und IT" am 10. Dezember in Frankfurt erläutern Prof. Dr. Thomas Straubhaar, Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts, sowie Wirtschaftsexperten von IBM, Boston Consulting Group und Pierre Audoin Consultants unter der Moderation von Handelsblatt-Redakteur Jens Koenen ihre Einschätzungen der wirtschaftlichen Lage und die Auswirkungen auf die IT-Branche.

Prof. Dr. Thomas Straubhaar, Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) befürchtet eine Deflation in Deutschland. Als Indizien führt er die gesunkenen Energie- und Rohstoffpreise und die langsamer wachsenden Verbraucherpreise an. Auf der EUROFORUM-Veranstaltung beleuchtet er die Entwicklung der globalen Wirtschaftslage und ihre Bedeutung für den deutschen Markt. Die wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines führenden Innovationsunternehmens schildert Stefan Riedel, Vice President Financial Services von IBM Deutschland. Dr. Rainer Minz, Senior Partner und Managing Director der Boston Consulting Group, beschreibt die Folgen der Wirtschaftskrise für die Unternehmens-IT. Wie sich der IT-Markt und die IT-Dienstleister angesichts der Wirtschaftskrise aufstellen, erläutert Christophe Châlons, Geschäftsführer von Pierre Audoin Consultants (PAC).


Wer bei der Veranstaltung nicht persönlich anwesend sein kann, hat die Möglichkeit, sie per Internet-Live-Stream mitzuverfolgen. Weitere Informationen sind abrufbar unter: www.euroforum.de/dn-krise

Weitere Informationen:

Romy König
Senior-Pressereferentin
EUROFORUM - ein Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE
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60327 Frankfurt am Main
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