Economy fliegen mit Business Class Gefühl
München (w&p) Günstig in den Urlaub fliegen und trotzdem auf Komfort und erstklassigen Service nicht verzichten müssen: Das steht auf der Wunschliste vieler Flugreisenden ganz oben. Wie sich Passagiere auch in der Economy Class wie ein König fühlen, weiß Dr. Christian Saller, CEO der Online-Flugsuchmaschine swoodoo.com. Er verrät die besten Tipps für einen komfortablen Trip vor, während und nach dem Flug.
Das A & O für den cleveren Passagier: Die Sitzplatzreservierung
„Die Basis für einen angenehmen Flug in der Economy Class ist die Sitzplatzreservierung. Bei Kurzstrecken-Flügen lohnt sich eine Reservierung in den vorderen Reihen“, weiß Dr. Christian Saller. „So können Sie den Flieger gleich nach der Landung verlassen, sind als erstes durch die Passkontrolle und raus aus dem Flughafen.“ Bei Langstreckenflügen empfiehlt sich ein Sitz in den hinteren Reihen. Wenn der Flieger nicht ausgebucht ist, bleiben dort einzelne Sitze oder Reihen frei.
Die große Beinfreiheit am Notausgang
Besonders beliebt bei Flugreisenden sind die Plätze an den Notausgängen. Passagiere profitieren von Beinfreiheit wie sonst nur in der Business Class. Die begehrten Plätze sind schnell vergriffen, deshalb lohnt sich frühzeitiges Reservieren. Manche Airlines verlangen für die Reservierung dieser Plätze zusätzliche Gebühren. Bei vielen Fluggesellschaften sind die Notausgänge jedoch grundsätzlich nicht reservierbar und werden nach Ermessen der Airlines am Check-In an ausgewählte Passagiere vergeben. „Um in den Genuss dieser Plätze zu kommen, sollte man sich frühzeitig bei der Airline erkundigen, ob und wie man die begehrten Plätze ergattern kann“, rät Dr. Christian Saller.
Gangplatz oder Fenster Das ist hier die Frage
Flugreisende spalten sich in zwei Lager: Gang- oder Fensterplatz, kaum eine Frage wirft so unterschiedliche Meinungen auf. Die einen loben die tolle Aussicht an Fensterplätzen, die anderen freuen sich über einseitig mehr Beinfreiheit und einen unkomplizierten Weg zu den Toiletten ohne über die Sitznachbarn klettern zu müssen. Nachteil: Service-Wägen und vorbeigehende Passagiere können den Schlaf am Gangplatz stören. „Je nach persönlicher Vorliebe sollte man sich für einen Gang- oder Fensterplatz entscheiden“, rät Dr. Christian Saller. „Auf Kurzstrecken und bei Flügen im Tageslicht bietet ein Fensterplatz aber definitiv einen höheren Unterhaltungsfaktor als ein Gangplatz.“
„Boarding completed“
Beim Start des Boardings bilden sich häufig lange Schlangen, andere schlendern bis zum letzten Aufruf durch den Duty-Free Shop. Wer zu erst einsteigt, profitiert von der vollen Auswahl der Gratis-Zeitschriften und kann sein Handgepäck in den noch freien Gepäckfächern oberhalb des eigenen Platzes verstauen. Einige Fluggäste warten mit dem Boarding jedoch bis zum letzten Aufruf und ersparen sich dadurch lange Wartezeiten am Gate. An Bord sehen sie sofort, wo noch Sitzreihen frei sind und man mehr Beinfreiheit ergattern kann. „Freundlichkeit siegt: Eine nette Frage an das Bordpersonal nach einer freien Dreierreihe wird lieber gesehen als dreistes Platznehmen auf eigene Faust“, empfiehlt Dr. Christian Saller.
Tipps für Besser-Esser in der Economy-Class
Service vor allen anderen: Wer ein vegetarisches Menü bestellt, bekommt sein Essen schneller, denn Sonderwünsche werden meist zuerst verteilt. Dadurch bleibt das Essen wärmer und ist meistens auch besser als das Standard-Menü. „Sonderessen werden oft mit Stoffservietten und echtem Besteck serviert. Da fühlt man sich gleich wie in der Business Class“, sagt Dr. Christian Saller.
Lange Durststrecken vermeiden
Viel Trinken ist wichtig, vor allem bei Langstreckenflügen. Um den Flüssigkeitspegel oben zu halten, empfiehlt es sich, eine eigene Wasserflasche mitzunehmen. Am besten kauft man Getränke erst nach dem Passieren der Sicherheitskontrolle, denn Flaschen über 100 Milliliter werden bei der Kontrolle konfisziert. Das Bordpersonal ist zwar gerade bei Linienfluggesellschaften und Langstreckenflügen angehalten, regelmäßig Getränke zu verteilen.
„Mit einer eigenen Wasserflasche kann der Durst aber auch ohne lästiges Nachfragen jederzeit gestillt werden“, rät Dr. Christian Saller.
Die günstigen Flüge in der Economy Class finden
swoodoo durchsucht mittels der innovativen Metasuch-Technologie die Websites von etwa 700 Airlines und 100 Online-Reisebüros nach den günstigsten Flügen. Die Preise werden inklusive Steuern und Gebühren angezeigt. Hat man den gewünschten Flug gefunden, wird man zur Buchung mit einem Klick zum Anbieter weitergeleitet. Vorteil für den Kunden: Der Service von swoodoo ist für Nutzer kostenlos.
Über swoodoo:
Die 2006 gegründete swoodoo AG mit Sitz in München ist ein Internet-Unternehmen mit der Vision, weltweit einen neuen Standard im Bereich der Online-Flugsuche zu setzen. Dazu hat swoodoo eine einzigartige Technologie entwickelt, die den Usern völlig neue Suchmöglichkeiten eröffnet. Das belegen zahlreiche Testsiege im Preisvergleich, zum Beispiel bei Focus Money, ComputerBILD, BILD am Sonntag, Geo Saison und Sat1 Frühstücksfernsehen. Zwei Jahre nach dem Marktstart in 2007 gehört swoodoo zu den am schnellsten wachsenden Start-Up-Unternehmen der Online-Reisebranche. swoodoo beschäftigt derzeit über 20 Mitarbeiter an den Standorten München und Kaunas, Litauen.
Für weitere Informationen:
Dr. Christian Saller
swoodoo AG
Rüdesheimer Str. 11
80686 München/Germany
Tel. +49 (0)89 890 479 59
Fax +49 (0)89 890 478 90
christian.saller@swoodoo.com
http://www.swoodoo.com
Pressekontakt:
Julia Pawelczyk
Wilde & Partner Public Relations
Nymphenburger Str. 168
80634 München/Germany
Tel. +49 (0)89 17 91 90 21
Fax +49 (0)89 17 91 90 99
info@wilde.de
www.wilde.de
Das A & O für den cleveren Passagier: Die Sitzplatzreservierung
„Die Basis für einen angenehmen Flug in der Economy Class ist die Sitzplatzreservierung. Bei Kurzstrecken-Flügen lohnt sich eine Reservierung in den vorderen Reihen“, weiß Dr. Christian Saller. „So können Sie den Flieger gleich nach der Landung verlassen, sind als erstes durch die Passkontrolle und raus aus dem Flughafen.“ Bei Langstreckenflügen empfiehlt sich ein Sitz in den hinteren Reihen. Wenn der Flieger nicht ausgebucht ist, bleiben dort einzelne Sitze oder Reihen frei.
Die große Beinfreiheit am Notausgang
Besonders beliebt bei Flugreisenden sind die Plätze an den Notausgängen. Passagiere profitieren von Beinfreiheit wie sonst nur in der Business Class. Die begehrten Plätze sind schnell vergriffen, deshalb lohnt sich frühzeitiges Reservieren. Manche Airlines verlangen für die Reservierung dieser Plätze zusätzliche Gebühren. Bei vielen Fluggesellschaften sind die Notausgänge jedoch grundsätzlich nicht reservierbar und werden nach Ermessen der Airlines am Check-In an ausgewählte Passagiere vergeben. „Um in den Genuss dieser Plätze zu kommen, sollte man sich frühzeitig bei der Airline erkundigen, ob und wie man die begehrten Plätze ergattern kann“, rät Dr. Christian Saller.
Gangplatz oder Fenster Das ist hier die Frage
Flugreisende spalten sich in zwei Lager: Gang- oder Fensterplatz, kaum eine Frage wirft so unterschiedliche Meinungen auf. Die einen loben die tolle Aussicht an Fensterplätzen, die anderen freuen sich über einseitig mehr Beinfreiheit und einen unkomplizierten Weg zu den Toiletten ohne über die Sitznachbarn klettern zu müssen. Nachteil: Service-Wägen und vorbeigehende Passagiere können den Schlaf am Gangplatz stören. „Je nach persönlicher Vorliebe sollte man sich für einen Gang- oder Fensterplatz entscheiden“, rät Dr. Christian Saller. „Auf Kurzstrecken und bei Flügen im Tageslicht bietet ein Fensterplatz aber definitiv einen höheren Unterhaltungsfaktor als ein Gangplatz.“
„Boarding completed“
Beim Start des Boardings bilden sich häufig lange Schlangen, andere schlendern bis zum letzten Aufruf durch den Duty-Free Shop. Wer zu erst einsteigt, profitiert von der vollen Auswahl der Gratis-Zeitschriften und kann sein Handgepäck in den noch freien Gepäckfächern oberhalb des eigenen Platzes verstauen. Einige Fluggäste warten mit dem Boarding jedoch bis zum letzten Aufruf und ersparen sich dadurch lange Wartezeiten am Gate. An Bord sehen sie sofort, wo noch Sitzreihen frei sind und man mehr Beinfreiheit ergattern kann. „Freundlichkeit siegt: Eine nette Frage an das Bordpersonal nach einer freien Dreierreihe wird lieber gesehen als dreistes Platznehmen auf eigene Faust“, empfiehlt Dr. Christian Saller.
Tipps für Besser-Esser in der Economy-Class
Service vor allen anderen: Wer ein vegetarisches Menü bestellt, bekommt sein Essen schneller, denn Sonderwünsche werden meist zuerst verteilt. Dadurch bleibt das Essen wärmer und ist meistens auch besser als das Standard-Menü. „Sonderessen werden oft mit Stoffservietten und echtem Besteck serviert. Da fühlt man sich gleich wie in der Business Class“, sagt Dr. Christian Saller.
Lange Durststrecken vermeiden
Viel Trinken ist wichtig, vor allem bei Langstreckenflügen. Um den Flüssigkeitspegel oben zu halten, empfiehlt es sich, eine eigene Wasserflasche mitzunehmen. Am besten kauft man Getränke erst nach dem Passieren der Sicherheitskontrolle, denn Flaschen über 100 Milliliter werden bei der Kontrolle konfisziert. Das Bordpersonal ist zwar gerade bei Linienfluggesellschaften und Langstreckenflügen angehalten, regelmäßig Getränke zu verteilen.
„Mit einer eigenen Wasserflasche kann der Durst aber auch ohne lästiges Nachfragen jederzeit gestillt werden“, rät Dr. Christian Saller.
Die günstigen Flüge in der Economy Class finden
swoodoo durchsucht mittels der innovativen Metasuch-Technologie die Websites von etwa 700 Airlines und 100 Online-Reisebüros nach den günstigsten Flügen. Die Preise werden inklusive Steuern und Gebühren angezeigt. Hat man den gewünschten Flug gefunden, wird man zur Buchung mit einem Klick zum Anbieter weitergeleitet. Vorteil für den Kunden: Der Service von swoodoo ist für Nutzer kostenlos.
Über swoodoo:
Die 2006 gegründete swoodoo AG mit Sitz in München ist ein Internet-Unternehmen mit der Vision, weltweit einen neuen Standard im Bereich der Online-Flugsuche zu setzen. Dazu hat swoodoo eine einzigartige Technologie entwickelt, die den Usern völlig neue Suchmöglichkeiten eröffnet. Das belegen zahlreiche Testsiege im Preisvergleich, zum Beispiel bei Focus Money, ComputerBILD, BILD am Sonntag, Geo Saison und Sat1 Frühstücksfernsehen. Zwei Jahre nach dem Marktstart in 2007 gehört swoodoo zu den am schnellsten wachsenden Start-Up-Unternehmen der Online-Reisebranche. swoodoo beschäftigt derzeit über 20 Mitarbeiter an den Standorten München und Kaunas, Litauen.
Für weitere Informationen:
Dr. Christian Saller
swoodoo AG
Rüdesheimer Str. 11
80686 München/Germany
Tel. +49 (0)89 890 479 59
Fax +49 (0)89 890 478 90
christian.saller@swoodoo.com
http://www.swoodoo.com
Pressekontakt:
Julia Pawelczyk
Wilde & Partner Public Relations
Nymphenburger Str. 168
80634 München/Germany
Tel. +49 (0)89 17 91 90 21
Fax +49 (0)89 17 91 90 99
info@wilde.de
www.wilde.de