Immer mehr Verkehrsbetriebe setzen auf Handy-Fahrscheine
Die Verkehrsunternehmen in Deutschland setzen zunehmend auf den Verkauf von Handy-Fahrscheinen. Bereits ab heute können sich Kunden der Deutschen Bahn bundesweit Tickets über ihre Mobiltelefone bestellen. Viele regionale Verkehrsbetriebe planen ähnliche Projekte oder haben sie bereits gestartet. Bis zum Jahresende werden Handy-Fahrkarten in jeder zweiten der 15 größten deutschen Städte auch für Busse und Straßenbahnen zur Verfügung stehen. Dazu zählen unter anderem Köln, Frankfurt, Hamburg, Essen und Düsseldorf. Das hat eine Umfrage des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) ergeben.
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> "> Handy-Fahrscheine werden das Leben einfacher machen> "> , sagte BITKOM-Vizepräsident Jörg Menno Harms. > "> Die Suche nach Kleingeld oder dem richtigen Tarif am Automaten entfällt. Mobile Tickets sparen damit Zeit und bieten mehr Komfort.> "> Davon sind offenbar auch die Kunden überzeugt. Die Kölner Verkehrsbetriebe, die die neue Technologie bereits seit längerem nutzen, verkaufen pro Jahr etwa 200.000 Handy-Fahrkarten. Dabei hat sich gezeigt, dass nicht nur junge Menschen davon Gebrauch machen. Zum Kundenstamm gehören auch viele ältere Menschen.
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> Harms: > "> Deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Anwendungen entwickelt, die das Bezahlen von Fahrkarten mit dem Mobiltelefon ermöglichen. Das ist eine Zukunftstechnologie, der Inlandsmarkt läuft, und jetzt müssen wir daraus Exporterfolge machen.> ">
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> Bevor ein Ticket per Handy gekauft werden kann, ist fast immer eine Registrierung auf der Homepage des Verkehrsunternehmens nötig. Sind die Nutzerdaten einmal hinterlegt, können die Kunden ihr Handy jederzeit zum Fahrkartenkauf nutzen > -> etwa über einen Anruf oder eine auf das Telefon geladene Software. Das Ticket erscheint dann kurz darauf als SMS oder MMS auf dem Handy des Bestellers. Für das Bezahlen gibt es eine Reihe von Optionen. Dazu zählen ein vorab angelegtes Guthabenkonto, aber auch eine Lastschrift oder die Kreditkarte. Harms: > "> Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass die Systeme harmonisch miteinander verbunden werden - damit die Kunden sich künftig nur noch einmal registrieren brauchen und dann bundesweit mobil sind.> ">
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> Ansprechpartner
> Stephan Kahl
> Pressesprecher Public Sector & Neue Märkte
> +49. 30. 27576-119
> Fax +49. 30. 27576-400
> s.kahl@bitkom.org
>
> Florian Koch
> Bereichsleiter Digitale Medien & E-Dienste
> +49. 30. 27576-249
> Fax +49. 30. 27576-400
> f.koch@bitkom.org
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> Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. vertritt mehr als 1.000 Unternehmen, davon 800 Direktmitglieder mit etwa 120 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Gerätehersteller, Anbieter von Software, IT-Services, Telekommunikationsdiensten und Content. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungsrechtliche Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.
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> "> Handy-Fahrscheine werden das Leben einfacher machen> "> , sagte BITKOM-Vizepräsident Jörg Menno Harms. > "> Die Suche nach Kleingeld oder dem richtigen Tarif am Automaten entfällt. Mobile Tickets sparen damit Zeit und bieten mehr Komfort.> "> Davon sind offenbar auch die Kunden überzeugt. Die Kölner Verkehrsbetriebe, die die neue Technologie bereits seit längerem nutzen, verkaufen pro Jahr etwa 200.000 Handy-Fahrkarten. Dabei hat sich gezeigt, dass nicht nur junge Menschen davon Gebrauch machen. Zum Kundenstamm gehören auch viele ältere Menschen.
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> Harms: > "> Deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Anwendungen entwickelt, die das Bezahlen von Fahrkarten mit dem Mobiltelefon ermöglichen. Das ist eine Zukunftstechnologie, der Inlandsmarkt läuft, und jetzt müssen wir daraus Exporterfolge machen.> ">
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> Bevor ein Ticket per Handy gekauft werden kann, ist fast immer eine Registrierung auf der Homepage des Verkehrsunternehmens nötig. Sind die Nutzerdaten einmal hinterlegt, können die Kunden ihr Handy jederzeit zum Fahrkartenkauf nutzen > -> etwa über einen Anruf oder eine auf das Telefon geladene Software. Das Ticket erscheint dann kurz darauf als SMS oder MMS auf dem Handy des Bestellers. Für das Bezahlen gibt es eine Reihe von Optionen. Dazu zählen ein vorab angelegtes Guthabenkonto, aber auch eine Lastschrift oder die Kreditkarte. Harms: > "> Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass die Systeme harmonisch miteinander verbunden werden - damit die Kunden sich künftig nur noch einmal registrieren brauchen und dann bundesweit mobil sind.> ">
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> Ansprechpartner
> Stephan Kahl
> Pressesprecher Public Sector & Neue Märkte
> +49. 30. 27576-119
> Fax +49. 30. 27576-400
> s.kahl@bitkom.org
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> Florian Koch
> Bereichsleiter Digitale Medien & E-Dienste
> +49. 30. 27576-249
> Fax +49. 30. 27576-400
> f.koch@bitkom.org
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> Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. vertritt mehr als 1.000 Unternehmen, davon 800 Direktmitglieder mit etwa 120 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Gerätehersteller, Anbieter von Software, IT-Services, Telekommunikationsdiensten und Content. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungsrechtliche Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.