Corporate Twitter – So nutzen deutsche Unternehmen den Microblogging-Dienst
HAMBURG. Der Microblogging-Dienst Twitter wird zunehmend von Firmen genutzt, um neue Abnehmer zu gewinnen, die Kundenbindung zu stärken oder Informationen bekannt zu geben. Am erfolgreichsten unter den deutschen Unternehmen ist dabei nach einem Handelsblattartikel Lufthansa mit mehr als 35.000 Followern im November 2010. Der Konzern berichtet bei Twitter regelmäßig über seine Aktivitäten und bewirbt zugleich eigene Produkte, zum Beispiel die Lufthansa-App. Unter den weiteren deutschen Unternehmen im Ranking des Handelsblattes finden sich unter anderem eine Kinokette, aber auch Online-Portale, Greenpeace und ein großes Modehaus. „Soziale Netzwerke wie Twitter erlauben den Dialog mit Geschäftspartnern, Kunden und potenziellen Bewerbern in Echtzeit“, erläutert Rafael Robert Pilsczek, Inhaber der Hamburger Kommunikationsagentur PPR. Die Vorteile, die Twitter Unternehmen bietet, sind nicht nur eine Stärkung der Reputation des Unternehmens und ein Zeichen für dessen Modernität; es ist zugleich eine Form des Marketing und des gezielten „In-Dialog-tretens“ – und zudem kostenfrei.
„Gerade im Bereich B2B ist Twitter die beliebteste Plattform für Unternehmen. Nicht nur Konzerne, auch der Mittelstand und kleinere Firmen müssen umdenken und klassische Kommunikation mit Online-Kommunikation kombinieren“, sagt Rafael Robert Pilsczek. Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, im Internet nicht nur mit einer statischen Homepage präsent zu sein, sondern auch aktiv in Sozialen Netzwerken zu kommunizieren. Nach einer Untersuchung der Uni Oldenburg sind 60 Prozent der großen Marken in Deutschland mittlerweile auf Social-Media-Seiten aktiv. Die von Unternehmen in Deutschland am häufigsten genutzten Onlinedienste sind dabei Twitter und YouTube. Auch Pilsczek Public Relations hat auf die Entwicklungen im Netz reagiert. Mit dem SPR-Prinzip (www.spr-hamburg.de) hat PPR ein schlagkräftiges Online-Paket entwickelt, dessen Bausteine einzeln oder als Ganzes individuell auf die Kundenwünsche abgestimmt werden.
Das SPR-Prinzip, im Netz unter www.spr-hamburg.de zu finden, teilt sich in vier Bereiche:
1. Social Networking – die sozialen Netzwerke Twitter und Facebook bieten Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, mit ihren Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und weiteren Bezugsgruppen in einen Dialog zu treten. Sie bilden damit eine wertvolle Ergänzung zur konventionellen Unternehmenshomepage.
2. Social Press Review – macht den Erfolg der Unternehmenskommunikation messbar. Ein gut gepflegter Pressespiegel auf der Webseite zeigt nicht nur den Grad der Unternehmenspräsenz in den Medien auf, sondern ist auch ein überzeugendes Instrument zur Neukundengewinnung.
3. Social Dialogue – steht für die veränderten Kommunikationswege zwischen Unternehmen und deren Bezugsgruppen – weg von der Einwegkommunikation und hin zum Dialog. Durch eine abgestimmte Öffentlichkeitsarbeit und das Nutzen von Kommunikations¬plattformen im Netz schafft www.spr-hamburg.de Möglichkeiten der Interaktion zwischen Unternehmen und Bezugsgruppen.
4. Social News – kontinuierliche und präzise Informationspolitik in Form eines Newsletters stärkt das Vertrauen in ein Unternehmen und kann dessen Wahrnehmung in der Öffentlichkeit positiv beeinflussen.
Kontinuierliches Issues Management ist wichtig, um Themen im Netz frühzeitig erkennen und aktiv aufspringen oder gegensteuern zu können. „Wir übernehmen das für unsere Kunden und entwickeln mit ihnen gemeinsam passgenaue Lösungen“, sagt PR-Unternehmer Pilsczek. Für die Online-Kommunikation hat der PPR-Gründer die Marke SPR (www.spr-hamburg.de) entwickelt. Bereits mit einer Sechsmonats-Kampagne, entwickelt von www.spr-hamburg.de, können Unternehmer die Sozialen Netzwerke für ihr Beziehungsmanagement erschließen. Eine Reihe von PPR-Kunden, darunter der Arbeitskreis der Hamburger Innungen, WHDI, sind bereits mit Konzepten von www.spr-hamburg.de im Netz erfolgreich.
„Gerade im Bereich B2B ist Twitter die beliebteste Plattform für Unternehmen. Nicht nur Konzerne, auch der Mittelstand und kleinere Firmen müssen umdenken und klassische Kommunikation mit Online-Kommunikation kombinieren“, sagt Rafael Robert Pilsczek. Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, im Internet nicht nur mit einer statischen Homepage präsent zu sein, sondern auch aktiv in Sozialen Netzwerken zu kommunizieren. Nach einer Untersuchung der Uni Oldenburg sind 60 Prozent der großen Marken in Deutschland mittlerweile auf Social-Media-Seiten aktiv. Die von Unternehmen in Deutschland am häufigsten genutzten Onlinedienste sind dabei Twitter und YouTube. Auch Pilsczek Public Relations hat auf die Entwicklungen im Netz reagiert. Mit dem SPR-Prinzip (www.spr-hamburg.de) hat PPR ein schlagkräftiges Online-Paket entwickelt, dessen Bausteine einzeln oder als Ganzes individuell auf die Kundenwünsche abgestimmt werden.
Das SPR-Prinzip, im Netz unter www.spr-hamburg.de zu finden, teilt sich in vier Bereiche:
1. Social Networking – die sozialen Netzwerke Twitter und Facebook bieten Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, mit ihren Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und weiteren Bezugsgruppen in einen Dialog zu treten. Sie bilden damit eine wertvolle Ergänzung zur konventionellen Unternehmenshomepage.
2. Social Press Review – macht den Erfolg der Unternehmenskommunikation messbar. Ein gut gepflegter Pressespiegel auf der Webseite zeigt nicht nur den Grad der Unternehmenspräsenz in den Medien auf, sondern ist auch ein überzeugendes Instrument zur Neukundengewinnung.
3. Social Dialogue – steht für die veränderten Kommunikationswege zwischen Unternehmen und deren Bezugsgruppen – weg von der Einwegkommunikation und hin zum Dialog. Durch eine abgestimmte Öffentlichkeitsarbeit und das Nutzen von Kommunikations¬plattformen im Netz schafft www.spr-hamburg.de Möglichkeiten der Interaktion zwischen Unternehmen und Bezugsgruppen.
4. Social News – kontinuierliche und präzise Informationspolitik in Form eines Newsletters stärkt das Vertrauen in ein Unternehmen und kann dessen Wahrnehmung in der Öffentlichkeit positiv beeinflussen.
Kontinuierliches Issues Management ist wichtig, um Themen im Netz frühzeitig erkennen und aktiv aufspringen oder gegensteuern zu können. „Wir übernehmen das für unsere Kunden und entwickeln mit ihnen gemeinsam passgenaue Lösungen“, sagt PR-Unternehmer Pilsczek. Für die Online-Kommunikation hat der PPR-Gründer die Marke SPR (www.spr-hamburg.de) entwickelt. Bereits mit einer Sechsmonats-Kampagne, entwickelt von www.spr-hamburg.de, können Unternehmer die Sozialen Netzwerke für ihr Beziehungsmanagement erschließen. Eine Reihe von PPR-Kunden, darunter der Arbeitskreis der Hamburger Innungen, WHDI, sind bereits mit Konzepten von www.spr-hamburg.de im Netz erfolgreich.