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DMS-Studie: Die 10 wichtigsten DMS-Trends 2006

Output Management und Workflow/Business Process Management als wichtigste DMS-Trends in 2006 - Es folgen ECM, Storage und Archivierung
marketing-BÖRSE | 20.07.2006

Output Management und Workflow/Business Process Management (BPM) sind die wichtigsten DMS-Trends für 2006. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, die der Systemintegrator Document Dialog unter Topmanagern* aus der DMS-Branche durchgeführt hat. Demnach steht für über 85 Prozent der Befragten das Output Management an erster Stelle. Als zweiten wesentlichen Punkt sehen die Fach- und Führungskräfte mit fast 79 Prozent (Mehrfachnennungen waren möglich) die Handhabung von Workflows beziehungsweise BPM. Knapp dahinter rangiert mit annähernd 77 Prozent das Enterprise Content Management (ECM) auf Platz 3. Nach Ansicht der DMS-Experten stehen Storage Management (66 Prozent) und elektronische Archivierung (63 Prozent) ebenfalls im Vordergrund.

Auch die Posteingangsbearbeitung kann sich in der DMS-Branche als wichtiger Trend behaupten Rund 60 Prozent der Befragten sehen darin einen entscheidenden Faktor. Mit 31 Prozent scheint das Records Management schon ein wenig abgeschlagen. Nicht viel anders geht es auch dem Bereich Input Management/Capturing, den nur 27 Prozent der Fachleute als wichtigen DMS-Trend in 2006 ansehen. Auf den Plätzen neun und zehn folgen die technische Dokumentation mit 26 Prozent und das Information Lifecycle Management mit gerade einmal etwa 14 Prozent. Auch die Frage, ob ein auf DMS spezialisierter Systemintegrator eine bessere Dokumenten-Output-Lösung liefert als ein reiner Softwarehersteller, wurde behandelt. Fast 70 Prozent gaben dem Systemintegrator den Vorzug. Begründung: Dieser ist nicht auf eine bestimmte Software, sondern auf die kundenspezifische Lösung fokussiert.


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