BVDW gründet Lab für Radio- und Audioangebote im Internet
Düsseldorf, 09. September 2010 - Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. gründet ein Lab für Audio und Radio im Internet. Als Leiter des Labs "Audio Radio on Web" (LARow) wurden Andreas Sallam (InLiMedia) und Rainer Henze (LAUT) benannt. Inhaltlich werden alle Aspekte von Online-Radiosendern sowie unterschiedlichsten Audioangeboten im Web behandelt, angefangen bei grundlegenden Definitionen und Standards über Geschäftsmodelle und der Vermarktung bis hin zur Forschung und Meinungsbildung. Als erste Publikation ist ein einführender Leitfaden geplant, der einheitliche Begrifflichkeiten für die Branche definiert, relevante Marktplayer aufzeigt sowie auf Ansätze zur Messbarkeit von Online-Audio und -Radio eingeht.
Audioangebot im Web nimmt zu
"Die Nutzung von Audioangeboten per Internet nimmt immer mehr zu. Allerdings fehlen unter anderem einheitliche Definitionen und Standards. Hier setzt das BVDW-Lab 'Audio Radio on Web' an, um den noch jungen Bereich der digitalen Wirtschaft weiter voranzutreiben", sagt Burkhard Leimbrock (iconmobile), BVDW-Vizepräsident.
Neue Herausforderungen für Vermarkter
"Während die Anzahl der terrestrisch empfangbaren Radiosender in Deutschland noch relativ zählbar ist, so ist die weltweite Vielfalt verfügbarer Web-Radiosender schon jetzt nicht mehr überschaubar und täglich kommen neue Angebote hinzu. Das stellt uns vor neue Herausforderungen, vor allem bei der Vermarktung von Audioinhalten im Web, die wir im BVDW-Lab 'Audio Radio on Web' angehen", ergänzt Andreas Sallam.
Individualisierung nimmt zu
"Der Konsum von Musik im Web weicht immer mehr vom 'normalen' Hören eines Radiosenders ab. Die Individualisierung nimmt deutlich zu. So erstellen Nutzer eigene Playlisten, hören gezielt nur Musik aus einer Stilrichtung und teilen ihren Musikgeschmack mit der Community. Daher ist es wichtig Standards zu schaffen und praktikable Geschäft- und Vermarktungsmodelle zu entwickeln", fügt Rainer Henze hinzu.
bvdw
Weitere Informationen auf Anfrage sowie unter www.bvdw.org.
Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Berliner Allee 57, 40212 Düsseldorf
www.bvdw.org
Ansprechpartner für die Presse:
Ingo Notthoff, Pressesprecher
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33
notthoff@bvdw.org
Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.
Audioangebot im Web nimmt zu
"Die Nutzung von Audioangeboten per Internet nimmt immer mehr zu. Allerdings fehlen unter anderem einheitliche Definitionen und Standards. Hier setzt das BVDW-Lab 'Audio Radio on Web' an, um den noch jungen Bereich der digitalen Wirtschaft weiter voranzutreiben", sagt Burkhard Leimbrock (iconmobile), BVDW-Vizepräsident.
Neue Herausforderungen für Vermarkter
"Während die Anzahl der terrestrisch empfangbaren Radiosender in Deutschland noch relativ zählbar ist, so ist die weltweite Vielfalt verfügbarer Web-Radiosender schon jetzt nicht mehr überschaubar und täglich kommen neue Angebote hinzu. Das stellt uns vor neue Herausforderungen, vor allem bei der Vermarktung von Audioinhalten im Web, die wir im BVDW-Lab 'Audio Radio on Web' angehen", ergänzt Andreas Sallam.
Individualisierung nimmt zu
"Der Konsum von Musik im Web weicht immer mehr vom 'normalen' Hören eines Radiosenders ab. Die Individualisierung nimmt deutlich zu. So erstellen Nutzer eigene Playlisten, hören gezielt nur Musik aus einer Stilrichtung und teilen ihren Musikgeschmack mit der Community. Daher ist es wichtig Standards zu schaffen und praktikable Geschäft- und Vermarktungsmodelle zu entwickeln", fügt Rainer Henze hinzu.
bvdw
Weitere Informationen auf Anfrage sowie unter www.bvdw.org.
Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Berliner Allee 57, 40212 Düsseldorf
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Ansprechpartner für die Presse:
Ingo Notthoff, Pressesprecher
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33
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Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.