Deutsche Post DHL legt gesponsertes ADR-Programm auf
Bonn, 07.12.2009, Der weltweit führende Post- und Logistikkonzern, Deutsche Post DHL, hat die Errichtung eines gesponserten Level 1 American Depositary Receipt (ADR)- Programms in den USA bekannt gegeben. ADRs sind Hinterlegungsscheine, die es Investoren ermöglichen, durch USamerikanische Namenspapiere indirekt Aktien an der Deutsche Post DHL zu halten. Mit Hilfe der ADRs sollen US-Investoren künftig noch leichter in das Unternehmen investieren können. Unter dem Symbol DPSGY werden die Deutsche Post DHL ADRs ab heute in den USA auf dem Overthe-Counter (OTC) Markt gehandelt. Dabei verbrieft jedes ADR eine Aktie des Konzerns. Die Deutsche Post DHL Aktie wird weiterhin unverändert über das elektronischen Handelssystem XETRA sowie an allen deutschen Wertpapierbörsen gehandelt.
"Der beträchtliche Anteil unserer Aktien in US-Besitz zeugt bereits heute vom großen Interesse amerikanischer Investoren", sagte der Finanzvorstand der Deutschen Post DHL, Larry Rosen. "Mit dem ADR-Programm werden wir unsere Beziehungen zu den Anteilseignern in den Vereinigten Staaten weiter verbessern und noch mehr USInvestoren die Möglichkeit bieten, sich am Unternehmen und seiner künftigen Entwicklung zu beteiligen."
Mittels ADRs erhalten amerikanische Investoren die Möglichkeit, sich an der Deutschen Post DHL zu beteiligen und damit gleichzeitig in den USA OTC handelbare Zertifikate zu erwerben. Der Handel und die Abrechnung von ADRs findet OTC im US-Clearing System statt. ADRs werden in US-Dollar gehandelt. Dividendenzahlungen an ADR-Holders erfolgen in US-Dollar. Als Depotbank für die ADRs wird The Bank of New York Mellon fungieren.
Die ADRs werden nicht von Deutsche Post DHL angeboten, sondern von The Bank of New York Mellon, insbesondere werden ADRs nicht öffentlich in Deutschland angeboten.
"Der beträchtliche Anteil unserer Aktien in US-Besitz zeugt bereits heute vom großen Interesse amerikanischer Investoren", sagte der Finanzvorstand der Deutschen Post DHL, Larry Rosen. "Mit dem ADR-Programm werden wir unsere Beziehungen zu den Anteilseignern in den Vereinigten Staaten weiter verbessern und noch mehr USInvestoren die Möglichkeit bieten, sich am Unternehmen und seiner künftigen Entwicklung zu beteiligen."
Mittels ADRs erhalten amerikanische Investoren die Möglichkeit, sich an der Deutschen Post DHL zu beteiligen und damit gleichzeitig in den USA OTC handelbare Zertifikate zu erwerben. Der Handel und die Abrechnung von ADRs findet OTC im US-Clearing System statt. ADRs werden in US-Dollar gehandelt. Dividendenzahlungen an ADR-Holders erfolgen in US-Dollar. Als Depotbank für die ADRs wird The Bank of New York Mellon fungieren.
Die ADRs werden nicht von Deutsche Post DHL angeboten, sondern von The Bank of New York Mellon, insbesondere werden ADRs nicht öffentlich in Deutschland angeboten.