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Die unkomplizierte Web-Konferenz für viele Gelegenheiten

Arcor-Webkonferenzen sind schnell einzurichten und unkompliziert
Arcor AG & Co.KG | 26.11.2008
Eschborn, 25. November 2008 – Wer Dokumente im persönlichen Treffen diskutiert, der sieht, worüber er spricht. Die visuelle Komponente erleichtert nicht nur das Verständnis, man kann auch gemeinsam Ideen skizzieren und Änderungen direkt im Dokument festhalten. Aber nicht immer lassen sich die erwünschten Meetings zwischen Berater, Projektleiter, Kunden, Mitarbeiter oder Partner realisieren. Stattdessen telefoniert man und behilft sich mehr oder weniger umständlich mit Beschreibungen. Als Alternative böte sich eine Webkonferenz an, welche die visuelle Komponente zum Ferngespräch ergänzt. Die sind jedoch üblicherweise teuer, kompliziert einzurichten und zumeist nur mit Vertragsbindung zu bekommen. Wer unkompliziert und flexibel Webkonferenzen abhalten will, dem bietet Arcor jetzt unter www.arcor.de/webkonferenz einen kostenlosen Zusatzservice zu Telefonkonferenzen an. Die Arcor-Webkonferenz ist ebenso schnell wie einfach eingerichtet und bietet dank Festnetz-Telefonverbindung eine überragend gute Sprachqualität.

Die Bedienung der Arcor-Webkonferenz ist genauso unkompliziert wie sicher. Von der Website www.arcor.de/webkonferenz kann der Initiator ohne Vorlauf oder Registrierung mit wenigen Mausklicks zur Webkonferenz einladen. Die Besprechungsteilnehmer erhalten sofort ihre Zugangsnummer sowie ihr Passwort per SMS und/oder E-Mail, und schon nach wenigen Minuten kann die Konferenz beginnen. Ein simpler Klick verbindet die Besucher mit dem geschützten Konferenzraum; der Zugang zur gemeinsamen Telefonkonferenz ist personalisiert und erfolgt über eine sichere Verbindung. Als Kosten trägt jeder Teilnehmer lediglich sein eigenes Telefongespräch in Höhe von 14 Cent pro Minute*, die über die Telefonrechnung abgerechnet werden. Der Web-Service ist kostenfrei.


Gemeinsam sehen, diskutieren und entscheiden

Das Prinzip der Webkonferenz ist, Sprache, Dokumente und Video in einem System zu vereinen und einen umfassenden Austausch der Teilnehmer zu ermöglichen. Die Arcor-Webkonferenz funktioniert von jedem Internet-fähigen Rechner mit DSL-Anschluss sowie Flash-fähigem Browser (Flash-Player zum Download: www.adobe.com/de/products/flashplayer/) und braucht keinerlei Installation oder Konfiguration. Anders als bei vielen anderen Web-Konferenzen sprechen Meeting-Teilnehmer über das ganz normale Telefon miteinander: Das ist jedem vertraut und bietet eine bessere Sprachqualität als eine Audio-Verbindung über den Computer. Zusätzlich treffen sie sich auf einer übersichtlich gestalteten Webseite und können dort gemeinsam fast jede Art von Dokument austauschen, betrachten und kommentieren. Ebenso ist es möglich, auf einem „virtuellen Whiteboard“ Gedankenskizzen live anzulegen. Sofern die Teilnehmer über eine Webcam verfügen, können sie sich auch sehen.

Fast wie im richtigen Leben

Das Meeting-Erlebnis bei einer Arcor-Webkonferenz kommt der echten Begegnung sehr nahe. Die Maus-Cursor aller Teilnehmer können auf für alle sichtbar geschaltet werden, und so kann jeder Meeting-Teilnehmer mit Moderatoren-Rechten durch das Dokument blättern und auf spezielle Passagen hinweisen. Besonders hilfreich ist, dass alle Anmerkungen, die in dem Dokument als Text oder im Zeichenmodus gemacht werden, erhalten bleiben: Jeder Besprechungs-Teilnehmer kann sich das besprochene Dokument nach der Sitzung als PDF herunterladen. Alle Bemerkungen, Kommentare und Zeichnungen werden mit exportiert. Neben der Präsentation, der Kommentierung und dem Austausch von Dokumenten ermöglicht die Arcor-Webkonferenz auch noch weitere Funktionen, welche die Zusammenarbeit erleichtern: Das so genannte „Co-Browsing“ (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Co-browsing) gestattet gemeinsames Surfen durchs Internet, mit „Screen Sharing“ (vgl. de.wikipedia.org/wiki/Desktop_Sharing) kann der Moderator mit allen Teilnehmern die Ansicht seines kompletten Bildschirms teilen, und die Funktion „Remote Control“ ermöglicht es dem Moderator, den Rechner eines Konferenz-Teilnehmers mit dessen Einverständnis fernzusteuern.

* Einwahl 0180 5 84 64 64, 14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz. Mobilfunktarife können abweichen.

Ein Screenshot der Webkonferenz kann unter http://www.arcor.de/unternehmen/pressecenter/bilder abgerufen werden.

Der Adobe-Flash-Player kann unter http://www.adobe.com/de/products/flashplayer heruntergeladen werden.

Thomas Krick
Pressesprecher, Arcor AG & Co. KG
Alfred-Herrhausen-Allee 1
65760 Eschborn
Tel: 069-2169-2788
Fax: 069-2169-3027
E-Mail: thomas.krick(at)arcor.net
Web: http://www.arcor.de

Vodafone Deutschland und Arcor im Portrait

Gemeinsam zum integrierten Kommunikationskonzern

Zwei Unternehmen - ein Ziel: Vodafone ist der führende Mobilfunkanbieter Deutschlands, Arcor der größte alternative Festnetzanbieter. Die Wurzeln beider Unternehmen liegen im Mannesmann-Konzern. Der Mobilfunk- und auch der Festnetzanbieter nutzten die Chancen der Liberalisierung im deutschen Telekommunikationsmarkt, um sich in wenigen Jahren in ihrem Segment zum stärksten Wettbewerber des einstigen Monopolisten Telekom zu entwickeln. Gemeinsam wachsen beide Unternehmen zum integrierten Kommunikationskonzern.

Vodafone Deutschland zählt mit über 34 Millionen Kunden zu den wichtigsten Landesgesellschaften des Vodafone-Konzerns und zu den größten europäischen Telekommunikationsanbietern. In Deutschland hat Vodafone zudem eines der weltweit leistungsstärksten und modernsten Mobilfunknetze. Arcor verfügt im nationalen Vergleich über eines der fortschrittlichsten Glasfasernetze. Steht Vodafone vorrangig für die Bereiche mobiler Sprachtelefonie und mobiler Datendienste, bietet Arcor exzellente Festnetzkompetenz. Die Unternehmenszentrale von Vodafone Deutschland befindet sich in Düsseldorf; Arcor hat seine Zentrale in Eschborn nahe Frankfurt am Main. Mit bundesweit acht Niederlassungen und mehr als 1600 eigenen Shops und Partneragenturen sichert Vodafone eine enge Beziehung zu den Privat- wie Geschäftskunden des Unternehmens. Arcor garantiert mit sieben Regionalniederlassungen und zahlreichen Stützpunkten ein flächendeckendes Service- und Vertriebsnetz. Langjährige Erfahrung und umfassendes Know-how zeichnen die Mitarbeiter beider Unternehmen im neuen Verbund aus.

Beide Unternehmen entstanden aus den Telekommunikationsaktivitäten des einstigen Mannesmann-Konzerns: Im Juni 1992 startete der Düsseldorfer Netzbetreiber als Mannesmann Mobilfunk GmbH den kommerziellen Betrieb seines digitalen Mobilfunknetzes. Der junge Mobilfunkanbieter gehörte zu den weltweit ersten Unternehmen, die der damals noch neuen GSM-Mobilfunktechnologie zum Durchbruch verhalfen. Heute verzeichnet Vodafone Deutschland über 6,4 Millionen UMTS-Kunden, Tendenz stark steigend. Und die Entwicklung geht ständig weiter: Mit der neuen UMTS-Broadband-Technik sind mobile Übertragungen mit bis zu 7,2 MBit/s möglich- das entspricht echtem DSL-Niveau. Dank kontinuierlicher Verbesserungen im UMTS-Netz werden sich diese Geschwindigkeiten mittelfristig nochmals deutlich erhöhen.

Im Jahr 2000 erfolgte die Integration von Mannesmann Mobilfunk in die internationale Vodafone-Gruppe. Kunden von Vodafone Deutschland profitieren von der internationalen Ausrichtung: Sie ermöglicht preisgünstige Tarife im Ausland zu nutzen, in 167 Ländern weltweit mobil zu telefonieren und direkte Erreichbarkeit unter der Vodafone-Nummer bei 340 Netzbetreibern. Mit heute über 34 Millionen Kunden hat Vodafone einen Anteil von fast 40 Prozent am deutschen Mobilfunkmarkt. Der jährliche Umsatz liegt derzeit bei über 7,6 Milliarden Euro. Seit Dezember 1993 schreibt der Düsseldorfer Mobilfunkanbieter ununterbrochen schwarze Zahlen.

In Arcor bündelte Mannesmann Anfang 1997 seine Festnetzaktivitäten. Für innovative Produktideen im Sprach- und Datensegment nutzte das neue Unternehmen das einstige Glasfasernetz der Kommunikationssparte der Deutschen Bahn (DBKom). Mit Investitionen von mehr als zwei Milliarden Euro entstand in den folgenden Jahren das größte bundesweite Netz der Telekom-Wettbewerber mit einem direkten Kundenzugang zu mehr als 66 Prozent aller Haushalte und Gewerbestandorte. Mit der Dichte des Netzes wuchs auch die Angebotspalette von der Sprachtelefonie, über Breitband-Internet bis hin zu Digital-TV. Mit konsequentem Netzausbau und verbraucherorientierten Angeboten etablierte sich Arcor in einem wettbewerbsstarken Umfeld als preisgünstiger und hochwertiger Komplettanbieter für Privatkunden sowie als zuverlässiger Partner für den Businessbereich. Arcor ist im deutschen Festnetzmarkt hinter der Deutschen Telekom die unangefochtene Nummer 2.

Höchste Qualitätsansprüche
Zum großen Erfolg beider Unternehmen trägt vor allem die hervorragende Netzqualität bei, die bereits mehrfach in unabhängigen Tests ausgezeichnet wurde. Mit ergänzenden Netzstrukturen können die Unternehmen für Privat- wie Geschäftskunden Dienstleistungen aus einer Hand anbieten. Das Vodafone-Netz ist bundesweit praktisch flächendeckend, die Sprach- und Verbindungsqualität ist hervorragend. Vodafone bietet im Mobilfunknetz ein umfangreiches Angebot von innovativen Dienstleistungen außerhalb der reinen Telefonie. Im Privatkundenbereich zählen dazu beispielsweise Multimedia-Dienste wie etwa die Videotelefonie oder mobile TV- und Musicdownloads über das Vodafone live!-Portal.

Arcor erreicht mit eigener Festnetz-Infrastruktur rund zwei Drittel der bundesdeutschen Haushalte. Neben hochwertigen Sprachservices und schneller breitbandiger Datenanbindung zählen zahlreiche praktische Internetanwendungen wie E-Mail-Services oder Video on Demand zum breiten Angebot für Privatkunden. Mit der Next-Generation-Technologie bietet das Unternehmen zusätzlich zum herkömmlichen Telefon- und Surf-Angebot sogar den TV-Empfang via DSL.

Mit der Integration des Festnetzanbieters Arcor bietet Vodafone Mobilfunk und DSL aus einer Hand; Kunden können so zuhause über das Festnetz mit DSL-Geschwindigkeiten von bis zu 16 MBit/s im Internet surfen. 2,8 Millionen Kunden nutzen bereits das DSL-Angebot.

Umfangreiches Angebot für Geschäftskunden
Speziell für Geschäftskunden haben beide Unternehmen eine Vielzahl nützlicher Dienste entwickelt. Beispiele sind mobile Internet- und Intranetzugänge, für die Vodafone zur Übertragung von Daten die superschnelle UMTS-Technik verwendet. Auch hier war von Beginn an Vodafone Innovationstreiber: Bereits im Februar 2004 schaltete es als erster deutscher Mobilfunkbetreiber sein Netz für UMTS-Übertragungen mit Datenraten von bis zu 384 KBit/s frei. Das ermöglichte Vodafone-Kunden, mit ihrem Notebook und der Mobile Connect Card UMTS mobile Datenübertragungen mit bis zu sechsfacher ISDN-Geschwindigkeit zu nutzen. Konvergente Produkte für Daten- und Sprachservices sind neue effiziente Lösungen für den Businessbereich, die aus dem Zusammenwachsen beider Häuser entstehen. Arcor bietet im Businessbereich typische Festnetzlösungen - großvolumige Datenanbindungen, branchenspezifische Anforderungen wie VPN, Sprachservices auf IP-Basis sowie Mehrwertdienste wie Servicerufnummern. Mehr als die Hälfte der 100 umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland nutzen und vertrauen den Business-Services von Arcor.

Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen
Zur Firmenphilosophie beider Unternehmen gehört es, gesellschaftliche Entwicklungen anzustoßen und soziale Verantwortung zu übernehmen. Mit der Vodafone Stiftung engagiert sich der Netzbetreiber in den Bereichen Sozial- und Gesundheitswesen, und in Bildung, Kunst und Kultur. Projekte wie Off Road Kids und Düsseldorf ist ARTig sind geprägt durch ihre innovative Methodik. Bei dem Stipendienprogramm Vodafone Chancen steht die Förderung von Studierenden mit Migrationshintergrund im Mittelpunkt, das Buddy Projekt zielt auf die Stärkung sozialer Kompetenz von Schülern ab. Der Wiederaufbau der bei einem Brand im Jahre 2004 beschädigten und zerstörten Bestände der Herzogin Anna Amalia Bibliothek - UNESCO Weltkulturerbe in Weimar - gehört ebenso in das Stiftungsportfolio wie das Vodafone Stiftungsinstitut für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin. Auch in der Förderung von Forschung und Wissenschaft ist Vodafone aktiv: Mit jährlichen Auszeichnungen ehrt und fördert das Unternehmen Forscher, die Wegweisendes auf dem Gebiet der Telekommunikation leisten. Arcor engagiert sich bei der Initiative SCHAU HIN!. Die Initiative bietet praxisnahe Hilfe für den kindgerechten Umgang mit dem Fernsehen, Computer und Internet. Für die Aktion des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend engagieren sich neben Arcor auch die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF sowie die Zeitschrift "TV Spielfilm".