Gute Informatik-Bachelor bildet das HPI zu gefragten IT-Ingenieuren aus
Potsdam, 17.12.2009, Wer einen exzellenten Bachelorabschluss in Informatik oder einem benachbarten Fachgebiet hat, sollte sich jetzt mit der Bewerbung fürs Masterstudium beeilen. Darauf weist das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut hin. Bis zum 15. Januar 2010 muss seine Unterlagen einreichen, wer zum Sommersemester einen der begehrten Plätze des neuen Master-Studienjahrgangs am HPI ergattern will. Nur hier wird in Deutschland der Studiengang "IT-Systems Engineering", eine praxisnahe und ingenieurwissenschaftlich orientierte Alternative zur herkömmlichen Informatik, angeboten - auch für Bachelorstudenten. Das HPI kam beim jüngsten CHE-Hochschulranking unter die besten vier Informatikstudiengänge im deutschsprachigen Raum, die sich Rang 1 teilen.
Nur rund 60 Master-Studienplätze vergibt Deutschlands Exzellenzzentrum für IT-Systems Engineering pro Jahr, um Studieren in kleinen Gruppen und gute Betreuung durch die Professoren zu garantieren. Derzeit bilden am HPI ein gutes Dutzend Professoren und mehr als 50 weitere Lehrende rund 440 Bachelor- und Master-Studenten praxisnah zu IT-Ingenieuren aus. Die Studierenden können die Vorzüge einer privat finanzierten Ausbildungsstätte genießen, ohne Studiengebühren zahlen zu müssen. Den Master-Studenten werden neben vertieften Kenntnissen der IT-Technik, der Betriebswirtschaftslehre und des Projektmanagements auch die so genannten weichen Fähigkeiten (Softskills) vermittelt, die einen wichtigen Anteil bei der erfolgreichen Leitung großer IT-Projekte haben: zum Beispiel Kommunikation, Teamführung und Präsentationstechnik. Weitere Informationen und das Bewerbungsformular gibt es hier: www.hpi.uni-potsdam.de/studium/master.html.
Die junge Potsdamer "Elite-Schmiede" hat in zehn Jahren Tätigkeit schon mehr als 460 Bachelor of Science, 190 Master of Science, 26 Doktoranden und eine Habilitandin hervorgebracht. Die Absolventen gelten als bestens gerüstet für einen späteren Einsatz als Nachwuchsführungskraft in der IT-Branche, z. B. als Chief Information Officer, Projektleiter und Software-Architekt, oder für die Gründung eines eigenen IT-Unternehmens. Das von Stifter Prof. Hasso Plattner geschaffene und vollständig finanzierte Institut betreibt exzellente universitäre Forschung - auch für erste Adressen der Wirtschaft. Vor allem geht es um Grundlagen und Anwendungen für große, hoch komplexe und vernetzte IT-Systeme.
Nur rund 60 Master-Studienplätze vergibt Deutschlands Exzellenzzentrum für IT-Systems Engineering pro Jahr, um Studieren in kleinen Gruppen und gute Betreuung durch die Professoren zu garantieren. Derzeit bilden am HPI ein gutes Dutzend Professoren und mehr als 50 weitere Lehrende rund 440 Bachelor- und Master-Studenten praxisnah zu IT-Ingenieuren aus. Die Studierenden können die Vorzüge einer privat finanzierten Ausbildungsstätte genießen, ohne Studiengebühren zahlen zu müssen. Den Master-Studenten werden neben vertieften Kenntnissen der IT-Technik, der Betriebswirtschaftslehre und des Projektmanagements auch die so genannten weichen Fähigkeiten (Softskills) vermittelt, die einen wichtigen Anteil bei der erfolgreichen Leitung großer IT-Projekte haben: zum Beispiel Kommunikation, Teamführung und Präsentationstechnik. Weitere Informationen und das Bewerbungsformular gibt es hier: www.hpi.uni-potsdam.de/studium/master.html.
Die junge Potsdamer "Elite-Schmiede" hat in zehn Jahren Tätigkeit schon mehr als 460 Bachelor of Science, 190 Master of Science, 26 Doktoranden und eine Habilitandin hervorgebracht. Die Absolventen gelten als bestens gerüstet für einen späteren Einsatz als Nachwuchsführungskraft in der IT-Branche, z. B. als Chief Information Officer, Projektleiter und Software-Architekt, oder für die Gründung eines eigenen IT-Unternehmens. Das von Stifter Prof. Hasso Plattner geschaffene und vollständig finanzierte Institut betreibt exzellente universitäre Forschung - auch für erste Adressen der Wirtschaft. Vor allem geht es um Grundlagen und Anwendungen für große, hoch komplexe und vernetzte IT-Systeme.