Effizientes Marketing – und das Glas ist halb voll
Vom 8. bis 9. Juli treffen sich Marketing- und Media-Entscheider zur Fachmesse MediaBudget auf der Neuen Messe Stuttgart. Die Plattform rund um effiziente Marketing-Kommunikation ist besonders in Zeiten von gekürzten Marketing-Budgets und weiter steigenden Erfolgskontrollen durch die werbetreibenden Unternehmen eine wichtige Veranstaltung. Die Veranstaltung mit echtem crossmedialen Ansatz ermöglicht den direkten Vergleich aller wichtigen Mediakanäle unter einem Dach und beantwortet wichtige Fragen rund um eine effiziente Marketing-Kommunikation. Wichtige Elemente der MediaBudget sind der Fachkongress und das hochkarätige Rahmenprogramm, das den Entscheidern aus Unternehmen, Agenturen und Vermarktern eine Vielzahl von Experten aus den wichtigsten Mediakanälen in Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden präsentiert.
Werbespendings – warum die richtige Mediaplanung jetzt noch wichtiger ist
„Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wird immer öfter der Rotstift bei den Marketingbudgets angesetzt und der Druck auf die Kommunikationsexperten in den Agenturen steigt“, sagt Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart. „Auf der MediaBudget vermitteln Spezialisten der einzelnen Media-Disziplinen geballtes Know-How und bieten den Verantwortlichen wichtige Informationen zur Entscheidungsfindung bei deren Marketingplanung.“ Friedrich M. Kirn, Geschäftsführer des MIM Marken Institut München und Kongresspartner der Messe Stuttgart ergänzt: „Wir haben für die zweite Auflage der MediaBudget die Latte noch ein bisschen höher gelegt – die Qualität der Vorträge und Workshops konnten wir noch steigern und bekannte Marketinggrößen bieten einen spannenden Einblick in die ihre Marketingkommunikation für erfolgreiche Marken.“
Großer Auftakt mit der Elefantenrunde „5 vor 12 – Werbespendings in Krisenzeiten“
Die MediaBudget startet mit der Eröffnungsdiskussion „5 vor 12 – Werbespendings in Krisenzeiten“, und bringt dabei bekannte Kommunikations- und Media-Verantwortliche zusammen. Die Diskussionsrunde mit Béla Anda (AWD Holding), Christian Schmalzl (MediaCom), Fritz Raff (stellvertretender Vorsitzender der ARD/Intendant Saarländischer Rundfunk), Matthias Ehrlich (United Internet), Stefan Rühling (Vogel Business Media) und Philipp Welte (Burda) diskutieren die erfolgreichsten Wege für Werbeinvestitionen in der Rezession. Dr. Jochen Kalka, Chefredakteur der Fachzeitschrift w&v, wird diese Elefantenrunde moderieren und mit seinen Gesprächspartnern die verschiedenen Standpunkte erörtern.
Kongress und Rahmenprogramm: Über 100 Experten vermitteln wertvolles Wissen in rund 80 Vorträgen, Workshops und Diskussionen
Auch der Marketing-Kongress präsentiert große Namen aus der Marketing-Welt und wird den Fachbesuchern vielfältigen Nutzen sowie den fachlichen Austausch auf höchstem Niveau bieten. Bereits die Key-Notes zum Kongress versprechen spannende Einblicke: Dr. Michael J. Inacker, Leiter Corporate Communications & public Affairs, Metro AG, plädiert mit seinem Vortrag „Responseflaute in der Wirtschaftskrise? Im Gegenteil – Werbung wirkt weiter!“ für antizyklische Marketing-Investitionen. Um die Marke Persil im Wandel der Zeit und in der aktuellen Wirtschaftlage geht es beim Vortrag von Ulf Wentzien, Corporate Director Global Marketing, Unit Laundry, bei Henkel. Jörg Alexander Ellhof, der bis 2008 die internationale Marketing-Kommunikation bei Renault Frankreich verantwortet hat, stellt vor, wie sich der Automobilhersteller mit Mut zur Veränderung in weltweit schwierigen Marktsituationen behaupten konnte.
In den anschließenden Kongress-Panels werden die Bereiche „B2B“, „Klassik“ und „Trends“ beleuchtet. Im Panel Media Compact I „B2B“ beleuchten Marketingmanager unter der Moderation von Dr. Gunther Schunk (Vogel Business Media) die Kommunikation für Investitionsgüter. In der Vortragsreihe Media Compact II „Klassik“ geht es um Chancen mit klassischen Werbeträgern. Das dritte Panel Media Compact III „Trends“ beleuchtet Themen wie Neuromarketing, effizientes Kampagnenmanagement oder die Leistungen von Dialogmarketing. Auch für die Mediaforschung ist eine Panel vorgesehen: Unter Media Compact IV „Research“ diskutieren Experten die Werbewirkung mit mathematischer Analyse oder stellen die Möglichkeiten der Erfolgskontrolle in Echtzeit vor.
Im weiteren Rahmenprogramm ergänzen an beiden Tagen interessante Vorträge und Präsentationen im w&v-Forum und im media-daten-Forum die MediaBudget. Sonderflächen und kostenlose Workshops von namhaften Verbänden und Akademien ergänzen mit Kurz-Seminaren das Rahmenprogramm und geben den Organisatoren die Möglichkeit ihr Weiterbildungsangebot vorzustellen.
Informationen zu effizienten Marketing-Wegen sind in wirtschaftlichen Schwierigen Zeiten besonders gefragt, entsprechend stark ist das Interesse an der MediaBudget, die breites Wissen zur Marketing-Effizienz präsentiert. Viel Marktführer aus dem Mediaumfeld haben sich bereits zum neuen Pflichttermin für Marketingentscheider angemeldet, der Anmeldestand liegt über dem hohen Niveau der Erstveranstaltung. Bekannte Namen auf der Ausstellerliste sind zum Beispiel Nielsen Media Research GmbH, Deutsche Post AG, Schober Group, Vogel Business Media, Hauffe Verlag oder der Media-Daten Verlag. Sie sind vom Konzept der MediaBudget überzeugt und nutzen diese Möglichkeit zum Dialog mit den Entscheidern. Weitere Key-Player der wichtigsten Mediagattungen sind ebenfalls in der Planung und in Gesprächen mit der Messe Stuttgart.
Mehr Informationen, Texte und Pressefotos unter http://www.mediabudget.de
Werbespendings – warum die richtige Mediaplanung jetzt noch wichtiger ist
„Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wird immer öfter der Rotstift bei den Marketingbudgets angesetzt und der Druck auf die Kommunikationsexperten in den Agenturen steigt“, sagt Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart. „Auf der MediaBudget vermitteln Spezialisten der einzelnen Media-Disziplinen geballtes Know-How und bieten den Verantwortlichen wichtige Informationen zur Entscheidungsfindung bei deren Marketingplanung.“ Friedrich M. Kirn, Geschäftsführer des MIM Marken Institut München und Kongresspartner der Messe Stuttgart ergänzt: „Wir haben für die zweite Auflage der MediaBudget die Latte noch ein bisschen höher gelegt – die Qualität der Vorträge und Workshops konnten wir noch steigern und bekannte Marketinggrößen bieten einen spannenden Einblick in die ihre Marketingkommunikation für erfolgreiche Marken.“
Großer Auftakt mit der Elefantenrunde „5 vor 12 – Werbespendings in Krisenzeiten“
Die MediaBudget startet mit der Eröffnungsdiskussion „5 vor 12 – Werbespendings in Krisenzeiten“, und bringt dabei bekannte Kommunikations- und Media-Verantwortliche zusammen. Die Diskussionsrunde mit Béla Anda (AWD Holding), Christian Schmalzl (MediaCom), Fritz Raff (stellvertretender Vorsitzender der ARD/Intendant Saarländischer Rundfunk), Matthias Ehrlich (United Internet), Stefan Rühling (Vogel Business Media) und Philipp Welte (Burda) diskutieren die erfolgreichsten Wege für Werbeinvestitionen in der Rezession. Dr. Jochen Kalka, Chefredakteur der Fachzeitschrift w&v, wird diese Elefantenrunde moderieren und mit seinen Gesprächspartnern die verschiedenen Standpunkte erörtern.
Kongress und Rahmenprogramm: Über 100 Experten vermitteln wertvolles Wissen in rund 80 Vorträgen, Workshops und Diskussionen
Auch der Marketing-Kongress präsentiert große Namen aus der Marketing-Welt und wird den Fachbesuchern vielfältigen Nutzen sowie den fachlichen Austausch auf höchstem Niveau bieten. Bereits die Key-Notes zum Kongress versprechen spannende Einblicke: Dr. Michael J. Inacker, Leiter Corporate Communications & public Affairs, Metro AG, plädiert mit seinem Vortrag „Responseflaute in der Wirtschaftskrise? Im Gegenteil – Werbung wirkt weiter!“ für antizyklische Marketing-Investitionen. Um die Marke Persil im Wandel der Zeit und in der aktuellen Wirtschaftlage geht es beim Vortrag von Ulf Wentzien, Corporate Director Global Marketing, Unit Laundry, bei Henkel. Jörg Alexander Ellhof, der bis 2008 die internationale Marketing-Kommunikation bei Renault Frankreich verantwortet hat, stellt vor, wie sich der Automobilhersteller mit Mut zur Veränderung in weltweit schwierigen Marktsituationen behaupten konnte.
In den anschließenden Kongress-Panels werden die Bereiche „B2B“, „Klassik“ und „Trends“ beleuchtet. Im Panel Media Compact I „B2B“ beleuchten Marketingmanager unter der Moderation von Dr. Gunther Schunk (Vogel Business Media) die Kommunikation für Investitionsgüter. In der Vortragsreihe Media Compact II „Klassik“ geht es um Chancen mit klassischen Werbeträgern. Das dritte Panel Media Compact III „Trends“ beleuchtet Themen wie Neuromarketing, effizientes Kampagnenmanagement oder die Leistungen von Dialogmarketing. Auch für die Mediaforschung ist eine Panel vorgesehen: Unter Media Compact IV „Research“ diskutieren Experten die Werbewirkung mit mathematischer Analyse oder stellen die Möglichkeiten der Erfolgskontrolle in Echtzeit vor.
Im weiteren Rahmenprogramm ergänzen an beiden Tagen interessante Vorträge und Präsentationen im w&v-Forum und im media-daten-Forum die MediaBudget. Sonderflächen und kostenlose Workshops von namhaften Verbänden und Akademien ergänzen mit Kurz-Seminaren das Rahmenprogramm und geben den Organisatoren die Möglichkeit ihr Weiterbildungsangebot vorzustellen.
Informationen zu effizienten Marketing-Wegen sind in wirtschaftlichen Schwierigen Zeiten besonders gefragt, entsprechend stark ist das Interesse an der MediaBudget, die breites Wissen zur Marketing-Effizienz präsentiert. Viel Marktführer aus dem Mediaumfeld haben sich bereits zum neuen Pflichttermin für Marketingentscheider angemeldet, der Anmeldestand liegt über dem hohen Niveau der Erstveranstaltung. Bekannte Namen auf der Ausstellerliste sind zum Beispiel Nielsen Media Research GmbH, Deutsche Post AG, Schober Group, Vogel Business Media, Hauffe Verlag oder der Media-Daten Verlag. Sie sind vom Konzept der MediaBudget überzeugt und nutzen diese Möglichkeit zum Dialog mit den Entscheidern. Weitere Key-Player der wichtigsten Mediagattungen sind ebenfalls in der Planung und in Gesprächen mit der Messe Stuttgart.
Mehr Informationen, Texte und Pressefotos unter http://www.mediabudget.de