BITKOM knackt die Tausend: 200 neue Mitglieder innerhalb von 18 Monaten – trotz Krise
Berlin, 15. Oktober 2010
Die Mitgliederzahl des Hightech-Verbands BITKOM hat erstmals die Marke von tausend Unternehmen geknackt. „Der BITKOM konnte seine Attraktivität als Branchenverband auch in der Krise steigern und bleibt auf Wachstumskurs“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. In den letzten 18 Monaten sind dem Verband mehr als 200 neue Mitglieder beigetreten. Scheer: „Die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen für die digitale Wirtschaft bleibt ein Top-Thema der Politik. Mit dem BITKOM verfügt die ITK-Branche über eine starke Stimme in Berlin und Brüssel.“
Als tausendstes Mitglied begrüßte der BITKOM die Bechtle AG. Der IT-Dienstleister und E-Commerce-Anbieter beschäftigt rund 4.500 Mitarbeiter, davon mehr als 3.200 in Deutschland, und erzielte 2009 einen Umsatz von rund 1,4 Milliarden Euro. „Der BITKOM zählt für mich zu den wichtigsten Organisationen unserer Branche und ist zugleich ein exzellentes Forum für Wissenstransfer“, sagte Dr. Thomas Olemotz, Vorstandsvorsitzender der Bechtle AG. „Wir freuen uns auf einen regen Austausch.“
Dem BITKOM sind in den vergangenen 18 Monaten zahlreiche weitere Unternehmen beigetreten, darunter Trend Micro (IT-Sicherheit), Nintendo (Spielekonsolen), Océ (Drucker, Kopierer) oder die Thales Group (Sicherheitstechnologien, Luft- und Raumfahrt). Aus dem Telekommunikationssektor sind ab sofort Verizon (Kommunikationslösungen, IT-Services), Versatel und der Netzwerkausrüster Huawei im BITKOM aktiv. Mit Xing ist ein weiteres Online-Netzwerk und mit Sony Music ein zusätzlicher Content-Anbieter im Hightech-Verband vertreten. Ein weiteres Neumitglied ist das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik in Potsdam (HPI). Neben mehreren Fraunhofer-Instituten stärkt das HPI im BITKOM den Austausch zwischen Forschung und Praxis.
Der BITKOM besteht seit dem Jahr 2000, als mehrere Verbände der Informations- und Kommunikationstechnik fusionierten. Der BITKOM vertritt jetzt 1.000 Unternehmen direkt und bündelt darüber hinaus als Spitzenverband die Interessen von vier rechtlich eigenständigen Bundes- und Regionalverbänden. Damit repräsentiert BITKOM insgesamt mehr als 1.350 Hightech-Firmen, die pro Jahr etwa 135 Milliarden Euro Umsatz erzielen und 700.000 Mitarbeiter beschäftigen.
Ansprechpartner
Maurice Shahd
Pressesprecher Konjunktur
und Wirtschaftspolitik
+49. 30. 27576-114
m.shahd@bitkom.org
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.350 Unternehmen, davon 1.000 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.
Die Mitgliederzahl des Hightech-Verbands BITKOM hat erstmals die Marke von tausend Unternehmen geknackt. „Der BITKOM konnte seine Attraktivität als Branchenverband auch in der Krise steigern und bleibt auf Wachstumskurs“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. In den letzten 18 Monaten sind dem Verband mehr als 200 neue Mitglieder beigetreten. Scheer: „Die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen für die digitale Wirtschaft bleibt ein Top-Thema der Politik. Mit dem BITKOM verfügt die ITK-Branche über eine starke Stimme in Berlin und Brüssel.“
Als tausendstes Mitglied begrüßte der BITKOM die Bechtle AG. Der IT-Dienstleister und E-Commerce-Anbieter beschäftigt rund 4.500 Mitarbeiter, davon mehr als 3.200 in Deutschland, und erzielte 2009 einen Umsatz von rund 1,4 Milliarden Euro. „Der BITKOM zählt für mich zu den wichtigsten Organisationen unserer Branche und ist zugleich ein exzellentes Forum für Wissenstransfer“, sagte Dr. Thomas Olemotz, Vorstandsvorsitzender der Bechtle AG. „Wir freuen uns auf einen regen Austausch.“
Dem BITKOM sind in den vergangenen 18 Monaten zahlreiche weitere Unternehmen beigetreten, darunter Trend Micro (IT-Sicherheit), Nintendo (Spielekonsolen), Océ (Drucker, Kopierer) oder die Thales Group (Sicherheitstechnologien, Luft- und Raumfahrt). Aus dem Telekommunikationssektor sind ab sofort Verizon (Kommunikationslösungen, IT-Services), Versatel und der Netzwerkausrüster Huawei im BITKOM aktiv. Mit Xing ist ein weiteres Online-Netzwerk und mit Sony Music ein zusätzlicher Content-Anbieter im Hightech-Verband vertreten. Ein weiteres Neumitglied ist das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik in Potsdam (HPI). Neben mehreren Fraunhofer-Instituten stärkt das HPI im BITKOM den Austausch zwischen Forschung und Praxis.
Der BITKOM besteht seit dem Jahr 2000, als mehrere Verbände der Informations- und Kommunikationstechnik fusionierten. Der BITKOM vertritt jetzt 1.000 Unternehmen direkt und bündelt darüber hinaus als Spitzenverband die Interessen von vier rechtlich eigenständigen Bundes- und Regionalverbänden. Damit repräsentiert BITKOM insgesamt mehr als 1.350 Hightech-Firmen, die pro Jahr etwa 135 Milliarden Euro Umsatz erzielen und 700.000 Mitarbeiter beschäftigen.
Ansprechpartner
Maurice Shahd
Pressesprecher Konjunktur
und Wirtschaftspolitik
+49. 30. 27576-114
m.shahd@bitkom.org
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.350 Unternehmen, davon 1.000 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.