EVVC vertritt Deutsche Stimme im ISO-Verfahren "Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement"
21.12.2009 Als EVVC-Vertreter innerhalb des neu gegründeten DIN-Ausschusses (Deutsches Institut für Normung) „Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement“ ist Vizepräsident Matthias Schultze, Geschäftsführer World Conference Center Bonn, die Deutsche Stimme im internationalen ISO-Verfahren „Sustainability in event management“.
Auf Antrag von Großbritannien und Brasilien beschäftigt sich die internationale Normungsorganisation ISO mit dem Thema. Ziel ist herbei die Erarbeitung einheitlicher Standards für ein nachhaltiges Managementsystem für Veranstaltungen. Der entsprechende DIN-Ausschuss, dem neben Schultze u.a. Elfie Adler (FAMAB), Lutz P. Vogt (GCB) und Dr. Peter Neven (AUMA) angehören, erarbeitet die entsprechende Position aus Deutschland, die dann in das internationale Verfahren eingebracht wird.
Der EVVC sieht seine Aufgabe im DIN-Ausschuss darin, den Fokus auf Glaubwürdigkeit, Praktikabilität und Effizienz dieses Managementsystems zu legen. „Wir brauchen keine Vorgaben, von denen keiner weiß wie und mit welchen Mitteln er sie umsetzen kann,“ so Schultze. „Deutschland muss in diesem Ausschuss dafür stehen, Mittel und Wege für die Veranstaltungshäuser aufzuzeigen, die ökologisch sinnvoll, ökonomisch attraktiv, sozial verträglich aber auch durchführbar sind. Uns helfen keine Luftschlösser und Formulierungen wie „man müsste“ und „man sollte“. Im Gegenteil: Wir alle brauchen letztendlich die Hilfe von außen, die in unserem Häusern einen Prozess in Gang bringt, um beim Management selber, den Mitarbeitern und letztendlich auch bei den Kunden den Begriff Nachhaltigkeit in all seinen Dimensionen begreifbar und umsetzbar zu machen.“
Auf Antrag von Großbritannien und Brasilien beschäftigt sich die internationale Normungsorganisation ISO mit dem Thema. Ziel ist herbei die Erarbeitung einheitlicher Standards für ein nachhaltiges Managementsystem für Veranstaltungen. Der entsprechende DIN-Ausschuss, dem neben Schultze u.a. Elfie Adler (FAMAB), Lutz P. Vogt (GCB) und Dr. Peter Neven (AUMA) angehören, erarbeitet die entsprechende Position aus Deutschland, die dann in das internationale Verfahren eingebracht wird.
Der EVVC sieht seine Aufgabe im DIN-Ausschuss darin, den Fokus auf Glaubwürdigkeit, Praktikabilität und Effizienz dieses Managementsystems zu legen. „Wir brauchen keine Vorgaben, von denen keiner weiß wie und mit welchen Mitteln er sie umsetzen kann,“ so Schultze. „Deutschland muss in diesem Ausschuss dafür stehen, Mittel und Wege für die Veranstaltungshäuser aufzuzeigen, die ökologisch sinnvoll, ökonomisch attraktiv, sozial verträglich aber auch durchführbar sind. Uns helfen keine Luftschlösser und Formulierungen wie „man müsste“ und „man sollte“. Im Gegenteil: Wir alle brauchen letztendlich die Hilfe von außen, die in unserem Häusern einen Prozess in Gang bringt, um beim Management selber, den Mitarbeitern und letztendlich auch bei den Kunden den Begriff Nachhaltigkeit in all seinen Dimensionen begreifbar und umsetzbar zu machen.“