Cloud Power für Anbieter von Erlebnissen und Dienstleistungen
München, 03.02.2011, Schwerpunkt der CeBIT 2011 und IT-Trend des Jahres 2011: Cloud Computing ist aktuell das Leitthema der IT-Branche. Nach einer Studie im Auftrag der BITKOM, dem Bundesverband für Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., soll das jährliche Umsatzwachstum mit Cloud Computing in Deutschland bis 2015 bei knapp 50 Prozent jährlich liegen.
Während "die Wolke" für viele noch in weiter Ferne schwebt, übernimmt myobis, der Dienst für Anbieter von Erlebnissen, Dienstleistungen und touristischen Zusatzleistungen, nun die Vorreiterrolle im touristischen Sektor: Auf Basis von Windows Azure, der Cloud Computing Plattform von Microsoft, betreibt das Münchener Unternehmen sein Produkt myobis Prime als eines der ersten touristischen Buchungssysteme in der Cloud. Anbieter, die über myobis Prime arbeiten, sind somit nicht nur gegenüber saisonalen Spitzenbelastungen gewappnet sondern, profitieren das ganze Jahr über von mehr Performance-Sicherheit.
Beim Cloud Computing werden Anwendungen und Daten nicht wie bislang üblich auf dem lokalen Rechner, sondern in der sogenannten Cloud abgelegt, also im Netz gespeichert. Die Cloud arbeitet automatisch und dynamisch: Je nach tatsächlicher Nutzung werden die Kapazitäten angepasst, wobei die Leistung stets gleich bleibt.
"Bei 400.000 Servern in der Microsoft Cloud hält unser Buchungssystem auch Spitzenbelastungen stand", betont Thomas Söhn, Geschäftsführer von myobis.
Genau ein Jahr nach Gründung der myobis GmbH bedeutet der Umstieg auf die sicheren und performanten Cloud-Rechenzentren von Microsoft einen weiteren großen Schritt in der Qualitätssicherung. Nachdem das Unternehmen mit myobis Prime in den vergangenen drei Monaten über 250 Neukunden gewinnen konnte, haben Benutzerfreundlichkeit und Qualität oberste Priorität.
"Angebote aus der Cloud, wie myobis Prime, werden den Markt entscheidend beeinflussen," so Martin Berchtenbreiter, Senior-Direktor Mittelstand & Partner bei Microsoft Deutschland. "Anwendungen auf Basis von Windows Azure verhelfen Software-Anbietern zu einem Wettbewerbsvorsprung und bieten ihren Kunden Zugang zu neuesten Technologien."
myobis hat es sich zur Aufgabe gemacht, Anbieter dabei zu unterstützen mehr Leistungen zu verkaufen und nicht-buchbare Dienstleistungen buchbar zu machen, egal ob Lomi Lomi Massage, Fallschirmsprung oder Stadtführung. Wo Standardbuchungssysteme nicht greifen, ermöglicht der Dienst von myobis Prime, angebotene Leistungen direkt online zur Buchung zu stellen. Dabei müssen die Anbieter sich selbst weder mit Cloud Computing noch mit anderen technischen Details beschäftigen, da dies myobis Prime für sie übernimmt. myobis Prime erschließt neue Absatzwege über den eigenen Webshop, über die Vernetzung mit anderen Anbietern sowie durch den Anschluss an touristische Buchungskanäle. Mit nur wenigen Klicks steht dem Anbieter ein automatisch generierter Internet-Shop als eigenständige Lösung zur Einbindung in die eigene Website zur Verfügung, der dank Cloud Computing auch bei Spitzenbelastungen nicht zusammenbricht.
Einen kostenfreien Zugang sowie sämtliche weitere Informationen gibt es unter www.myobis.com.
Während "die Wolke" für viele noch in weiter Ferne schwebt, übernimmt myobis, der Dienst für Anbieter von Erlebnissen, Dienstleistungen und touristischen Zusatzleistungen, nun die Vorreiterrolle im touristischen Sektor: Auf Basis von Windows Azure, der Cloud Computing Plattform von Microsoft, betreibt das Münchener Unternehmen sein Produkt myobis Prime als eines der ersten touristischen Buchungssysteme in der Cloud. Anbieter, die über myobis Prime arbeiten, sind somit nicht nur gegenüber saisonalen Spitzenbelastungen gewappnet sondern, profitieren das ganze Jahr über von mehr Performance-Sicherheit.
Beim Cloud Computing werden Anwendungen und Daten nicht wie bislang üblich auf dem lokalen Rechner, sondern in der sogenannten Cloud abgelegt, also im Netz gespeichert. Die Cloud arbeitet automatisch und dynamisch: Je nach tatsächlicher Nutzung werden die Kapazitäten angepasst, wobei die Leistung stets gleich bleibt.
"Bei 400.000 Servern in der Microsoft Cloud hält unser Buchungssystem auch Spitzenbelastungen stand", betont Thomas Söhn, Geschäftsführer von myobis.
Genau ein Jahr nach Gründung der myobis GmbH bedeutet der Umstieg auf die sicheren und performanten Cloud-Rechenzentren von Microsoft einen weiteren großen Schritt in der Qualitätssicherung. Nachdem das Unternehmen mit myobis Prime in den vergangenen drei Monaten über 250 Neukunden gewinnen konnte, haben Benutzerfreundlichkeit und Qualität oberste Priorität.
"Angebote aus der Cloud, wie myobis Prime, werden den Markt entscheidend beeinflussen," so Martin Berchtenbreiter, Senior-Direktor Mittelstand & Partner bei Microsoft Deutschland. "Anwendungen auf Basis von Windows Azure verhelfen Software-Anbietern zu einem Wettbewerbsvorsprung und bieten ihren Kunden Zugang zu neuesten Technologien."
myobis hat es sich zur Aufgabe gemacht, Anbieter dabei zu unterstützen mehr Leistungen zu verkaufen und nicht-buchbare Dienstleistungen buchbar zu machen, egal ob Lomi Lomi Massage, Fallschirmsprung oder Stadtführung. Wo Standardbuchungssysteme nicht greifen, ermöglicht der Dienst von myobis Prime, angebotene Leistungen direkt online zur Buchung zu stellen. Dabei müssen die Anbieter sich selbst weder mit Cloud Computing noch mit anderen technischen Details beschäftigen, da dies myobis Prime für sie übernimmt. myobis Prime erschließt neue Absatzwege über den eigenen Webshop, über die Vernetzung mit anderen Anbietern sowie durch den Anschluss an touristische Buchungskanäle. Mit nur wenigen Klicks steht dem Anbieter ein automatisch generierter Internet-Shop als eigenständige Lösung zur Einbindung in die eigene Website zur Verfügung, der dank Cloud Computing auch bei Spitzenbelastungen nicht zusammenbricht.
Einen kostenfreien Zugang sowie sämtliche weitere Informationen gibt es unter www.myobis.com.