Deutsche Post Direkt und bedirect kooperieren für mehr Qualität im Dialogmarketing
Die Deutsche Post Direkt und der Data-Quality-Anbieter bedirect kooperieren ab sofort bei der Pflege von Kundendatenbanken. Die Deutsche Post Direkt ist ein führender Anbieter im Bereich Privatadressen. bedirect gehört zu den Marktführern für Geschäftskundendaten. Die Unternehmen bieten nun gemeinsam die Bereinigung und Anreicherung sogenannter Hybridbestände an. Dies sind Datenbanken, die sowohl Privat- als auch Geschäftskundendaten enthalten.
„Wir lösen damit ein Problem, das bisher viele große Unternehmen in ihrem Dialogmarketing erheblich beeinträchtigt und vor schwierige Entscheidungen gestellt hat“, so Roland Meyer, Geschäftsführer der bedirect GmbH & Co. KG. „Wo Datenbanken sich jeweils zu Teilen aus B2B- und B2C-Adressen zusammensetzen, musste man sich bis dato für den einen oder anderen Schwerpunkt entscheiden. Ausweichlösungen auf weniger spezialisierte Anbieter konnten meist nur ein Kompromiss mit kalkulierten Verlusten sein.“
„Die Lösungen von Deutsche Post Direkt und bedirect ergänzen sich ebenso perfekt wie unsere Kundenstrukturen“, resümiert Oliver Reinke, Geschäftsführer der Deutschen Post Direkt. „Durch die Kooperation konnten wir unsere Portfolios vervollständigen und somit die Anforderungen unserer Kunden erfüllen: Sie erhalten nun das komplette Leistungsspektrum im Adressmanagement in Top-Qualität aus einer Hand.“
Die Kooperationspartner haben einen Katalog gemeinsam angebotener Leistungen erstellt, die über beide Unternehmen erhältlich sind. Eine ausführliche Beschreibung des Angebots befindet sich im Internet direkt unter www.bedirect.de.
Data Quality im Dialogmarketing optimiert Streuverluste und Kosten
Qualifizierte Adressen und die Pflege der Kundendaten machen in deutschen Unternehmen im Durchschnitt nur etwa fünf bis zehn Prozent der Kosten für ein Mailing aus. Der Erfolg einer Dialogmarketingaktion wird jedoch von der Adressqualität zu mehr als 50 Prozent beeinflusst. Mit anderen Worten: Sind die verwendeten Adressen nicht korrekt oder veraltet, erreicht die Botschaft ihren Empfänger nicht oder verfehlt zu einem hohen Prozentsatz ihre Wirkung.
Dies liegt beispielsweise an unzustellbaren Adressen, falschen Ansprechpartnern und einer nicht treffenden Zielgruppenansprache. Die daraus resultierenden Streuverluste, Retouren und Mehrfachaussendungen erreichen jährlich mehrstellige Millionenbeträge. Korrekte Adressen helfen dagegen, diese vermeidbaren Kosten erheblich zu verringern.
„Wir lösen damit ein Problem, das bisher viele große Unternehmen in ihrem Dialogmarketing erheblich beeinträchtigt und vor schwierige Entscheidungen gestellt hat“, so Roland Meyer, Geschäftsführer der bedirect GmbH & Co. KG. „Wo Datenbanken sich jeweils zu Teilen aus B2B- und B2C-Adressen zusammensetzen, musste man sich bis dato für den einen oder anderen Schwerpunkt entscheiden. Ausweichlösungen auf weniger spezialisierte Anbieter konnten meist nur ein Kompromiss mit kalkulierten Verlusten sein.“
„Die Lösungen von Deutsche Post Direkt und bedirect ergänzen sich ebenso perfekt wie unsere Kundenstrukturen“, resümiert Oliver Reinke, Geschäftsführer der Deutschen Post Direkt. „Durch die Kooperation konnten wir unsere Portfolios vervollständigen und somit die Anforderungen unserer Kunden erfüllen: Sie erhalten nun das komplette Leistungsspektrum im Adressmanagement in Top-Qualität aus einer Hand.“
Die Kooperationspartner haben einen Katalog gemeinsam angebotener Leistungen erstellt, die über beide Unternehmen erhältlich sind. Eine ausführliche Beschreibung des Angebots befindet sich im Internet direkt unter www.bedirect.de.
Data Quality im Dialogmarketing optimiert Streuverluste und Kosten
Qualifizierte Adressen und die Pflege der Kundendaten machen in deutschen Unternehmen im Durchschnitt nur etwa fünf bis zehn Prozent der Kosten für ein Mailing aus. Der Erfolg einer Dialogmarketingaktion wird jedoch von der Adressqualität zu mehr als 50 Prozent beeinflusst. Mit anderen Worten: Sind die verwendeten Adressen nicht korrekt oder veraltet, erreicht die Botschaft ihren Empfänger nicht oder verfehlt zu einem hohen Prozentsatz ihre Wirkung.
Dies liegt beispielsweise an unzustellbaren Adressen, falschen Ansprechpartnern und einer nicht treffenden Zielgruppenansprache. Die daraus resultierenden Streuverluste, Retouren und Mehrfachaussendungen erreichen jährlich mehrstellige Millionenbeträge. Korrekte Adressen helfen dagegen, diese vermeidbaren Kosten erheblich zu verringern.