print logo

Content-Plattform Scompler schließt Finanzierungs­runde über 7 Mio. EUR ab

Reimann Investors ist neuer Lead-Investor beim B2B-SaaS-Unternehmen Scompler aus München.
© Fotolia / alphaspirit
 

Das B2B-SaaS-Unternehmen Scompler aus München hat in einer zweiten Finanzierungs­runde ein Invest­ment in Höhe von sieben Millionen Euro erhalten. Neuer Lead Inves­tor ist Reimann Inves­tors, die Bestands­investoren Main Incubator (der Early-Stage-Investor der Commerz­bank) und Bayern Kapital (Bayerns Venture Capital- und Growth-Investor für innovative Technologien) investieren erneut. Mit dem frischen Kapital wird Scompler sein Team massiv verstärken, die führende Position seines “Content Command Centers” im deutschsprachigen Raum auch international aufbauen und die Schnittstellen zu anderen Techno­logien ausbauen, zum Beispiel von Microsoft, Adobe, Google oder Staffbase.

Das „Content Command Center“ von Scompler ist eine der leistungs­fähigsten Plattformen für strategische Marken- und Unternehmens­kommuni­kation am Markt. Sie dient dazu, alle Kommunikations­prozesse zu professio­nali­sie­ren und die teamüber­greifende Zusammen­arbeit zu stärken. Unternehmen können mit Scompler alle Kommunikations­inhalte für den Corporate Newsroom sowie für Social Media, Content Mar­keting, Storytelling, Unternehmens­kommunikation und interne Kommunikation an einem zentralen Ort strate­gisch, themen­orientiert und gemeinsam planen, produzieren, publizieren sowie auswerten.

Scompler hat seit ihrer Gründung im Mai 2018 eine echte Erfolgsgeschichte hingelegt: Mehr als 250 Kunden mit 5 bis 500 Anwendern, insgesamt rund 25.000 registrierte Nutzer aus mehr als 20 Ländern, die Spanne der Kunden reicht von NGOs bis zu weltweit agierenden Konzernen, inklusive sechs DAX-Firmen. Zu den bekanntesten Namen gehören Merck, die Deutsche Post DHL, der ADAC, die Commerzbank sowie die AOK, aber auch Fridays for Future, UNICEF oder die Johanniter. Das Unternehmen hatte im April 2020 die erste Finanzierungsrunde in Höhe von 1,5 Millionen Euro abgeschlossen. Das Team um Mirko Lange (CEO) und Björn Bröhl (COO) ist inzwischen auf 55 Personen angewachsen, die den wiederkehrenden Jahreslizenzumsatz seitdem jedes Jahr verdoppeln konnten und den Wert des Unternehmens verfünffacht haben.