Neues Whitepaper: Wunderwaffe Authoring Memory
Wenn ein Unternehmen viele Texte erstellt, fällt ab einem bestimmten Punkt bei der Texterstellung auf, dass es in der Vergangenheit schon einmal ähnliche Inhalte gab. Dieses Phänomen können sich Autoren zu Nutze machen und systematisch bestehende Inhalte wiederverwenden. Im Rahmen maschineller Autorenunterstützung kann die Wiederverwendung von Inhalten mit einem Authoring Memory erreicht werden.Das Schlagwort „Authoring Memory“ wird häufig mit Kosteneinsparungen durch Wiederverwendung assoziiert. Tatsächlich gibt es aber noch weitere spannende und weitgehend unbekannte Anwendungsbereiche, z. B. im Bereich „Schreiben in einer Fremdsprache“. Diese Anwendungsbereiche werden in diesem Whitepaper beschrieben. Finden Sie heraus, wozu die „Wunderwaffe Authoring Memory“ fähig ist.
Ein Authoring Memory ist ein Speicher von Inhalten, die dem Autor zur Wiederverwendung angeboten werden. Dabei besteht eine sehr große Ähnlichkeit zur Translation Memory-Technologie von CAT-Systemen. Teilweise wird sogar auf CAT-Systeme zugegriffen.
Authoring Memories sind oft im Rahmen von Systemen zur Autorenunterstützung anzutreffen. Zudem existieren Authoring Memories als Modul in manchen Content-Management-Systemen (CMS).
Die verschiedenen Authoring Memory-Systeme, die auf dem Markt anzutreffen sind, unterscheiden sich vor allem in diesen Eigenschaften:
Gespeicherte Einheiten: Auf welcher Ebene siedelt sich die Wiederverwendung an? Werden Sätze, Absätze oder ganze Bausteine bzw. Topics zur Wiederverwendung angeboten?
Batch- oder Echtzeit-Zugriff: Der Zugriff auf das Authoring Memory spielt eine große Rolle für die Usability. Wird in Echtzeit während des Schreibens zugegriffen oder muss der Autor eine manuelle Suche durchführen? Akzeptanz erwächst hier aus Bedienungskomfort. Wenn der Benutzer manuell suchen muss, wird die Suche oftmals gar nicht erst ausgeführt.
Programmübergreifende Nutzung: Ist die Wiederverwendung von Inhalten nur im jeweiligen CMS möglich oder kann sie auch programmübergreifend geschehen?
Zugriff auf Übersetzungen: Sind die Inhalte, die wiederverwendet werden können, einsprachig abgelegt oder existiert auch ein Zugriff auf Übersetzungen?
Befüllung: Wie gelangen die Inhalte ins Authoring Memory? Werden sie direkt nach Erstellung abgelegt, gibt es einen speziellen Freigabeworkflow oder findet die Befüllung immer nach der Übersetzung eines Inhalts statt?
Metainformationen: Werden mit den Inhalten auch Metainformationen gespeichert? Wenn ja, welche? Beispiele: Ersteller, Erstelldatum, Fachgebiet, Produkt, Anzahl Übersetzungen, ...
Lesen Sie hier das gesamte Whitepaper: Wunderwaffe Authoring Memory
Über Authoring Memories
Ein Authoring Memory ist ein Speicher von Inhalten, die dem Autor zur Wiederverwendung angeboten werden. Dabei besteht eine sehr große Ähnlichkeit zur Translation Memory-Technologie von CAT-Systemen. Teilweise wird sogar auf CAT-Systeme zugegriffen.
Authoring Memories sind oft im Rahmen von Systemen zur Autorenunterstützung anzutreffen. Zudem existieren Authoring Memories als Modul in manchen Content-Management-Systemen (CMS).
Die verschiedenen Authoring Memory-Systeme, die auf dem Markt anzutreffen sind, unterscheiden sich vor allem in diesen Eigenschaften:
Gespeicherte Einheiten: Auf welcher Ebene siedelt sich die Wiederverwendung an? Werden Sätze, Absätze oder ganze Bausteine bzw. Topics zur Wiederverwendung angeboten?
Batch- oder Echtzeit-Zugriff: Der Zugriff auf das Authoring Memory spielt eine große Rolle für die Usability. Wird in Echtzeit während des Schreibens zugegriffen oder muss der Autor eine manuelle Suche durchführen? Akzeptanz erwächst hier aus Bedienungskomfort. Wenn der Benutzer manuell suchen muss, wird die Suche oftmals gar nicht erst ausgeführt.
Programmübergreifende Nutzung: Ist die Wiederverwendung von Inhalten nur im jeweiligen CMS möglich oder kann sie auch programmübergreifend geschehen?
Zugriff auf Übersetzungen: Sind die Inhalte, die wiederverwendet werden können, einsprachig abgelegt oder existiert auch ein Zugriff auf Übersetzungen?
Befüllung: Wie gelangen die Inhalte ins Authoring Memory? Werden sie direkt nach Erstellung abgelegt, gibt es einen speziellen Freigabeworkflow oder findet die Befüllung immer nach der Übersetzung eines Inhalts statt?
Metainformationen: Werden mit den Inhalten auch Metainformationen gespeichert? Wenn ja, welche? Beispiele: Ersteller, Erstelldatum, Fachgebiet, Produkt, Anzahl Übersetzungen, ...
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