Mit künstlicher Intelligenz zum Weihnachtssortiment
Mit künstlicher Intelligenz zum Weihnachtssortiment © zentrada.network GmbH & Co KG
Die Großhandelsplattform zentrada setzt im großen Stil selbstlernende Algorithmen ein. Ziel ist es, auch dem kleinen selbständigen Einzelhändler mittesl intelligenter Sortimentsanalyse Tipps für ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft zu geben.
Bislang sind für den Händler viel Gefühl für die Kunden und Glück in der Abschätzung von Trends nötig, um schon Monate vor der Hauptsaison die richtigen Entscheidungen für die eigene Geschäftsentwicklung zum Jahresschluss zu treffen.
Gerade zum Weihnachtsgeschäft gilt es, die Trends zu erkennen und neue Sortiments-Ideen zu entwickeln, um den Geschmack der eigenen Kunden zu treffen. Neben dem Kernsortiment kommt es dabei zunehmend auch auf Nebensortimente und die unverzichtbare klassische Weihnachtsware an, welche den Kunden in Stimmung und damit in Kauflaune versetzen soll.
Moderne Plattformen wie zentrada vergrößern hierzu die Produktauswahl, bieten günstige Bezugsmöglichkeiten und erleichtern die Verwaltung von Lieferanten und Bestellprozessen im Handel. “Der Wert unserer Daten und Algorithmen wird dabei oft aber noch gar nicht erkannt.”, erklärt zentrada CEO Ingo Schloo. “Für viele gerade auch kleine und mittelständische Händler ist KI nur ein abstrakter Begriff, dem für das eigene Geschäft keine Relevanz zugeordnet wird.”
Dabei lassen sich die Vorteile der KI und Datennutzung für den Händler am Beispiel eines Marktplatzes wie zentrada leicht erklären. Bestseller, Top-Pick Rankings und Beliebtheits-Indizes sind der Standard und zeigen schon vor der Saison, von welchen Artikeln sich die Händler ein gutes Geschäft versprechen. Persönlicher, intelligenter und wertvoller wird es dann noch, wenn der Marktplatz das Such- und Kaufverhalten eines Mitglieds verarbeitet und automatisch mit dem Verhalten ähnlicher Händler vergleicht, um daraus interessante Lieferanten, tolle Schnäppchen oder Sortimentsergänzungen zu empfehlen.
Bereits heute setzt zentrada viele hochentwickelte Algorithmen ein, um die Händler bei ihrer Sortimentsgestaltung - etwa zum Weihnachtsgeschäft - zu unterstützen. Anbieter- und Produktempfehlungen in Newslettern und auf Onlineseiten werden individuell errechnet, Produktlistungen in Marktplätzen und Shops werden automatisch täglich für die Märkte optimiert und sogar Suchergebnisse liefern neben dem Gesuchten auch neue Produktideen von anderen Händlern. Neben den klassischen Rankings hat der moderne Großhandelseinkäufer auf Plattformen wie zentrada somit jede Menge automatisierte Unterstützung, die ihm hilft, bessere Kaufentscheidungen für die Saison von morgen zu treffen.
“Der persönliche Kundenservice wird hierzu noch verstärkt”, so Schloo. “Auch unsere Betreuer nutzen die Technik und Daten, um bessere Vorschläge für den einzelnen Kunden zu entwickeln.” Die künstliche Intelligenz zum Thema Sortiment wird ständig weiterentwickelt. Das Zusammenspiel zwischen Mensch und Technik bleibt aber entscheidend, wenn es gilt mit 400 Lieferanten, 20.000 klassischen Weihnachtsartikeln und über 400.000 Großhandelsangeboten ein attraktives Sortiment für das Geschäft der Händler zu gestalten.
Bislang sind für den Händler viel Gefühl für die Kunden und Glück in der Abschätzung von Trends nötig, um schon Monate vor der Hauptsaison die richtigen Entscheidungen für die eigene Geschäftsentwicklung zum Jahresschluss zu treffen.
Gerade zum Weihnachtsgeschäft gilt es, die Trends zu erkennen und neue Sortiments-Ideen zu entwickeln, um den Geschmack der eigenen Kunden zu treffen. Neben dem Kernsortiment kommt es dabei zunehmend auch auf Nebensortimente und die unverzichtbare klassische Weihnachtsware an, welche den Kunden in Stimmung und damit in Kauflaune versetzen soll.
Moderne Plattformen wie zentrada vergrößern hierzu die Produktauswahl, bieten günstige Bezugsmöglichkeiten und erleichtern die Verwaltung von Lieferanten und Bestellprozessen im Handel. “Der Wert unserer Daten und Algorithmen wird dabei oft aber noch gar nicht erkannt.”, erklärt zentrada CEO Ingo Schloo. “Für viele gerade auch kleine und mittelständische Händler ist KI nur ein abstrakter Begriff, dem für das eigene Geschäft keine Relevanz zugeordnet wird.”
Dabei lassen sich die Vorteile der KI und Datennutzung für den Händler am Beispiel eines Marktplatzes wie zentrada leicht erklären. Bestseller, Top-Pick Rankings und Beliebtheits-Indizes sind der Standard und zeigen schon vor der Saison, von welchen Artikeln sich die Händler ein gutes Geschäft versprechen. Persönlicher, intelligenter und wertvoller wird es dann noch, wenn der Marktplatz das Such- und Kaufverhalten eines Mitglieds verarbeitet und automatisch mit dem Verhalten ähnlicher Händler vergleicht, um daraus interessante Lieferanten, tolle Schnäppchen oder Sortimentsergänzungen zu empfehlen.
Bereits heute setzt zentrada viele hochentwickelte Algorithmen ein, um die Händler bei ihrer Sortimentsgestaltung - etwa zum Weihnachtsgeschäft - zu unterstützen. Anbieter- und Produktempfehlungen in Newslettern und auf Onlineseiten werden individuell errechnet, Produktlistungen in Marktplätzen und Shops werden automatisch täglich für die Märkte optimiert und sogar Suchergebnisse liefern neben dem Gesuchten auch neue Produktideen von anderen Händlern. Neben den klassischen Rankings hat der moderne Großhandelseinkäufer auf Plattformen wie zentrada somit jede Menge automatisierte Unterstützung, die ihm hilft, bessere Kaufentscheidungen für die Saison von morgen zu treffen.
“Der persönliche Kundenservice wird hierzu noch verstärkt”, so Schloo. “Auch unsere Betreuer nutzen die Technik und Daten, um bessere Vorschläge für den einzelnen Kunden zu entwickeln.” Die künstliche Intelligenz zum Thema Sortiment wird ständig weiterentwickelt. Das Zusammenspiel zwischen Mensch und Technik bleibt aber entscheidend, wenn es gilt mit 400 Lieferanten, 20.000 klassischen Weihnachtsartikeln und über 400.000 Großhandelsangeboten ein attraktives Sortiment für das Geschäft der Händler zu gestalten.