HP präsentiert branchenspezifische SOA-Frameworks
HP stellt SOA (Service-orientierte Architektur)-Frameworks für vier verschiedene Branchen vor. Mit speziellen Plattformen für Finanzdienstleister, die Fertigungs- und Logistikbranche, für Telekommunikationsanbieter sowie für den öffentlichen Sektor wird HP den unterschiedlichen Anforderungen dieser Branchen gerecht. So können Unternehmen in ihrem spezifischen Geschäftsumfeld Software-Anwendungen einfacher integrieren und Prozesse beschleunigen.
Frameworks für das Finanzwesen: HP Open Bank und HP Open Payments
Der SOA-basierte Ansatz der beiden Frameworks HP Open Bank und HP Open Payments sorgt bei Banken für eine bessere Integration der Anwendungen für ihre verschiedenen Vertriebskanäle. Unabhängig davon, ob diese auf Eigenentwicklungen oder kommerzieller Software wie zum Beispiel Microsoft.NET oder J2EE basieren. Die Frameworks ermöglichen Geldinstituten zudem eine 360-Grad-Ansicht ihrer Kunden - nahezu in Echtzeit. Die positiven Effekte sind besserer Kundenservice und mehr Effizienz im Vertrieb.
SOA für Produktion und Logistik
Die Referenzarchitektur Manufacturing and Distribution Industries (MIRA) basiert ebenfalls auf SOA-Prinzipien. Damit können Unternehmen der Fertigungsindustrie sowie Logistikanbieter Lösungen für die abteilungs-übergreifende Zusammenarbeit (Collaboration) schnell einsetzen und flexibel warten. Dabei ist der Investitionsschutz für bereits existierende Systeme gewährleistet.
Framework für öffentliche Einrichtungen
Mit dem E-Government-Framework von HP modernisieren Einrichtungen der öffentlichen Hand ihre Prozesse und stellen neue Online Services schneller bereit. Existierende IT-Infrastrukturen lassen sich dabei optimal nutzen. Die Plattform basiert auf einer SOA und enthält Virtualisierungs-Komponenten. Sie bietet öffentlichen Einrichtungen eine vollständige Lösung für eine Service-orientierte Behörde - vom Konzept über Entwicklung, Implementierung bis zum Management der Plattform.
Lösung für die Telekommunikationsbranche
Für Netzbetreiber und Service Provider hat HP zwei SOA-basierte Frameworks im Angebot. Mit der modular aufgebauten und integrierten Service Delivery Platform (SDP) kombiniert HP Standard-basierte Software, Tools und Hardware für die spezifischen Anforderungen der Carrier mit Lösungen von Partnern und Consulting- und Integrations-Services. Die Plattform integriert Netzwerk-Elemente und Gateways, allgemeine Plattform-Funktionen und komplexe Prozesse für die Entwicklung und Bereitstellung von Diensten. So können Netzwerkbetreiber neue Dienste schneller auf den Markt bringen und damit schneller Umsatz generieren. Zudem ermöglicht es die HP SDP, dass verschiedene Dienste die gleichen Ressourcen nutzen. Das HP Integrated Service Management (ISM)-Framework verbindet Betriebssysteme mit Geschäftsanwendungen, so dass Carrier und Netzbetreiber über eine Service-orientierte Lösung für das Management von Netzen und Diensten verfügen. Zudem können sie mit Hilfe des Frameworks Mediation und Billing verbessern.
HP SOA bei Helvetia Patria in der Praxis
Das Schweizer Versicherungsunternehmen Helvetia Patria, das zu den führenden Anbietern in Europa zählt, setzte beim Aufbau einer zentralen Internet-basierten Plattform auf HP. Das von HP bereitgestellte SOA-Framework ist auf die spezifischen Anforderungen der Finanzbranche zugeschnitten und ermöglicht es Mitarbeitern, Partnern und Kunden von Helvetia Patria, europaweit auf Informationen zuzugreifen. Zentrale Komponenten der SOA-Plattform sind die Nimius-Software von HP und ein BEA WebLogic Server. Seit der Implementierung der Plattform hat der Versicherer in einem Zeitraum von sechs Jahren einen Return on Investment (ROI) von 201 Prozent erzielt. Zu diesem Ergebnis kam das Beratungsunternehmen Thoughtware Worldwide. Zudem konnte Helvetia Patria die IT-Betriebskosten für ihr eBusiness um 59 Prozent senken.
"Bis vor vier Jahren haben wir bei Helvetia Patria in Europa mit verschiedenen elektronischen Vertriebskanälen gearbeitet, die auf unterschiedlichen Software-Anwendungen basierten", sagt Nick Stefania, stellvertretender Abteilungsleiter des eBusiness Center von Helvetia Patria. "Mithilfe des SOA-Frameworks haben wir dieses Problem gelöst. Die Service-orientierte Architektur für eine nahtlose Kommunikation zwischen den verschiedenen elektronischen Vertriebskanälen und für einen besseren Zugriff auf Informationen in Echtzeit, So können wir unseren Kunden einen besseren Service bieten."
SOAs stark im Kommen
Eine Service-orientierte Architektur setzt auf lose gekoppelte, wieder verwendbare und auf Standards basierende Services. Mit diesem Ansatz können Unternehmen ihre IT flexibler an neue Geschäftsanforderungen anpassen. SOA-Frameworks von HP ermöglichen den Zugang zu isolierten Daten in Legacy-Anwendungen und verbessern so den Informationsaustausch auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Außerdem bietet HP für die Frameworks getestete und gebündelte Services, die Kunden bei der Bewertung, dem Design und der schnelleren Implementierung von Anwendungen helfen und gleichzeitig die Betriebs- und Wartungskosten reduzieren.
Die Marktanalysten von IDC schätzen, dass Unternehmen im Jahr 2006 weltweit 8,6 Milliarden US-Dollar für SOA-basierte Services ausgeben werden. Im Vergleich zu 3,6 Milliarden im Jahr 2005 bedeutet dies ein Wachstum um 138 Prozent. Bis zum Jahr 2010 sollen laut IDC die externen Ausgaben für SOA-Services weltweit auf 33,8 Milliarden steigen.
Weitere Informationen über HPs SOA-Lösungen finden sich unter www.hp.com/go/soa .
Über HP Services
HP Services stellt Kunden ein umfassendes, globales Serviceangebot zur Verfügung. 65.000 Service-Professionals weltweit unterstützen Unternehmen mit Dienstleistungen wie Consulting, Integration, Outtasking, selektives und strategisches Outsourcing sowie Business Process Outsourcing. Support-Services, Schulungen und Finanzierungsangebote ergänzen das Portfolio. Unternehmen gewinnen durch die Expertise von HP Services an Flexibilität und können Veränderungen am Markt schneller in Wettbewerbsvorteile umsetzen. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden entwirft HP Services Dienstleistungs- und Lösungskonzepte, die IT-Ressourcen und Geschäftsprozesse optimal miteinander synchronisieren. Das Ergebnis ist eine flexiblere und kostengünstigere IT-Infrastruktur, die als strategische Komponente das Erreichen von Unternehmenszielen aktiv unterstützt.
Über HP
HP bietet weltweit Technologielösungen für Privatkunden, große, mittelständische und kleine Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber. Das Angebot umfasst Lösungen für die IT-Infrastruktur, globale IT-Dienstleistungen, Personal Computing und Zugangsgeräte, Drucken und Bildbearbeitung. In den letzten vier Quartalen (01.02.2005 - 31.01.2006) erzielte HP einen Umsatz von 87,9 Milliarden US-Dollar.
Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de .
Frameworks für das Finanzwesen: HP Open Bank und HP Open Payments
Der SOA-basierte Ansatz der beiden Frameworks HP Open Bank und HP Open Payments sorgt bei Banken für eine bessere Integration der Anwendungen für ihre verschiedenen Vertriebskanäle. Unabhängig davon, ob diese auf Eigenentwicklungen oder kommerzieller Software wie zum Beispiel Microsoft.NET oder J2EE basieren. Die Frameworks ermöglichen Geldinstituten zudem eine 360-Grad-Ansicht ihrer Kunden - nahezu in Echtzeit. Die positiven Effekte sind besserer Kundenservice und mehr Effizienz im Vertrieb.
SOA für Produktion und Logistik
Die Referenzarchitektur Manufacturing and Distribution Industries (MIRA) basiert ebenfalls auf SOA-Prinzipien. Damit können Unternehmen der Fertigungsindustrie sowie Logistikanbieter Lösungen für die abteilungs-übergreifende Zusammenarbeit (Collaboration) schnell einsetzen und flexibel warten. Dabei ist der Investitionsschutz für bereits existierende Systeme gewährleistet.
Framework für öffentliche Einrichtungen
Mit dem E-Government-Framework von HP modernisieren Einrichtungen der öffentlichen Hand ihre Prozesse und stellen neue Online Services schneller bereit. Existierende IT-Infrastrukturen lassen sich dabei optimal nutzen. Die Plattform basiert auf einer SOA und enthält Virtualisierungs-Komponenten. Sie bietet öffentlichen Einrichtungen eine vollständige Lösung für eine Service-orientierte Behörde - vom Konzept über Entwicklung, Implementierung bis zum Management der Plattform.
Lösung für die Telekommunikationsbranche
Für Netzbetreiber und Service Provider hat HP zwei SOA-basierte Frameworks im Angebot. Mit der modular aufgebauten und integrierten Service Delivery Platform (SDP) kombiniert HP Standard-basierte Software, Tools und Hardware für die spezifischen Anforderungen der Carrier mit Lösungen von Partnern und Consulting- und Integrations-Services. Die Plattform integriert Netzwerk-Elemente und Gateways, allgemeine Plattform-Funktionen und komplexe Prozesse für die Entwicklung und Bereitstellung von Diensten. So können Netzwerkbetreiber neue Dienste schneller auf den Markt bringen und damit schneller Umsatz generieren. Zudem ermöglicht es die HP SDP, dass verschiedene Dienste die gleichen Ressourcen nutzen. Das HP Integrated Service Management (ISM)-Framework verbindet Betriebssysteme mit Geschäftsanwendungen, so dass Carrier und Netzbetreiber über eine Service-orientierte Lösung für das Management von Netzen und Diensten verfügen. Zudem können sie mit Hilfe des Frameworks Mediation und Billing verbessern.
HP SOA bei Helvetia Patria in der Praxis
Das Schweizer Versicherungsunternehmen Helvetia Patria, das zu den führenden Anbietern in Europa zählt, setzte beim Aufbau einer zentralen Internet-basierten Plattform auf HP. Das von HP bereitgestellte SOA-Framework ist auf die spezifischen Anforderungen der Finanzbranche zugeschnitten und ermöglicht es Mitarbeitern, Partnern und Kunden von Helvetia Patria, europaweit auf Informationen zuzugreifen. Zentrale Komponenten der SOA-Plattform sind die Nimius-Software von HP und ein BEA WebLogic Server. Seit der Implementierung der Plattform hat der Versicherer in einem Zeitraum von sechs Jahren einen Return on Investment (ROI) von 201 Prozent erzielt. Zu diesem Ergebnis kam das Beratungsunternehmen Thoughtware Worldwide. Zudem konnte Helvetia Patria die IT-Betriebskosten für ihr eBusiness um 59 Prozent senken.
"Bis vor vier Jahren haben wir bei Helvetia Patria in Europa mit verschiedenen elektronischen Vertriebskanälen gearbeitet, die auf unterschiedlichen Software-Anwendungen basierten", sagt Nick Stefania, stellvertretender Abteilungsleiter des eBusiness Center von Helvetia Patria. "Mithilfe des SOA-Frameworks haben wir dieses Problem gelöst. Die Service-orientierte Architektur für eine nahtlose Kommunikation zwischen den verschiedenen elektronischen Vertriebskanälen und für einen besseren Zugriff auf Informationen in Echtzeit, So können wir unseren Kunden einen besseren Service bieten."
SOAs stark im Kommen
Eine Service-orientierte Architektur setzt auf lose gekoppelte, wieder verwendbare und auf Standards basierende Services. Mit diesem Ansatz können Unternehmen ihre IT flexibler an neue Geschäftsanforderungen anpassen. SOA-Frameworks von HP ermöglichen den Zugang zu isolierten Daten in Legacy-Anwendungen und verbessern so den Informationsaustausch auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Außerdem bietet HP für die Frameworks getestete und gebündelte Services, die Kunden bei der Bewertung, dem Design und der schnelleren Implementierung von Anwendungen helfen und gleichzeitig die Betriebs- und Wartungskosten reduzieren.
Die Marktanalysten von IDC schätzen, dass Unternehmen im Jahr 2006 weltweit 8,6 Milliarden US-Dollar für SOA-basierte Services ausgeben werden. Im Vergleich zu 3,6 Milliarden im Jahr 2005 bedeutet dies ein Wachstum um 138 Prozent. Bis zum Jahr 2010 sollen laut IDC die externen Ausgaben für SOA-Services weltweit auf 33,8 Milliarden steigen.
Weitere Informationen über HPs SOA-Lösungen finden sich unter www.hp.com/go/soa .
Über HP Services
HP Services stellt Kunden ein umfassendes, globales Serviceangebot zur Verfügung. 65.000 Service-Professionals weltweit unterstützen Unternehmen mit Dienstleistungen wie Consulting, Integration, Outtasking, selektives und strategisches Outsourcing sowie Business Process Outsourcing. Support-Services, Schulungen und Finanzierungsangebote ergänzen das Portfolio. Unternehmen gewinnen durch die Expertise von HP Services an Flexibilität und können Veränderungen am Markt schneller in Wettbewerbsvorteile umsetzen. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden entwirft HP Services Dienstleistungs- und Lösungskonzepte, die IT-Ressourcen und Geschäftsprozesse optimal miteinander synchronisieren. Das Ergebnis ist eine flexiblere und kostengünstigere IT-Infrastruktur, die als strategische Komponente das Erreichen von Unternehmenszielen aktiv unterstützt.
Über HP
HP bietet weltweit Technologielösungen für Privatkunden, große, mittelständische und kleine Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber. Das Angebot umfasst Lösungen für die IT-Infrastruktur, globale IT-Dienstleistungen, Personal Computing und Zugangsgeräte, Drucken und Bildbearbeitung. In den letzten vier Quartalen (01.02.2005 - 31.01.2006) erzielte HP einen Umsatz von 87,9 Milliarden US-Dollar.
Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de .