DMS EXPO mit Vorträgen zu Rechtssicherheit und Compliance
Köln – Wer der nächsten digitalen Steueraußenprüfung gelassen entgegen sehen möchte, sollte einen Besuch auf der kommenden DMS EXPO 2008 (9. bis 11. September, Koelnmesse) in seinem Terminkalender fest einplanen. Auf Europas führender Messe für Enterprise Content- und Dokumentenmanagement gehört das Thema in diesem Jahr zu den Schwerpunkten. In mehreren Vorträgen und Podiumsdiskussionen erfahren mittelständische Unternehmen, worauf sie in Sachen Compliance zu achten haben und welche rechtsverbindlichen Mindestanforderungen in Bezug auf die Sicherheit und Verfügbarkeit von Informationen einzuhalten sind.
Die Aufbewahrungspflichten für Unternehmen haben sich in den letzten Jahren verschärft. Auch kleine Firmen müssen heute neben handels- und steuerrechtlichen Bestimmungen die GoBS und GDPdU und dazu internationale Vorschriften wie Basel II oder SOX beachten. Dazu informieren am 9. September (12:00 Uhr) Ulrich Leuthner, Program Director ECM Product Marketing, und Stefan Pfeiffer, Marketing Lead ECM von IBM Deutschland in ihrem Vortrag „Die Anhörung: Ein Dialog über EuroSOX, GDPdU und juristische Offenlegungspflichten.“
Über „Rechtssicherheit beim elektronischen Rechnungsversand – von der elektronischen Signatur bis zur digitalen Ablage“ referiert am 10. September (12:00 Uhr) Stefan Groß, Steuerberater bei der PSP GbR und am letzten Messetag (11. September, 12:00 Uhr) erläutert Frank Meier-Garweg, Rechtsanwalt bei e|s|b Rechtsanwälte Stuttgart, was unter „Datenzugriff“ im Rahmen der digitalen Außenprüfung zu verstehen ist und auf welche Zugriffsarten sich die Steuerpflichtigen einstellen müssen. „Dokumenten Management Systeme können hier dafür sorgen, dass der Steuerprüfer auch wirklich nur Zugriff auf solche Daten hat, die er einsehen muss bzw. soll“, erklärt Petra Greiffenhagen, Vorstandsvorsitzende des VOI Verbandes Organisations- und Informationssysteme e.V., dem ideellen Träger der DMS EXPO.
Wie die geltenden Bestimmungen mit entsprechender Software eingehalten werden können, ist auch Thema einer Podiumsdiskussion am 9. September (13:00 Uhr) unter der Moderation von Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer der PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH. Titel der Veranstaltung: „Compliance – Rechtliche Anforderungen fordern durchgängige Informationssysteme“. Neben den Vorträgen im Rahmenprogramm können sich die Besucher der DMS EXPO bei den rund 400 Ausstellern – darunter fast alle namhaften Anbieter der Branche aus dem Bereich Enterprise Content- (ECM) und Dokumentenmanagement (DMS) – über die neuesten Technologien rund um elektronisches Informations-, Dokumenten- und Speichermanagement informieren.
Über die DMS:
Die erste DMS EXPO wurde 1995 in Stuttgart mit knapp 70 Ausstellern aus den Bereichen elektronische Archivierung, Imaging und Dokumentenmanagement eröffnet. 1998 zog das jährliche Branchen-Highlight mit inzwischen mehr als 220 Ausstellern nach Essen. 2006 feierte die DMS EXPO ihre erfolgreiche Premiere in Köln und findet seitdem in den neuen Messehallen der Koelnmesse statt.
Die Aufbewahrungspflichten für Unternehmen haben sich in den letzten Jahren verschärft. Auch kleine Firmen müssen heute neben handels- und steuerrechtlichen Bestimmungen die GoBS und GDPdU und dazu internationale Vorschriften wie Basel II oder SOX beachten. Dazu informieren am 9. September (12:00 Uhr) Ulrich Leuthner, Program Director ECM Product Marketing, und Stefan Pfeiffer, Marketing Lead ECM von IBM Deutschland in ihrem Vortrag „Die Anhörung: Ein Dialog über EuroSOX, GDPdU und juristische Offenlegungspflichten.“
Über „Rechtssicherheit beim elektronischen Rechnungsversand – von der elektronischen Signatur bis zur digitalen Ablage“ referiert am 10. September (12:00 Uhr) Stefan Groß, Steuerberater bei der PSP GbR und am letzten Messetag (11. September, 12:00 Uhr) erläutert Frank Meier-Garweg, Rechtsanwalt bei e|s|b Rechtsanwälte Stuttgart, was unter „Datenzugriff“ im Rahmen der digitalen Außenprüfung zu verstehen ist und auf welche Zugriffsarten sich die Steuerpflichtigen einstellen müssen. „Dokumenten Management Systeme können hier dafür sorgen, dass der Steuerprüfer auch wirklich nur Zugriff auf solche Daten hat, die er einsehen muss bzw. soll“, erklärt Petra Greiffenhagen, Vorstandsvorsitzende des VOI Verbandes Organisations- und Informationssysteme e.V., dem ideellen Träger der DMS EXPO.
Wie die geltenden Bestimmungen mit entsprechender Software eingehalten werden können, ist auch Thema einer Podiumsdiskussion am 9. September (13:00 Uhr) unter der Moderation von Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer der PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH. Titel der Veranstaltung: „Compliance – Rechtliche Anforderungen fordern durchgängige Informationssysteme“. Neben den Vorträgen im Rahmenprogramm können sich die Besucher der DMS EXPO bei den rund 400 Ausstellern – darunter fast alle namhaften Anbieter der Branche aus dem Bereich Enterprise Content- (ECM) und Dokumentenmanagement (DMS) – über die neuesten Technologien rund um elektronisches Informations-, Dokumenten- und Speichermanagement informieren.
Über die DMS:
Die erste DMS EXPO wurde 1995 in Stuttgart mit knapp 70 Ausstellern aus den Bereichen elektronische Archivierung, Imaging und Dokumentenmanagement eröffnet. 1998 zog das jährliche Branchen-Highlight mit inzwischen mehr als 220 Ausstellern nach Essen. 2006 feierte die DMS EXPO ihre erfolgreiche Premiere in Köln und findet seitdem in den neuen Messehallen der Koelnmesse statt.