„Diese Familienunternehmer sind Vorbilder“
Mit der Aufnahme von vier herausragenden Unternehmerpersönlichkeiten in die „Hall of Fame der Familienunternehmen“ hat das Handelsblatt am Donnerstagabend zum dritten Mal verdiente Pioniere der deutschen Wirtschaft ausgezeichnet. Vor rund 150 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft begrüßte der Jury-Vorsitzende und Handelsblatt-Chefredakteur Gabor Steingart im noblen Münchener The Charles Hotel die neuen Mitglieder:
Dr. Jürgen Heraeus, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Heraeus Holding GmbH,
Dr. Markus Miele und Dr. Reinhard Zinkann, Geschäftsführende Gesellschafter der Miele & Cie. KG, sowie
Gerhard Winklhofer, Ehrenbeiratsvorsitzender der Joh. Winklhofer Beteiligungs GmbH & Co.
„Familienunternehmen sind ein Eckpfeiler für die Entwicklung der sozialen Marktwirtschaft, da sie eher auf zukunftsorientierte Konzepte statt auf kurzfristigen Erfolg setzen“, betonte Steingart in seiner Würdigung. „Mit ihrem Ehrgeiz und ihrem Verantwortungsbewusstsein sind die hier ausgezeichneten Unternehmerinnen und Unternehmer Vorbilder. Sie haben einen wichtigen Beitrag dafür geleistet, dass wir die weltweite Finanzmarktkrise besser gemeistert haben als andere.“
Auch drei bereits verstorbene Persönlichkeiten wurden in München posthum in die Hall of Fame aufgenommen, um so ihr bedeutendes Lebenswerk zu würdigen: Robert Bosch, Hermann Bahlsen und Rosemarie Veltins.
Seit 2009 ehrt das Handelsblatt mit Unterstützung des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens KPMG in der Hall of Fame Persönlichkeiten, die in ihrem Unternehmen herausragende Leistungen vollbracht haben und gesellschaftliches Vorbild sind. In diesem Jahr zählte ebenfalls die Stiftung Familienunternehmen zu den Unterstützern der Veranstaltung. Schirmherr der Initiative ist Wirtschaftsminister Rainer Brüderle. Im vergangenen Jahr konnten der Frankfurter Bankier Friedrich von Metzler und der Düsseldorfer Industrielle Heinrich Weiss neu in die Hall of Fame aufgenommen werden.
Ausgezeichnet werden Familienunternehmer, deren Erfolg das Ergebnis kontinuierlichen Wirkens in der Unternehmensführung ist und deren Familie als Haupteigner maßgeblich und erfolgreich auf die Strategie des Unternehmens einwirkt. Diese Unternehmerinnen und Unternehmer haben über Generationen hinweg Maßstäbe in der visionären, erfolgreichen und immer zeitgemäßen Unternehmensführung gesetzt. Weitere Kriterien sind unter anderem die dauerhafte Sicherung und Neuschaffung von Arbeitsplätzen durch Innovation und herausragende Produktivität, umweltgerechtes Wirtschaften sowie soziales und kulturelles Engagement.
Dr. Jürgen Heraeus, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Heraeus Holding GmbH,
Dr. Markus Miele und Dr. Reinhard Zinkann, Geschäftsführende Gesellschafter der Miele & Cie. KG, sowie
Gerhard Winklhofer, Ehrenbeiratsvorsitzender der Joh. Winklhofer Beteiligungs GmbH & Co.
„Familienunternehmen sind ein Eckpfeiler für die Entwicklung der sozialen Marktwirtschaft, da sie eher auf zukunftsorientierte Konzepte statt auf kurzfristigen Erfolg setzen“, betonte Steingart in seiner Würdigung. „Mit ihrem Ehrgeiz und ihrem Verantwortungsbewusstsein sind die hier ausgezeichneten Unternehmerinnen und Unternehmer Vorbilder. Sie haben einen wichtigen Beitrag dafür geleistet, dass wir die weltweite Finanzmarktkrise besser gemeistert haben als andere.“
Auch drei bereits verstorbene Persönlichkeiten wurden in München posthum in die Hall of Fame aufgenommen, um so ihr bedeutendes Lebenswerk zu würdigen: Robert Bosch, Hermann Bahlsen und Rosemarie Veltins.
Seit 2009 ehrt das Handelsblatt mit Unterstützung des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens KPMG in der Hall of Fame Persönlichkeiten, die in ihrem Unternehmen herausragende Leistungen vollbracht haben und gesellschaftliches Vorbild sind. In diesem Jahr zählte ebenfalls die Stiftung Familienunternehmen zu den Unterstützern der Veranstaltung. Schirmherr der Initiative ist Wirtschaftsminister Rainer Brüderle. Im vergangenen Jahr konnten der Frankfurter Bankier Friedrich von Metzler und der Düsseldorfer Industrielle Heinrich Weiss neu in die Hall of Fame aufgenommen werden.
Ausgezeichnet werden Familienunternehmer, deren Erfolg das Ergebnis kontinuierlichen Wirkens in der Unternehmensführung ist und deren Familie als Haupteigner maßgeblich und erfolgreich auf die Strategie des Unternehmens einwirkt. Diese Unternehmerinnen und Unternehmer haben über Generationen hinweg Maßstäbe in der visionären, erfolgreichen und immer zeitgemäßen Unternehmensführung gesetzt. Weitere Kriterien sind unter anderem die dauerhafte Sicherung und Neuschaffung von Arbeitsplätzen durch Innovation und herausragende Produktivität, umweltgerechtes Wirtschaften sowie soziales und kulturelles Engagement.