Dr. Christian Schneider neuer Chef für Softwaretechnik
München, 21. Dezember 2010 - Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID, www.softwareinitiative.de) hat den deutschen IT-Experten Dr. Christian Schneider zum Vorsitzenden des Arbeitskreises "Softwaretechnik" ernannt. Das Expertengremium hat es sich zur Aufgabe gemacht, Entwicklungsprozesse von Softwareprojekten einfacher, dynamischer und transparenter zu gestalten. Damit sollen milliardenschwere Investitionen von Wirtschaft und öffentlicher Hand in Computersoftware langfristig gesichert werden. Der 31-jährige Schneider bleibt neben seiner neuen Tätigkeit als Arbeitskreisleiter des Softwareverbandes in Personalunion weiterhin Geschäftsführer des Software- und Beratungshauses Yatta Solutions GmbH (www.yatta.de).
Schneider, der an der TU Braunschweig Informatik studierte, bringt für seine Verbandstätigkeit mehr als 12 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und im Management von Softwareprojekten mit. So war der neue SID-Arbeitskreisleiter maßgeblich am sogenannten Fujaba-Projekt beteiligt und leitete erfolgreich die beiden Prometheus-Projekte. Beim Fujaba-Projekt handelt es sich um ein universitätsübergreifendes Forschungsprojekt, das unter Federführung der Universitäten Kassel und Paderborn sowie der TU Darmstadt durchgeführt wurde. Zahlreiche weitere Hochschulen und Forschungseinrichtungen wie das Hasso-Plattner-Institut Potsdam, die RWTH Aachen, die University of Victoria, Kanada und die Universität Bayreuth beteiligten sich hieran seit 1997.
Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) wurde gegründet, um auf die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen und privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Auf etwa 2 Billionen Euro werden die Investitionen der Verbraucher, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand in Computersoftware geschätzt. Die SID versteht sich als Diskussionsforum der Fachleute und hat zugleich die Aufklärung der Verbraucher zum Ziel. Darüber hinaus entwickelt die Software-Initiative Arbeitskreise, Foren und Plattformen zur Adressierung des deutschen Marktes, beispielsweise für Softwareentwicklung, BPM, Compliance oder die Internet-Automatisierung. Die SID versteht sich als integrierender Verband, der gerne mit anderen Verbänden, Organisationen und Unternehmen zusammenarbeitet.
Schneider, der an der TU Braunschweig Informatik studierte, bringt für seine Verbandstätigkeit mehr als 12 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und im Management von Softwareprojekten mit. So war der neue SID-Arbeitskreisleiter maßgeblich am sogenannten Fujaba-Projekt beteiligt und leitete erfolgreich die beiden Prometheus-Projekte. Beim Fujaba-Projekt handelt es sich um ein universitätsübergreifendes Forschungsprojekt, das unter Federführung der Universitäten Kassel und Paderborn sowie der TU Darmstadt durchgeführt wurde. Zahlreiche weitere Hochschulen und Forschungseinrichtungen wie das Hasso-Plattner-Institut Potsdam, die RWTH Aachen, die University of Victoria, Kanada und die Universität Bayreuth beteiligten sich hieran seit 1997.
Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) wurde gegründet, um auf die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen und privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Auf etwa 2 Billionen Euro werden die Investitionen der Verbraucher, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand in Computersoftware geschätzt. Die SID versteht sich als Diskussionsforum der Fachleute und hat zugleich die Aufklärung der Verbraucher zum Ziel. Darüber hinaus entwickelt die Software-Initiative Arbeitskreise, Foren und Plattformen zur Adressierung des deutschen Marktes, beispielsweise für Softwareentwicklung, BPM, Compliance oder die Internet-Automatisierung. Die SID versteht sich als integrierender Verband, der gerne mit anderen Verbänden, Organisationen und Unternehmen zusammenarbeitet.