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GPRA fordert Nachprüfungsverfahren bei BPA-Ausschreibung

Akteneinsicht soll Klarheit bringen
GPRA | 06.10.2006
Die Gesellschaft Public Relations Agenturen e.V. (GPRA) fordert ein Nachprüfungsverfahren zur BPA-Ausschreibung „Rahmenvertrag über Konzeption und Entwicklung von Kommunikationsstrategien“. Neben der Frage, ob Pergamon aus formalen Gründen vom Verfahren hätte ausgeschlossen werden müssen, ist von Ungereimtheiten im Bewertungsverfahren die Rede. Auch soll kurz vor der Wettbewerbspräsentation in der Jury eine personelle Umbesetzung vorgenommen worden sein.
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Die GPRA e.V. ist die Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen in Deutschland.