GLS erhöht Preise
Neuenstein, 25.03.2010, Damit reagiert GLS auf den dramatischen Preisverfall im Jahr 2009. "Wir konnten zwar auch im letzten Jahr die Paketvolumina in Deutschland stabil halten", erklärt Rico Back, CEO der GLS-Gruppe. "Der Umsatz ist jedoch bei gleicher Menge gesunken." Grund sei ein ruinöser Preiskampf, der sich negativ auf die gesamte KEP-Branche auswirke.
Preisverfall setzt Qualität aufs Spiel
Auch GLS hat aufgrund von Preiskämpfen im letzten Jahr entweder Kunden verloren oder unter bestimmten Bedingungen im Preis nachgegeben, um den wirtschaftlichen Gegebenheiten Rechnung zu tragen. "Fakt ist, dass der massive Preisverfall die Entwicklungsprogramme und Investitionen der Unternehmen gefährdet und damit letztlich die Qualität der Paketdienstleistung aufs Spiel setzt", erklärt Back. "Diesen Trend gilt es umzukehren, denn letztlich ist dies keine Entwicklung, die im Sinne des Kunden ist." GLS zieht daraus die Konsequenzen und wird in diesem Jahr die nationalen und internationalen Versandpreise um durchschnittlich 2,8 Prozent anheben.
GLS investiert über 50 Mio. Euro in Infrastruktur
Gleichzeitig investiert die Gruppe wieder in das europaweite Netz. Über 50 Millionen Euro sind im neuen Geschäftsjahr dafür vorgesehen, vor allem für den Kauf von Grundstücken, den Bau und die Erweiterung von Gebäuden sowie die Weiterentwicklung der IT und damit zusammenhängender Services für den Kunden. "Wir werden die Automatisierung vorantreiben und die IT weiter entwickeln, um die Kommunikation zwischen Versender und Empfänger zu erleichtern", sagt Back. "Damit rationalisieren wir unsere Prozesse, ohne an der Qualität zu sparen." GLS sieht sich hinsichtlich seiner Produktionskosten bereits auf einem guten Level.
Leichter Aufwärtstrend
Derzeit verspürt der Paketdienst GLS einen leichten Aufwärtstrend. "Die Mengen steigen allmählich an", sagt Back, "zum Teil kehren Kunden auch wieder zurück und das Neugeschäft belebt sich. Eines ist jedoch gewiss: Kunden, die GLS wählen, entscheiden sich bewusst für Qualität. Dieser Trend wird zunehmen. Denn nur eine hochwertige Leistung überzeugt unsere Kunden und am Ende auch deren Kunden."
GLS im Internet: http://www.gls-group.eu
Preisverfall setzt Qualität aufs Spiel
Auch GLS hat aufgrund von Preiskämpfen im letzten Jahr entweder Kunden verloren oder unter bestimmten Bedingungen im Preis nachgegeben, um den wirtschaftlichen Gegebenheiten Rechnung zu tragen. "Fakt ist, dass der massive Preisverfall die Entwicklungsprogramme und Investitionen der Unternehmen gefährdet und damit letztlich die Qualität der Paketdienstleistung aufs Spiel setzt", erklärt Back. "Diesen Trend gilt es umzukehren, denn letztlich ist dies keine Entwicklung, die im Sinne des Kunden ist." GLS zieht daraus die Konsequenzen und wird in diesem Jahr die nationalen und internationalen Versandpreise um durchschnittlich 2,8 Prozent anheben.
GLS investiert über 50 Mio. Euro in Infrastruktur
Gleichzeitig investiert die Gruppe wieder in das europaweite Netz. Über 50 Millionen Euro sind im neuen Geschäftsjahr dafür vorgesehen, vor allem für den Kauf von Grundstücken, den Bau und die Erweiterung von Gebäuden sowie die Weiterentwicklung der IT und damit zusammenhängender Services für den Kunden. "Wir werden die Automatisierung vorantreiben und die IT weiter entwickeln, um die Kommunikation zwischen Versender und Empfänger zu erleichtern", sagt Back. "Damit rationalisieren wir unsere Prozesse, ohne an der Qualität zu sparen." GLS sieht sich hinsichtlich seiner Produktionskosten bereits auf einem guten Level.
Leichter Aufwärtstrend
Derzeit verspürt der Paketdienst GLS einen leichten Aufwärtstrend. "Die Mengen steigen allmählich an", sagt Back, "zum Teil kehren Kunden auch wieder zurück und das Neugeschäft belebt sich. Eines ist jedoch gewiss: Kunden, die GLS wählen, entscheiden sich bewusst für Qualität. Dieser Trend wird zunehmen. Denn nur eine hochwertige Leistung überzeugt unsere Kunden und am Ende auch deren Kunden."
GLS im Internet: http://www.gls-group.eu