Aussteller sind sehr zufrieden mit der CeBIT 2007
Hannover, 21. März 2007
Sehr zufrieden sind nach sieben Messe-Tagen die Aussteller der CeBIT 2007 in Hannover. Das ergab eine Umfrage des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM). ?Die Aufbruchstimmung in derr Branche war auf der Messe überall zu spüren“, sagte BITKOM-Präsidiumsmitglied Harald Stöber. ?Unternehmenn wie Privatkunden investieren derzeit viel in digitale Anwendungen und Lösungen.“ Zu Beginn der CeBIT hat der BITKOM seine Wachstumsprognose für die Branche nach oben geschraubt: Der Verband erwartet für 2007 ein Plus von 2,0 Prozent. Die Umsätze mit Informationstechnik (IT), Telekommunikation (TK) und digitaler Unterhaltungselektronik sollen auf 149,1 Milliarden Euro steigen. Wachstumstreiber ist der IT-Sektor mit 3,5 Prozent Plus.
„Neben der guten Konjunktur hat die Branche selbst mit zahlreichen Innovationen zum Aufschwung auf der CeBIT beigetragen“, erklärte Stöber. Die Messeleitung habe die Innovationen der Branche aufgegriffen und genau die richtigen Schwerpunkte gesetzt. Erstmals seit Jahren konnte die ITK-Schau wieder mehr Gäste registrieren. Fast jeder vierte der rund 480.000 Besucher kam aus dem Ausland. ?DDie CeBIT ist als internationale Leitmesse bestätigt worden“, so Stöber. Das sei unter anderem auf dem Deutsch-Russischen IT-Gipfel zu spüren gewesen. Das Treffen mit fast 500 Teilnehmern war von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos und dem stellvertretenden russischen Premierminister Sergey Naryshkin eröffnet worden. Die CeBIT habe sich wieder einmal auch als ausgezeichnetes Forum für die besten Köpfe aus Industrie und Politik erwiesen, sagte BITKOM-Präsidiumsmitglied Stöber.
Rund ein Drittel mehr Besucher kamen dieses Jahr zum Mittelstandsforum des BITKOM in Halle 5. ?Breitband, mobile Kommunikation und IT-Sicherheit ssind Top-Themen im Mittelstand“, erklärte Stöber. Weitere Schwerpunkte der CeBIT 2007 waren Telematik und Navigation sowie Systeme für digitale Bürgerdienste. Viele Fachbesucher interessieren sich für die Funkerkennungs-Technologie RFID ? das entsprechende Forum des BITKOM zä?hlte rund 3.000 Gäste.
Der BITKOM erwartet, dass die Deutsche Messe AG weiter die großen Trends aus allen Bereichen der Branche zeigt. ?Auch 2008 sollte diie ganze Bandbreite an Innovationen zu sehen sein“, sagte BITKOM-Präsidiumsmitglied Stöber in Hannover. Die Veranstalter hatten im Januar ein neues Konzept für die CeBIT 2008 angekündigt. Durch die Verkürzung auf sechs Messetage von Dienstag bis Sonntag sinken die Kosten für Aussteller.
Ein wichtiges Thema auf den Ständen und in Tagungen bleibt auch 2008 die Konvergenz, also das Zusammenwachsen von Technologien und Märkten. Davon geht BITKOM-Präsidiumsmitglied Stöber aus: ?In Zukunftt werden praktisch alle IT-Geräte über das Internet miteinander verbunden sein ? zum Vorteil der Unternehmen unnd Privatanwender.“ Nachholbedarf besteht noch im Public Sector: Die Europäische Kommission sieht Deutschland beim E Government nur auf Platz 13 der 15 EU-Kernländer. Die CeBIT 2008 wird das Thema wieder zu einem Schwerpunkt machen.
Ansprechpartner
Christian Spahr
Pressesprecher Telekommunikation & Recht
+49. 30. 27576-112
Fax +49. 30. 27576-400
c.spahr@bitkom.org
Der BITKOM vertritt mehr als 1.000 Unternehmen, davon 800 Direktmitglieder mit 120 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Geräte-Hersteller, Anbieter von Software, IT- und Telekommunikationsdiensten sowie Content.
Sehr zufrieden sind nach sieben Messe-Tagen die Aussteller der CeBIT 2007 in Hannover. Das ergab eine Umfrage des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM). ?Die Aufbruchstimmung in derr Branche war auf der Messe überall zu spüren“, sagte BITKOM-Präsidiumsmitglied Harald Stöber. ?Unternehmenn wie Privatkunden investieren derzeit viel in digitale Anwendungen und Lösungen.“ Zu Beginn der CeBIT hat der BITKOM seine Wachstumsprognose für die Branche nach oben geschraubt: Der Verband erwartet für 2007 ein Plus von 2,0 Prozent. Die Umsätze mit Informationstechnik (IT), Telekommunikation (TK) und digitaler Unterhaltungselektronik sollen auf 149,1 Milliarden Euro steigen. Wachstumstreiber ist der IT-Sektor mit 3,5 Prozent Plus.
„Neben der guten Konjunktur hat die Branche selbst mit zahlreichen Innovationen zum Aufschwung auf der CeBIT beigetragen“, erklärte Stöber. Die Messeleitung habe die Innovationen der Branche aufgegriffen und genau die richtigen Schwerpunkte gesetzt. Erstmals seit Jahren konnte die ITK-Schau wieder mehr Gäste registrieren. Fast jeder vierte der rund 480.000 Besucher kam aus dem Ausland. ?DDie CeBIT ist als internationale Leitmesse bestätigt worden“, so Stöber. Das sei unter anderem auf dem Deutsch-Russischen IT-Gipfel zu spüren gewesen. Das Treffen mit fast 500 Teilnehmern war von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos und dem stellvertretenden russischen Premierminister Sergey Naryshkin eröffnet worden. Die CeBIT habe sich wieder einmal auch als ausgezeichnetes Forum für die besten Köpfe aus Industrie und Politik erwiesen, sagte BITKOM-Präsidiumsmitglied Stöber.
Rund ein Drittel mehr Besucher kamen dieses Jahr zum Mittelstandsforum des BITKOM in Halle 5. ?Breitband, mobile Kommunikation und IT-Sicherheit ssind Top-Themen im Mittelstand“, erklärte Stöber. Weitere Schwerpunkte der CeBIT 2007 waren Telematik und Navigation sowie Systeme für digitale Bürgerdienste. Viele Fachbesucher interessieren sich für die Funkerkennungs-Technologie RFID ? das entsprechende Forum des BITKOM zä?hlte rund 3.000 Gäste.
Der BITKOM erwartet, dass die Deutsche Messe AG weiter die großen Trends aus allen Bereichen der Branche zeigt. ?Auch 2008 sollte diie ganze Bandbreite an Innovationen zu sehen sein“, sagte BITKOM-Präsidiumsmitglied Stöber in Hannover. Die Veranstalter hatten im Januar ein neues Konzept für die CeBIT 2008 angekündigt. Durch die Verkürzung auf sechs Messetage von Dienstag bis Sonntag sinken die Kosten für Aussteller.
Ein wichtiges Thema auf den Ständen und in Tagungen bleibt auch 2008 die Konvergenz, also das Zusammenwachsen von Technologien und Märkten. Davon geht BITKOM-Präsidiumsmitglied Stöber aus: ?In Zukunftt werden praktisch alle IT-Geräte über das Internet miteinander verbunden sein ? zum Vorteil der Unternehmen unnd Privatanwender.“ Nachholbedarf besteht noch im Public Sector: Die Europäische Kommission sieht Deutschland beim E Government nur auf Platz 13 der 15 EU-Kernländer. Die CeBIT 2008 wird das Thema wieder zu einem Schwerpunkt machen.
Ansprechpartner
Christian Spahr
Pressesprecher Telekommunikation & Recht
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Der BITKOM vertritt mehr als 1.000 Unternehmen, davon 800 Direktmitglieder mit 120 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Geräte-Hersteller, Anbieter von Software, IT- und Telekommunikationsdiensten sowie Content.