Deutscher Fachjournalisten-Verband wandelt sich
Berlin, 21.11.2006 - Der Deutsche Fachjournalisten-Verband (DFJV) wandelt sich in eine Dienstleistungsorganisation um und wechselt zu diesem Zweck seine Rechtsform in eine Aktiengesellschaft. Mit dieser Umwandlung folgt er vergleichbaren Vorhaben, die schon Profi-Fußballvereine, der TÜV und DEKRA vollzogen haben. Für einen Berufsverband hingegen ist dies bisher einmalig.
Seit Jahren nimmt in der Gesellschaft die Bereitschaft des Einzelnen ab, sich an eine Berufsorganisation zu binden. Mitglieder können daher nur durch umfangreiche Dienstleistungen, die einen echten Mehrwert bieten, langfristig an einen Berufsverband gebunden werden. Der DFJV verfolgt seit seiner Gründung im Jahr 1997 eine dienstleistungsorientierte Politik. Die typische Rechtsform eines eingetragenen Vereins beschränkt den Verband jedoch in der Ausweitung von Leistungen für seine Mitglieder. Bei Verletzung der für Vereine geltenden Vorschriften kann es zu schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen kommen, bis hin zur behördlichen Zerschlagung des Verbands. Weiterhin sind die Möglichkeiten, Rücklagen zu bilden, die die langfristige Leistungsfähigkeit und Arbeitsplatzsicherheit der Verbandsmitarbeiter garantieren, aufgrund des „Gebots der zeitnahen Mittelverwendung“ nur eingeschränkt möglich. Die neue Rechtsform der Aktiengesellschaft für den DFJV vermeidet nicht nur juristische Probleme, sondern erhöht auch die Flexibilität und Effizienz des Verbandes.
„Durch diesen Schritt können wir unseren Mitgliedern ein umfassenderes Angebot an Dienstleistungen ohne die sonst bei Vereinen üblichen bürokratischen und rechtlichen Hürden zur Verfügung stellen“, erklärt Thomas Dreesen, Vorstandssprecher des DFJV Deutscher Fachjournalisten-Verband AG. „Wir führen damit konsequent unsere Strategie fort, uns auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder zu konzentrieren und gleichzeitig für das einzelne Mitglied preislich attraktiv und schnell ansprechbar zu sein. Wir werden daher in den kommenden Monaten unser Leistungsangebot erheblich ausweiten können“, so Dreesen.
Der DFJV hat seit Bestehen schlanke Strukturen sowie schnelle Entscheidungs- und Durchführungsprozesse. Der reguläre Mitgliedsbeitrag von 95 Euro liegt bei etwa einem Drittel desjenigen anderer Verbände. Neben dieser deutlichen Ersparnis geht das Leistungsangebot bereits heute über das anderer Verbände hinaus und wird in der neuen Rechtsform schrittweise systematisch erweitert.
Der ursprüngliche Vereinscharakter wird dadurch weitgehend gewahrt, dass die Mitgliederversammlung das Präsidium wählt, welches die Werte und Anliegen des Verbandes repräsentiert und öffentlich die Interessen seiner Mitglieder bei aktuellen Themen vertritt. Diese für Vereine selbstverständliche Mitbestimmung stellt für eine Aktiengesellschaft ein Novum dar.
Trägerin der DFJV AG ist die Vereinigung für Fachjournalistik e.V. Diese ist ein gemeinnütziger Verein, der selbst nicht operativ tätig wird und dessen Mitglieder und Vorstand sich ehrenamtlich für die Förderung des wissenschaftlichen Erfahrungs- und Gedankenaustausches über Fachjournalismus im Rahmen von Veranstaltungen, die Ausschreibung von Forschungsaufträgen zum Thema Fachjournalismus an Hochschulen und die Vergabe von Stipendien für den journalistischen Nachwuchs engagieren.
Der Deutsche Fachjournalisten-Verband ist der Berufsverband für Journalisten, die sich auf ein Ressort oder ein Fach spezialisiert haben. Dabei versteht er sich als moderner Dienstleister für seine Mitglieder, deren Interessen er gleichzeitig nach außen vertritt. So bietet er unter anderem Leistungen wie Presseausweis, Rechtsschutz und ein Auftrags- und Jobportal. Er veranstaltet den jährlichen Deutschen Fachjournalisten-Kongress, gibt die Publikation „Fachjournalist“ heraus und ist Initiator der Deutschen Fachjournalisten Schule. Aufgrund der hohen Serviceorientierung und des breiten Angebotes verzeichnet der DJFV ein hohes Mitgliederwachstum und gehört zu den Verbänden mit der höchsten Mitgliederzufriedenheit in Deutschland.
Weitere Informationen unter www.DFJV.de.
Seit Jahren nimmt in der Gesellschaft die Bereitschaft des Einzelnen ab, sich an eine Berufsorganisation zu binden. Mitglieder können daher nur durch umfangreiche Dienstleistungen, die einen echten Mehrwert bieten, langfristig an einen Berufsverband gebunden werden. Der DFJV verfolgt seit seiner Gründung im Jahr 1997 eine dienstleistungsorientierte Politik. Die typische Rechtsform eines eingetragenen Vereins beschränkt den Verband jedoch in der Ausweitung von Leistungen für seine Mitglieder. Bei Verletzung der für Vereine geltenden Vorschriften kann es zu schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen kommen, bis hin zur behördlichen Zerschlagung des Verbands. Weiterhin sind die Möglichkeiten, Rücklagen zu bilden, die die langfristige Leistungsfähigkeit und Arbeitsplatzsicherheit der Verbandsmitarbeiter garantieren, aufgrund des „Gebots der zeitnahen Mittelverwendung“ nur eingeschränkt möglich. Die neue Rechtsform der Aktiengesellschaft für den DFJV vermeidet nicht nur juristische Probleme, sondern erhöht auch die Flexibilität und Effizienz des Verbandes.
„Durch diesen Schritt können wir unseren Mitgliedern ein umfassenderes Angebot an Dienstleistungen ohne die sonst bei Vereinen üblichen bürokratischen und rechtlichen Hürden zur Verfügung stellen“, erklärt Thomas Dreesen, Vorstandssprecher des DFJV Deutscher Fachjournalisten-Verband AG. „Wir führen damit konsequent unsere Strategie fort, uns auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder zu konzentrieren und gleichzeitig für das einzelne Mitglied preislich attraktiv und schnell ansprechbar zu sein. Wir werden daher in den kommenden Monaten unser Leistungsangebot erheblich ausweiten können“, so Dreesen.
Der DFJV hat seit Bestehen schlanke Strukturen sowie schnelle Entscheidungs- und Durchführungsprozesse. Der reguläre Mitgliedsbeitrag von 95 Euro liegt bei etwa einem Drittel desjenigen anderer Verbände. Neben dieser deutlichen Ersparnis geht das Leistungsangebot bereits heute über das anderer Verbände hinaus und wird in der neuen Rechtsform schrittweise systematisch erweitert.
Der ursprüngliche Vereinscharakter wird dadurch weitgehend gewahrt, dass die Mitgliederversammlung das Präsidium wählt, welches die Werte und Anliegen des Verbandes repräsentiert und öffentlich die Interessen seiner Mitglieder bei aktuellen Themen vertritt. Diese für Vereine selbstverständliche Mitbestimmung stellt für eine Aktiengesellschaft ein Novum dar.
Trägerin der DFJV AG ist die Vereinigung für Fachjournalistik e.V. Diese ist ein gemeinnütziger Verein, der selbst nicht operativ tätig wird und dessen Mitglieder und Vorstand sich ehrenamtlich für die Förderung des wissenschaftlichen Erfahrungs- und Gedankenaustausches über Fachjournalismus im Rahmen von Veranstaltungen, die Ausschreibung von Forschungsaufträgen zum Thema Fachjournalismus an Hochschulen und die Vergabe von Stipendien für den journalistischen Nachwuchs engagieren.
Der Deutsche Fachjournalisten-Verband ist der Berufsverband für Journalisten, die sich auf ein Ressort oder ein Fach spezialisiert haben. Dabei versteht er sich als moderner Dienstleister für seine Mitglieder, deren Interessen er gleichzeitig nach außen vertritt. So bietet er unter anderem Leistungen wie Presseausweis, Rechtsschutz und ein Auftrags- und Jobportal. Er veranstaltet den jährlichen Deutschen Fachjournalisten-Kongress, gibt die Publikation „Fachjournalist“ heraus und ist Initiator der Deutschen Fachjournalisten Schule. Aufgrund der hohen Serviceorientierung und des breiten Angebotes verzeichnet der DJFV ein hohes Mitgliederwachstum und gehört zu den Verbänden mit der höchsten Mitgliederzufriedenheit in Deutschland.
Weitere Informationen unter www.DFJV.de.