BITKOM veröffentlicht Leitfaden zur Virtualisierung
Berlin, 29. Januar 2010 - Aus zehn mach eins: Mit Virtualisierung können Unternehmen die Zahl ihrer Server verringern, die Flexibilität und Verfügbarkeit ihrer IT-Systeme erhöhen sowie Strom sparen. Der Hightech-Verband BITKOM hat zu dieser Technologie einen neuen Leitfaden veröffentlicht. Er richtet sich insbesondere an die IT-Verantwortlichen in Anwender-Unternehmen. „Virtualisierung kann die Auslastung von Servern deutlich erhöhen. Einsparungen von über 50 Prozent bei Energieverbrauch und -Kosten sind so möglich“, sagt Martin Jetter, Präsidiumsmitglied des BITKOM. Server sind im Schnitt nur zwischen 3 und 15 Prozent ausgelastet. Dabei ist die Energieeffizienz jedoch sehr schlecht.
Virtualisierung wird auch wegen des Trends zu Cloud Computing stark an Bedeutung gewinnen. Dieses aktuelle IT-Konzept ist eine Kombination von Diensten, Infrastruktur, Systemsoftware, Plattformen und Anwendungssoftware. So können IT-Leistungen bedarfsgerecht und in Echtzeit über das Internet bezogen und nach wirklicher Nutzung bezahlt werden. „Virtualisierung macht Cloud-Computing erst möglich. Nur so kann Leistung flexibel bereitgestellt und zugeteilt werden“, sagt Jetter.
Der BITKOM-Leitfaden „Server-Virtualisierung“ informiert auf verständliche Art und Weise, was sich hinter Virtualisierung verbirgt und wie man sie optimal für das eigene Unternehmen nutzt. Die Publikation führt zudem die verfügbaren Technologien auf und setzt sich mit der Sicherheit virtueller Systeme auseinander. Der Leitfaden kann unter http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_40545.aspx kostenlos heruntergeladen werden.
Ansprechpartner
Marc Thylmann
Pressesprecher
Technologien & Dienste
+49. 30. 27576-111
Fax +49. 30. 27576-51-111
m.thylmann@bitkom.org
Holger Skurk
Referent
IT-Infrastruktur
+49. 30. 27576-250
Fax +49. 30. 27576-51-250
h.skurk@bitkom.org
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.300 Unternehmen, davon 950 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.
Virtualisierung wird auch wegen des Trends zu Cloud Computing stark an Bedeutung gewinnen. Dieses aktuelle IT-Konzept ist eine Kombination von Diensten, Infrastruktur, Systemsoftware, Plattformen und Anwendungssoftware. So können IT-Leistungen bedarfsgerecht und in Echtzeit über das Internet bezogen und nach wirklicher Nutzung bezahlt werden. „Virtualisierung macht Cloud-Computing erst möglich. Nur so kann Leistung flexibel bereitgestellt und zugeteilt werden“, sagt Jetter.
Der BITKOM-Leitfaden „Server-Virtualisierung“ informiert auf verständliche Art und Weise, was sich hinter Virtualisierung verbirgt und wie man sie optimal für das eigene Unternehmen nutzt. Die Publikation führt zudem die verfügbaren Technologien auf und setzt sich mit der Sicherheit virtueller Systeme auseinander. Der Leitfaden kann unter http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_40545.aspx kostenlos heruntergeladen werden.
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