Fast jeder zehnte Strauß wird im Internet gekauft
Berlin, 10. Mai 2007
Immer mehr Sträuße werden bequem online bestellt. Die deutschen Blumenhändler machen bereits rund acht Prozent ihres Schnittblumen-Umsatzes im Internet. Das hat der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) in Berlin mitgeteilt. Der Online-Blumenhandel kommt auf ein Marktvolumen von rund 250 Millionen Euro jährlich, ergab eine Umfrage des Verbandes. Insgesamt gaben die Deutschen in den Jahren 2005 und 2006 je 3,2 Milliarden Euro für Schnittblumen aus – pro Kopf rund 40 Euro.
Besonders häufig nutzen junge Männer die Blumen-Shops im Internet. „Für diese Zielgruppe ist das Netz ein wichtiger Vertriebsweg“, sagt BITKOM-Vizepräsident Heinz-Paul Bonn. „Dabei wird deutlich, dass im Online-Handel nicht nur Hightech-Artikel gefragt sind.“ Muttertag und Valentinstag seien die wichtigsten Anlässe zum Blumenschenken, sagt Bonn mit Blick auf die Umfrage.
Einzelne Anbieter nehmen noch am Samstagmorgen Bestellungen für den Muttertag am 13. Mai an. Die Sträuße werden dann über Händler vor Ort ausgeliefert. Bei Anbietern, die Blumen per Post verschicken, muss die Bestellung spätestens am Freitag eingehen. Das im Internet übliche zweiwöchige Widerrufsrecht gilt nicht für Schnittblumen. Einige Shops erstatten aber den Kaufpreis, wenn die Kunden nicht zufrieden sind. Deshalb empfiehlt es sich, die Lieferbedingungen zu vergleichen.
Ansprechpartner
Christian Spahr
Pressesprecher Telekommunikation & Recht
+49. 30. 27576-112
Fax +49. 30. 27576-400
c.spahr@bitkom.org
Der BITKOM vertritt mehr als 1.000 Unternehmen, davon 850 Direktmitglieder mit 120 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Geräte-Hersteller, Anbieter von Software, IT- und Telekommunikationsdiensten sowie Content.
Immer mehr Sträuße werden bequem online bestellt. Die deutschen Blumenhändler machen bereits rund acht Prozent ihres Schnittblumen-Umsatzes im Internet. Das hat der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) in Berlin mitgeteilt. Der Online-Blumenhandel kommt auf ein Marktvolumen von rund 250 Millionen Euro jährlich, ergab eine Umfrage des Verbandes. Insgesamt gaben die Deutschen in den Jahren 2005 und 2006 je 3,2 Milliarden Euro für Schnittblumen aus – pro Kopf rund 40 Euro.
Besonders häufig nutzen junge Männer die Blumen-Shops im Internet. „Für diese Zielgruppe ist das Netz ein wichtiger Vertriebsweg“, sagt BITKOM-Vizepräsident Heinz-Paul Bonn. „Dabei wird deutlich, dass im Online-Handel nicht nur Hightech-Artikel gefragt sind.“ Muttertag und Valentinstag seien die wichtigsten Anlässe zum Blumenschenken, sagt Bonn mit Blick auf die Umfrage.
Einzelne Anbieter nehmen noch am Samstagmorgen Bestellungen für den Muttertag am 13. Mai an. Die Sträuße werden dann über Händler vor Ort ausgeliefert. Bei Anbietern, die Blumen per Post verschicken, muss die Bestellung spätestens am Freitag eingehen. Das im Internet übliche zweiwöchige Widerrufsrecht gilt nicht für Schnittblumen. Einige Shops erstatten aber den Kaufpreis, wenn die Kunden nicht zufrieden sind. Deshalb empfiehlt es sich, die Lieferbedingungen zu vergleichen.
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Der BITKOM vertritt mehr als 1.000 Unternehmen, davon 850 Direktmitglieder mit 120 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Geräte-Hersteller, Anbieter von Software, IT- und Telekommunikationsdiensten sowie Content.