Handy-TV wird sich durchsetzen
Frankfurt 17. Mai 2006 - Handy-TV wird sich in den nächsten zwei Jahren durchsetzen, gleichzeitig werden aber auch Handy-Viren zu einem ernsthaften Problem. Das sind die beiden markantesten Erkenntnisse des aktuellen Frühjahrreports "Mobilkommunikation" der High-Tech-Beratungsgesellschaft Eurospace, der auf einer Umfrage unter 100 Fach- und Führungskräften aus der Informationstechnologie basiert. Insgesamt 79 Prozent der IT-Manager sehen in einem Zeitraum von einem bis zehn Jahren den allgemeinen Durchbruch des Handy-TVs.
Mehr als ein Drittel der IT-Manager (37 Prozent) sind der Überzeugung, dass dieser Prozess schon in den nächsten zwei Jahren vollzogen sein wird. Immerhin 26 Prozent halten dies vor allem wegen der Fußball-Weltmeisterschaft schon in diesem Jahr für möglich, während 16 Prozent das Handy-TV erst in den nächsten fünf bis zehn Jahren umgesetzt sehen. Dass sich Handy-TV überhaupt nicht etablieren wird, glauben hingegen nur 10 Prozent der Befragten, teilt Eurospace mit.
"Unsere schon im Vorfeld der CeBIT 2006 geäußerte Prognose, dass Handy-TV früher oder später kommen wird, hat sich durch unsere jüngste Befragung unter Fach- und Führungskräften eindeutig bestätigt", verweist Eurospace-Geschäftsführer Vincent Ohana darauf, dass Handy-TV auf der dies-jährigen CeBIT eines der ganz großen Themen war. "Allerdings", so Ohana weiter, "bleibt es bei unserer Anmerkung, dass es in Europa erst dann einen Massenmarkt für Handy-TV geben wird, wenn es ein Geschäftsmodell gibt, das die Netzbetreiber mit einbezieht."
Insgesamt 87 Prozent befürchten aber auch, dass in gleichem Maße wie sich Handy-TV etabliert Handy-Viren zu einem ernsthaften Problem werden könnten. Die Mehrzahl der befragten IT-Manager (60 Prozent) terminieren ihre Befürchtung unisono zum Einführungsprozess ins Jahr 2008. 17 Prozent halten die Virengefahr schon in diesem Jahr für existent, für 10 Prozent stellt sich dieses Problem erst in fünf bis zehn Jahren und 13 Prozent sehen Viren als unproblematisch an.
Eurospace gehört zu den führenden deutschen High-Tech-Beratungsgesellschaften. Nach der Gründung 1993 zunächst auf Raum-fahrt und Satellitentechnik spezialisiert, befasst sich das Unternehmen heute in einer Vielzahl von Märkten mit Zukunftsprojekten, die nächste Generationen in der jeweiligen Branche bestimmen. Zu den Gebieten zählen Automobil und Transport, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und Telekommunikation sowie die Fertigungs-, Halbleiter- und Konsumgüterindustrie. Das Eurospace-Konzept des Project-Life-Cycle umfasst alle Projektphasen von der Strategie über die fachliche Expertise bis hin zur Implementierung. Eurospace gehört seit 1996 zur Altran Group, die weltweit mit über 100 Tochtergesellschaften vertreten ist, und
beschäftigt zur Zeit bei Wachstumsraten von jährlich über 20 Prozent mehr als 270 Consultants in Deutschland. Neben einem Forschungs- und Entwicklungszentrum in Chemnitz unterhält Eurospace Geschäftsstellen in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart.
Weitere Informationen: Eurospace GmbH, Schillerstraße 20, 60313 Frankfurt am Main, Tel. 069/6605530, Fax 069/66055416, E Mail: presse@eurospace.de, Web: http://www.eurospace.de
PR-Agentur: Team Andreas Dripke GmbH, Tel. 0611/973150, E Mail team@dripke.de
Mehr als ein Drittel der IT-Manager (37 Prozent) sind der Überzeugung, dass dieser Prozess schon in den nächsten zwei Jahren vollzogen sein wird. Immerhin 26 Prozent halten dies vor allem wegen der Fußball-Weltmeisterschaft schon in diesem Jahr für möglich, während 16 Prozent das Handy-TV erst in den nächsten fünf bis zehn Jahren umgesetzt sehen. Dass sich Handy-TV überhaupt nicht etablieren wird, glauben hingegen nur 10 Prozent der Befragten, teilt Eurospace mit.
"Unsere schon im Vorfeld der CeBIT 2006 geäußerte Prognose, dass Handy-TV früher oder später kommen wird, hat sich durch unsere jüngste Befragung unter Fach- und Führungskräften eindeutig bestätigt", verweist Eurospace-Geschäftsführer Vincent Ohana darauf, dass Handy-TV auf der dies-jährigen CeBIT eines der ganz großen Themen war. "Allerdings", so Ohana weiter, "bleibt es bei unserer Anmerkung, dass es in Europa erst dann einen Massenmarkt für Handy-TV geben wird, wenn es ein Geschäftsmodell gibt, das die Netzbetreiber mit einbezieht."
Insgesamt 87 Prozent befürchten aber auch, dass in gleichem Maße wie sich Handy-TV etabliert Handy-Viren zu einem ernsthaften Problem werden könnten. Die Mehrzahl der befragten IT-Manager (60 Prozent) terminieren ihre Befürchtung unisono zum Einführungsprozess ins Jahr 2008. 17 Prozent halten die Virengefahr schon in diesem Jahr für existent, für 10 Prozent stellt sich dieses Problem erst in fünf bis zehn Jahren und 13 Prozent sehen Viren als unproblematisch an.
Eurospace gehört zu den führenden deutschen High-Tech-Beratungsgesellschaften. Nach der Gründung 1993 zunächst auf Raum-fahrt und Satellitentechnik spezialisiert, befasst sich das Unternehmen heute in einer Vielzahl von Märkten mit Zukunftsprojekten, die nächste Generationen in der jeweiligen Branche bestimmen. Zu den Gebieten zählen Automobil und Transport, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und Telekommunikation sowie die Fertigungs-, Halbleiter- und Konsumgüterindustrie. Das Eurospace-Konzept des Project-Life-Cycle umfasst alle Projektphasen von der Strategie über die fachliche Expertise bis hin zur Implementierung. Eurospace gehört seit 1996 zur Altran Group, die weltweit mit über 100 Tochtergesellschaften vertreten ist, und
beschäftigt zur Zeit bei Wachstumsraten von jährlich über 20 Prozent mehr als 270 Consultants in Deutschland. Neben einem Forschungs- und Entwicklungszentrum in Chemnitz unterhält Eurospace Geschäftsstellen in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart.
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