GND als sinnvolle Ergänzung zum Bundesfreiwilligendienst für die Generation 50plus
Am 1. Juli 2011 startet der neue Bundesfreiwilligendienst (BFD). Der BFD soll zum großen Teil den Wegfall des Zivildienstes kompensieren. Doch derzeit beklagen vor allem die betroffenen Sozialverbände zu wenige Bewerber für den BFD. Nach Informationen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hätten sich seit Mitte Mai wöchentlich 250 Freiwillige verpflichtet. Die Erwartungen waren deutlich höher: Bundesfamilienministerin Kristina Schröder sprach bei der Vorstellung des BFD im vergangenen November von 35.000 Teilnehmern pro Jahr. Der GND bietet mit seinen Freiwilligen Büros für die Generation 50plus eine sinnvolle Ergänzung zum BFD.
Der BFD wendet sich nicht nur an junge Menschen, sondern an Menschen jeden Alters. Doch Freiwillige ab 27 Jahren sollen dem BFD für mindestens 20 Wochenstunden zur Verfügung stehen – viele Menschen der Generation 50plus wollen sich aber nicht für ein arbeitsähnliches Verhältnis verpflichten. „Aus unseren Untersuchungen wissen wir, dass die Menschen ab dem 50. Lebensjahr ein großes Interesse daran haben, sich für andere zu engagieren und das eigene Wissen und die eigene Erfahrung weiterzugeben“, sagt Claudia Rutt, Vorstand des GND e.V. – Generationen Netzwerk für Deutschland, „aber sie wollen nebenbei auch noch Zeit haben für Beruf, Familie und Freizeit“.
Der GND geht beim Aufbau seines bundesweiten Freiwilligen Netzwerks mit Büros vor Ort auf die Belange der Menschen ein, die entsprechend ihrem Zeitbudget und ihrer Erfahrung hoch motiviert sind, ehrenamtlich zu arbeiten. Die GND Büros sind Anlaufstellen und Treffpunkte und werden von Ehrenamtlichen geleitet. Die Freiwilligen sind Ansprechpartner und Lotse für Ratsuchende, bringen ihre Ideen und ihr gelerntes Know-How ein und übernehmen dadurch große Verantwortung. „Die Chance, hier vor Ort etwas aufzubauen, wo Menschen ein offenes Ohr und eine kompetente Lösung für ihre Probleme finden, hat mich sofort begeistert“, sagte Ilse Brömmelstrote, Freiwillige und Leiterin des GND Büros in Neckartenzlingen.
Die Nachfrage gibt der Idee des GND recht: Nur drei Monate nach dem Startschuss sind bereits 80 Anfragen zur Gründung von Freiwilligen Büros beim GND eingegangen. Ziel ist es, bis 2015 bundesweit flächendeckend Freiwilligen Büros aufzubauen und miteinander zu vernetzen. Der GND bietet dafür die Infrastruktur, versichert und schult seine Freiwilligen.
Über den GND e.V. – Generationen Netzwerk für Deutschland
Der GND ist ein neuer, bundesweit aktiver Verein für Menschen mitten im Leben. Er bietet seinen Mitgliedern umfassende und qualifizierte Information und Beratung zu Themen wie Pflege, Finanzen, Vorsorge, Gesundheit, Beruf und Freizeit an. Er nimmt Stellung zu den gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Aspekten, die unter dem Schlagwort „Generation 50plus“ aufgrund des demografischen Wandels immer stärker diskutiert werden. Der GND richtet sich allerdings nicht nur an Menschen ab dem 50. Lebensjahr, sondern an alle, die sich dieser Generation und deren Themen verbunden fühlen.
Internet: https://www.gndev.de/
Twitter: http://twitter.com/gndev
Kontakt:
Ulrike Spitz
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Koblenzer Straße 112, 53177 Bonn
Tel.: +49 228 93390-410
Mobil: +49 151 5288 5210
E-Mail: u.spitz@gndev.de
Der BFD wendet sich nicht nur an junge Menschen, sondern an Menschen jeden Alters. Doch Freiwillige ab 27 Jahren sollen dem BFD für mindestens 20 Wochenstunden zur Verfügung stehen – viele Menschen der Generation 50plus wollen sich aber nicht für ein arbeitsähnliches Verhältnis verpflichten. „Aus unseren Untersuchungen wissen wir, dass die Menschen ab dem 50. Lebensjahr ein großes Interesse daran haben, sich für andere zu engagieren und das eigene Wissen und die eigene Erfahrung weiterzugeben“, sagt Claudia Rutt, Vorstand des GND e.V. – Generationen Netzwerk für Deutschland, „aber sie wollen nebenbei auch noch Zeit haben für Beruf, Familie und Freizeit“.
Der GND geht beim Aufbau seines bundesweiten Freiwilligen Netzwerks mit Büros vor Ort auf die Belange der Menschen ein, die entsprechend ihrem Zeitbudget und ihrer Erfahrung hoch motiviert sind, ehrenamtlich zu arbeiten. Die GND Büros sind Anlaufstellen und Treffpunkte und werden von Ehrenamtlichen geleitet. Die Freiwilligen sind Ansprechpartner und Lotse für Ratsuchende, bringen ihre Ideen und ihr gelerntes Know-How ein und übernehmen dadurch große Verantwortung. „Die Chance, hier vor Ort etwas aufzubauen, wo Menschen ein offenes Ohr und eine kompetente Lösung für ihre Probleme finden, hat mich sofort begeistert“, sagte Ilse Brömmelstrote, Freiwillige und Leiterin des GND Büros in Neckartenzlingen.
Die Nachfrage gibt der Idee des GND recht: Nur drei Monate nach dem Startschuss sind bereits 80 Anfragen zur Gründung von Freiwilligen Büros beim GND eingegangen. Ziel ist es, bis 2015 bundesweit flächendeckend Freiwilligen Büros aufzubauen und miteinander zu vernetzen. Der GND bietet dafür die Infrastruktur, versichert und schult seine Freiwilligen.
Über den GND e.V. – Generationen Netzwerk für Deutschland
Der GND ist ein neuer, bundesweit aktiver Verein für Menschen mitten im Leben. Er bietet seinen Mitgliedern umfassende und qualifizierte Information und Beratung zu Themen wie Pflege, Finanzen, Vorsorge, Gesundheit, Beruf und Freizeit an. Er nimmt Stellung zu den gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Aspekten, die unter dem Schlagwort „Generation 50plus“ aufgrund des demografischen Wandels immer stärker diskutiert werden. Der GND richtet sich allerdings nicht nur an Menschen ab dem 50. Lebensjahr, sondern an alle, die sich dieser Generation und deren Themen verbunden fühlen.
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