Hallescher Call-Center-Azubi gehört zu den Top-Fünf von Deutschland
Halle/Saale. Franziska Müller schreckt wenig. Das konnte die 20jährige Anfang April unter Beweis stellen. Denn seit dem bundesweiten Wettbewerb „Talente im Dialog – Young Professionals“, bei dem die begabtesten Call-Center-Azubis Deutschlands gekürt wurden, gehört die Transcom-Azubine zu den fünf besten ihres Fachs.
Insgesamt 99 Azubis aus ganz Deutschland hatten es Anfang April in den Endausscheid geschafft. Sie alle mussten eine Kreativaufgabe im Outbound (Verkaufsgespräch) sowie einen allgemeinen Wissenstest bewältigen. Zu Hilfe kam Franziska dabei die Tätigkeit bei Transcom. Hier lernt sie seit 2007 Kauffrau für Dialogmarketing und wird jetzt bereits schon mit verschiedenen Sonderaufgaben betraut. Neben der Einteilung und Führung der Teams ist sie auch noch selbst häufig in der Leitung. „Das war das beste Training für den Wettbewerb“, gesteht Franziska. Denn das tägliche Verkaufen schule ungemein.
„Auch für mein Leben habe ich hier unglaublich viel gelernt. Zum Beispiel Einwandbehandlung. Früher hab ich mich damit zu Hause schwer getan. Jetzt kann ich meine Eltern schon ganz gut so beeinflussen, dass sie meinen Argumenten folgen“, so die selbstbewusste junge Frau. Diese Geschicklichkeit erkannten schließlich auch die Juroren beim Wettbewerb – und setzten sie auf den 5. Platz im 2. Lehrjahr.
Dabei sah es zum Jahresbeginn gar nicht nach einer erfolgreichen Teilnahme aus. „Ich spiele für mein Leben gern Volleyball“, so die Sportlerin, die aktiv beim VV 76 Wolfen spielt, „und dabei habe ich mir eine schwere Schulterverletzung zugezogen.“ Erst einmal krank geschrieben sah sie ihre Teilnahme an dem Wettbewerb schwinden. Doch teilnehmen wollte sie auf jeden Fall, hatte Franziska doch im letzten Jahr bereits einen 9. Platz erkämpft. „Deswegen haben mir meine Ausbildungsleiterin, Manja Reichel und meine Mit-Azubis geholfen.“ Sie bekam sämtliche Infos, die sie zur Vorbereitung brauchte – und legte los.
Für Franziska Müller ist dieser 5. Platz ein erneuter Beweis, dass sie den richtigen Beruf gewählt hat. „Ich hatte mit meiner 2 im Fachabi mehrere Zusagen für andere Ausbildungsplätze. Ich habe mich dann bewusst für Transcom in Halle entschieden“, so Franziska. An Transcom gefielen ihr vor allem die hervorragenden Umgangsformen miteinander, das „Du“ bis hin zum Geschäftsführer, das es auch Lehrlingen einfach macht, mit denen da oben ins Gespräch zu kommen. Im Beruf selbst findet sie die Abwechslung und Kreativität schön und „dass ich hier jeden Tag eine neue Herausforderung habe und mit Menschen umgehen kann.“ Dabei schreckt sie auch nicht zurück, wenn sie mal schwierige Kunden an der Strippe oder besser im Headset hat. „Denn gerade im Umgang mit diesen lerne ich das meiste.“ Nach ihrer Ausbildung möchte sie noch studieren, am besten Controlling, um dann wieder in die Branche, am liebsten zu Transcom ins Qualitätsmanagement zurückzukehren. „Ich will immer noch mehr lernen, mich weiterentwickeln“.
„Wir haben schon immer dafür gekämpft, dass unsere Mitarbeiter im Dialogmarketing richtig ausgebildet werden und waren hier Vorreiter“, erklärt Thomas Tannhäuser, Geschäftsführer der Transcom Deutschland GmbH, das Engagement des Call-Center-Giganten in der Nachwuchsförderung. „Nun fahren wir die Ernte ein, was sich nicht nur bei solchen Wettbewerben zeigt,
sondern vor allem an der hohen Zufriedenheit unserer Kunden mit unseren durch und durch professionellen Mitarbeitern.“
Im nächsten Jahr, wenn wieder „Talente im Dialog“ gesucht werden, möchte Franziska wieder mit dabei sein. Und sich wieder in der Platzierung verbessern. Dann aber am liebsten ohne Verletzung.
Zur Transcom WorldWide
Qualität und Innovation - Transcom Worldwide wurde 1995 in Schweden gegründet und zählt heute zu den Tempomachern in der dynamischen CRM-Branche. In den 73 Niederlassungen in 29 Ländern werden Qualität und Innovation groß geschrieben. So können sich die 20.000 Spezialisten in 33 Sprachen verständigen. Sie realisieren für Kunden aus den Bereichen Telekommunikation, Health Care, Finance und Handel etwa 40 Millionen Kontakte über alle Touchpoints im Jahr. In Deutschland hat Transcom Worldwide Standorte in Halle (Saale), Rostock, Dresden
und Tönisvorst.
Insgesamt 99 Azubis aus ganz Deutschland hatten es Anfang April in den Endausscheid geschafft. Sie alle mussten eine Kreativaufgabe im Outbound (Verkaufsgespräch) sowie einen allgemeinen Wissenstest bewältigen. Zu Hilfe kam Franziska dabei die Tätigkeit bei Transcom. Hier lernt sie seit 2007 Kauffrau für Dialogmarketing und wird jetzt bereits schon mit verschiedenen Sonderaufgaben betraut. Neben der Einteilung und Führung der Teams ist sie auch noch selbst häufig in der Leitung. „Das war das beste Training für den Wettbewerb“, gesteht Franziska. Denn das tägliche Verkaufen schule ungemein.
„Auch für mein Leben habe ich hier unglaublich viel gelernt. Zum Beispiel Einwandbehandlung. Früher hab ich mich damit zu Hause schwer getan. Jetzt kann ich meine Eltern schon ganz gut so beeinflussen, dass sie meinen Argumenten folgen“, so die selbstbewusste junge Frau. Diese Geschicklichkeit erkannten schließlich auch die Juroren beim Wettbewerb – und setzten sie auf den 5. Platz im 2. Lehrjahr.
Dabei sah es zum Jahresbeginn gar nicht nach einer erfolgreichen Teilnahme aus. „Ich spiele für mein Leben gern Volleyball“, so die Sportlerin, die aktiv beim VV 76 Wolfen spielt, „und dabei habe ich mir eine schwere Schulterverletzung zugezogen.“ Erst einmal krank geschrieben sah sie ihre Teilnahme an dem Wettbewerb schwinden. Doch teilnehmen wollte sie auf jeden Fall, hatte Franziska doch im letzten Jahr bereits einen 9. Platz erkämpft. „Deswegen haben mir meine Ausbildungsleiterin, Manja Reichel und meine Mit-Azubis geholfen.“ Sie bekam sämtliche Infos, die sie zur Vorbereitung brauchte – und legte los.
Für Franziska Müller ist dieser 5. Platz ein erneuter Beweis, dass sie den richtigen Beruf gewählt hat. „Ich hatte mit meiner 2 im Fachabi mehrere Zusagen für andere Ausbildungsplätze. Ich habe mich dann bewusst für Transcom in Halle entschieden“, so Franziska. An Transcom gefielen ihr vor allem die hervorragenden Umgangsformen miteinander, das „Du“ bis hin zum Geschäftsführer, das es auch Lehrlingen einfach macht, mit denen da oben ins Gespräch zu kommen. Im Beruf selbst findet sie die Abwechslung und Kreativität schön und „dass ich hier jeden Tag eine neue Herausforderung habe und mit Menschen umgehen kann.“ Dabei schreckt sie auch nicht zurück, wenn sie mal schwierige Kunden an der Strippe oder besser im Headset hat. „Denn gerade im Umgang mit diesen lerne ich das meiste.“ Nach ihrer Ausbildung möchte sie noch studieren, am besten Controlling, um dann wieder in die Branche, am liebsten zu Transcom ins Qualitätsmanagement zurückzukehren. „Ich will immer noch mehr lernen, mich weiterentwickeln“.
„Wir haben schon immer dafür gekämpft, dass unsere Mitarbeiter im Dialogmarketing richtig ausgebildet werden und waren hier Vorreiter“, erklärt Thomas Tannhäuser, Geschäftsführer der Transcom Deutschland GmbH, das Engagement des Call-Center-Giganten in der Nachwuchsförderung. „Nun fahren wir die Ernte ein, was sich nicht nur bei solchen Wettbewerben zeigt,
sondern vor allem an der hohen Zufriedenheit unserer Kunden mit unseren durch und durch professionellen Mitarbeitern.“
Im nächsten Jahr, wenn wieder „Talente im Dialog“ gesucht werden, möchte Franziska wieder mit dabei sein. Und sich wieder in der Platzierung verbessern. Dann aber am liebsten ohne Verletzung.
Zur Transcom WorldWide
Qualität und Innovation - Transcom Worldwide wurde 1995 in Schweden gegründet und zählt heute zu den Tempomachern in der dynamischen CRM-Branche. In den 73 Niederlassungen in 29 Ländern werden Qualität und Innovation groß geschrieben. So können sich die 20.000 Spezialisten in 33 Sprachen verständigen. Sie realisieren für Kunden aus den Bereichen Telekommunikation, Health Care, Finance und Handel etwa 40 Millionen Kontakte über alle Touchpoints im Jahr. In Deutschland hat Transcom Worldwide Standorte in Halle (Saale), Rostock, Dresden
und Tönisvorst.