Avira warnt vor Virus auf Heft-CDs
Auf aktuellen Beileger-CDs populärer Computermagazine und in Download-Portalen befinden sich Schädlingsdateien, die den Quellcode von Entwicklungsumgebungen infizieren
Tettnang, 18. August 2009 – Ein außergewöhnlicher Virus findet sich etwa auf der beigelegten CD beziehungsweise DVD des populären Computermagazins ComputerBild 18/2009 und in großen Download-Portalen. Er infiziert den Quellcode von Delphi-Programmierumgebungen, sodass damit erstellte Programme dann ebenfalls die Programmierumgebungen auf anderen Rechnern verseuchen.
Der Schädling verändert die Datei „SysConst.pas“, kompiliert damit die Bibliothek „SysConst.dcu“ und legt zuvor von dem Original eine Kopie als „SysConst.bak“ an. Anhand der Kopie erkennt der Virus einen erfolgreichen Befall und verhindert so eine erneute Infektion. Anschließend löscht die Schadsoftware die modifizierte „SysConst.pas“-Datei. Programmierer sollten zudem Verdacht schöpfen, wenn sich Programme mit der Fehlermeldung „RunTime Error 3“ beenden.
Die bislang bekannten Dateien, die die Programmierumgebung infizieren, heißen „TidyFavorites_Setup_4_1_free.exe“ sowie „anytv241_setup.exe“. Anwender sollten diese Dateien auf keinen Fall ausführen. Aus dem Download-Portal der Chip wurde die Datei inzwischen entfernt.
Darüber hinaus sollten Nutzer ihre Antivirensoftware aktualisieren – Aviras Sicherheitslösungen erkennen mit der VDF-Datei 7.1.5.130 den Schädling als W32/Induc.A.
Kontakt zum Unternehmen:
Avira GmbH
Elisabeth Rothbart
Lochhamer Schlag 5a
D-82166 Gräfelfing/München
Telefon: +49 (0) 89 8583 639 17
Email: elisabeth.rothbart (at) avira.com
Internet: http://www.avira.de
Kontakt für die Presse:
Flutlicht GmbH
Arlett Lutz, Veit Kolléra
Allersbergerstraße 185-G
D-90461 Nürnberg
Durchwahl Arlett Lutz: +49 (0) 911 47495 27
Durchwahl Veit Kolléra: +49 (0) 911 47495 17
Telefonzentrale: +49 (0) 911 47495 0
Fax: +49 (0) 911 47495 55
Email:
Über Avira
Avira ist ein weltweit führender Hersteller von IT-Sicherheitslösungen für den professionellen und privaten Gebrauch. Das Unternehmen gehört mit mehr als zwanzigjähriger Erfahrung zu den Pionieren in diesem Bereich. Als Gründungsmitglied des Vereins „IT Security made in Germany“ (ITSMIG e.V.) garantiert Avira, ausschließlich IT-Sicherheitsprodukte ohne die Möglichkeit zur Datenspionage anzubieten.
Der deutsche IT-Sicherheitsexperte hat seinen Hauptsitz in Tettnang am Bodensee und unterhält weltweit mehrere Unternehmensstandorte. Avira beschäftigt rund 300 Personen und leistet bei Millionen von Privatanwendern mit dem kostenlosen Virenschutz Avira AntiVir Personal einen signifikanten Sicherheitsbeitrag.
Zu den nationalen und internationalen Kunden zählen neben namhaften börsennotierten Unternehmen auch viele kleine und mittelständische Betriebe sowie Bildungseinrichtungen und öffentliche Auftraggeber. Neben dem Schutz der virtuellen Umgebung kümmert sich Avira durch Fördern der Auerbach Stiftung um mehr Sicherheit in der realen Welt. Die Auerbach Stiftung des Firmengründers unterstützt gemeinnützige und soziale Vorhaben sowie Kunst, Kultur und Wissenschaft.
Tettnang, 18. August 2009 – Ein außergewöhnlicher Virus findet sich etwa auf der beigelegten CD beziehungsweise DVD des populären Computermagazins ComputerBild 18/2009 und in großen Download-Portalen. Er infiziert den Quellcode von Delphi-Programmierumgebungen, sodass damit erstellte Programme dann ebenfalls die Programmierumgebungen auf anderen Rechnern verseuchen.
Der Schädling verändert die Datei „SysConst.pas“, kompiliert damit die Bibliothek „SysConst.dcu“ und legt zuvor von dem Original eine Kopie als „SysConst.bak“ an. Anhand der Kopie erkennt der Virus einen erfolgreichen Befall und verhindert so eine erneute Infektion. Anschließend löscht die Schadsoftware die modifizierte „SysConst.pas“-Datei. Programmierer sollten zudem Verdacht schöpfen, wenn sich Programme mit der Fehlermeldung „RunTime Error 3“ beenden.
Die bislang bekannten Dateien, die die Programmierumgebung infizieren, heißen „TidyFavorites_Setup_4_1_free.exe“ sowie „anytv241_setup.exe“. Anwender sollten diese Dateien auf keinen Fall ausführen. Aus dem Download-Portal der Chip wurde die Datei inzwischen entfernt.
Darüber hinaus sollten Nutzer ihre Antivirensoftware aktualisieren – Aviras Sicherheitslösungen erkennen mit der VDF-Datei 7.1.5.130 den Schädling als W32/Induc.A.
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Der deutsche IT-Sicherheitsexperte hat seinen Hauptsitz in Tettnang am Bodensee und unterhält weltweit mehrere Unternehmensstandorte. Avira beschäftigt rund 300 Personen und leistet bei Millionen von Privatanwendern mit dem kostenlosen Virenschutz Avira AntiVir Personal einen signifikanten Sicherheitsbeitrag.
Zu den nationalen und internationalen Kunden zählen neben namhaften börsennotierten Unternehmen auch viele kleine und mittelständische Betriebe sowie Bildungseinrichtungen und öffentliche Auftraggeber. Neben dem Schutz der virtuellen Umgebung kümmert sich Avira durch Fördern der Auerbach Stiftung um mehr Sicherheit in der realen Welt. Die Auerbach Stiftung des Firmengründers unterstützt gemeinnützige und soziale Vorhaben sowie Kunst, Kultur und Wissenschaft.