So profitieren Marken jetzt noch vom WM-Fieber
Selbst wer bisher nicht tätig geworden ist, hat spätestens nach dem Auftaktspiel der deutschen Mannschaft das enorme Marketing-Potenzial der Fußball-Weltmeisterschaft, besonders in Bezug auf die Mobile-Strategie, erkannt. Denn: Die Zahlen sprechen für sich. Verbraucher des 21. Jahrhunderts streamen Sportereignisse in erster Linie über mobile Geräte. Eine Google-Umfrage fand jüngst heraus, dass mittlerweile 30 % der Zuschauer live Sportereignisse über ihre Smartphones oder Tablets streamen. Während der WM 2014 wurde die offizielle FIFA-App weltweit mehr als 18 Millionen Mal heruntergeladen. Dass Mobile neue Möglichkeiten bietet, Nutzer zu erreichen, ist also offensichtlich. Doch wer jetzt noch auf der Welle der WM-Euphorie reiten will, muss schnell sein. Drei Last-Minute-Tipps für einen Anstieg in Kundentreue und Engagement, der anhält, selbst wenn die WM 2018 längst Geschichte ist.
Wer ein Sportereignis anschaut beschäftigt sich intensiv mit den Wettkämpfen und dem begleitenden Content. Laut Google nutzen 80 % der Zuschauer während sie sich ein Spiel im Fernsehen anschauen mobile Geräte, um Spielerstatistiken zu recherchieren oder Wiederholungen von Spielzügen anzuschauen. Das macht die WM zur perfekten Gelegenheit, das "Second Screen-Phänomen" zu nutzen, um neue Kunden zu gewinnen und sich bei bestehenden wieder neu ins Gedächtnis zu rufen.
Vermarkter die jetzt in mobile App-Anzeigen investieren, profitieren von dieser Aufmerksamkeit ihres Publikums. Ein tolles Beispiel hierfür liefert eine bekannte Mitfahrdienst-App, die sich Public Viewing Parties zu Nutze machte, um durch die Steigerung an In-App Anzeigen rund um die Eröffnungsfeier der olympischen Winterspiele 2018 und des Super Bowls reihenweise neue Fahrgäste zu gewinnen. Die WM bietet nun ähnlich gute Möglichkeiten, dieses aufmerksame Publikum über Mobile zu erreichen, das Engagement bestehender Kunden zu vertiefen und die eigene Reichweite mit aktuellen Inhalten sogar noch auszuweiten.
Anders als die World Series in den USA ist die WM ein echtes Weltereignis, das Zuschauer in allen Teilen der Welt und zu jeder Uhrzeit gespannt verfolgen. Wenn um 18 Uhr Moskauer Zeit angepfiffen wird, befinden sich die globalen Zuschauer in ganz unterschiedlichen Zeitzonen. Der eine beginnt gerade seinen Arbeitstag in Mexiko-Stadt, der nächste geht zum Mittagessen in Brasilia, wieder ein anderer beendet seinen Arbeitstag in Berlin oder streamt Inhalte in seinem Bett in Tokio. Alle Verbraucher weltweit aber haben, unabhängig vom Ort, eines gemeinsam: Höchstwahrscheinlich haben sie ein Smartphone bei sich oder in direkter Reichweite. Internationale Marken sollten dieses Wissen jetzt noch nutzen, um ihre Zielgruppen im entscheidenden Moment unabhängig von deren Aufenthaltsort und Zeitzone mit ihrer Mobile-Strategie zu erreichen. App-Daten liefern besonders jetzt nach den ersten Spielen entscheidende Insights und helfen auch kurzfristig, die perfekte Strategie zu entwickeln.
Vermarkter, die programmgesteuerte Einkaufstechnologien nutzen, können beispielsweise Informationen über den Gerätestandort und die App-Nutzung kombinieren, um eine Publikumsstrategie zu planen, die weltweit einschlägt. Mit dieser Art von Information könnte eine internationale Restaurantkette für Zuschauer in Mexiko Werbung für eine Tasse Kaffee schalten, denen in Brasilien die Mittagskarte schmackhaft machen und in Deutschland Happy Hour Specials anbieten. Zusammenhang ist alles. Aber mit kreativen Inhalten, die auf das jeweilige regionale Publikum zugeschnitten sind, vielleicht sogar auf die Fußballspiele des jeweiligen Landes verweisen, können Vermarkter auch spontan ihre eigenen Siegesmomente schaffen.
Mit ihren zwei 45-minütigen Spielhälften ohne Unterbrechung und einem Turnier, das einen ganzen Monat dauert, hat die WM ein ganz eigenes Viewing-Format. Das ist auch beim Thema Engagement nicht unwichtig. Wenn so viele um die Aufmerksamkeit der Zuschauer buhlen, müssen Marken sich schon etwas Besonderes einfallen lassen. Da die meisten Zuschauer einen Großteil der Inhalte über Mobile anschauen, ist Videowerbung eine gute Strategie.
Während des Super Bowl 2018 und den olympischen Winterspielen im gleichen Jahr erhöhte das Unternehmen hinter einem der beliebtesten mobilen Spiele seine Videoanzeigen in den Vereinigten Staaten um mehr als 16 Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche. Ein klarer Versuch, dieses erfolgreiche Format und bestehende Streaminggewohnheiten zu nutzen.
Mobile Videowerbung, die auf den Second Screen abzielt bietet die perfekte Möglichkeit, Zuschauer zu erreichen. Natürlich können Marken in der Kürze der Zeit keine aufwendigen Kampagnen mehr produzieren, vielleicht gibt es jedoch kreative Spots, die jetzt wieder aufgelegt werden können. Aber Vorsicht: Zuschauer erwarten natürlich trotzdem qualitativ hochwertigen Anzeigen-Content - wer also kurzfristig noch etwas Neues umsetzen will, sollte dies dennoch vom Profi tun lassen.
Die WM ist eine einzigartige Gelegenheit und bündelt weltweit die Aufmerksamkeit von Milliarden von Sportfans. Gleichzeitig findet dieses Ereignis nur alle vier Jahre statt und jede Marke kann davon, unabhängig von der eigenen Zielgruppe, profitieren. Denn: Jeder relevante Markt weltweit wird zusehen, wenn die Weltstars auf dem Platz ihr Bestes geben und das mobil. Nutzer von mobilen Geräten verbringen heutzutage durchschnittlich 3 Stunden am Tag in Apps, die Relevanz mobiler Maßnahmen ist damit gerade im Zuge der WM unbestritten. Mit kreativen Inhalten und datengestützten Mobile-Strategien, kann jede Marke auch jetzt noch als Sieger aus dieser WM hervorgehen.
Das Eckige vor dem Eckigen: Den Second Screen bespielen
Wer ein Sportereignis anschaut beschäftigt sich intensiv mit den Wettkämpfen und dem begleitenden Content. Laut Google nutzen 80 % der Zuschauer während sie sich ein Spiel im Fernsehen anschauen mobile Geräte, um Spielerstatistiken zu recherchieren oder Wiederholungen von Spielzügen anzuschauen. Das macht die WM zur perfekten Gelegenheit, das "Second Screen-Phänomen" zu nutzen, um neue Kunden zu gewinnen und sich bei bestehenden wieder neu ins Gedächtnis zu rufen.
Vermarkter die jetzt in mobile App-Anzeigen investieren, profitieren von dieser Aufmerksamkeit ihres Publikums. Ein tolles Beispiel hierfür liefert eine bekannte Mitfahrdienst-App, die sich Public Viewing Parties zu Nutze machte, um durch die Steigerung an In-App Anzeigen rund um die Eröffnungsfeier der olympischen Winterspiele 2018 und des Super Bowls reihenweise neue Fahrgäste zu gewinnen. Die WM bietet nun ähnlich gute Möglichkeiten, dieses aufmerksame Publikum über Mobile zu erreichen, das Engagement bestehender Kunden zu vertiefen und die eigene Reichweite mit aktuellen Inhalten sogar noch auszuweiten.
Mit Orts- und App-Nutzungsdaten zu einer nachhaltigen Publikumsstrategie
Anders als die World Series in den USA ist die WM ein echtes Weltereignis, das Zuschauer in allen Teilen der Welt und zu jeder Uhrzeit gespannt verfolgen. Wenn um 18 Uhr Moskauer Zeit angepfiffen wird, befinden sich die globalen Zuschauer in ganz unterschiedlichen Zeitzonen. Der eine beginnt gerade seinen Arbeitstag in Mexiko-Stadt, der nächste geht zum Mittagessen in Brasilia, wieder ein anderer beendet seinen Arbeitstag in Berlin oder streamt Inhalte in seinem Bett in Tokio. Alle Verbraucher weltweit aber haben, unabhängig vom Ort, eines gemeinsam: Höchstwahrscheinlich haben sie ein Smartphone bei sich oder in direkter Reichweite. Internationale Marken sollten dieses Wissen jetzt noch nutzen, um ihre Zielgruppen im entscheidenden Moment unabhängig von deren Aufenthaltsort und Zeitzone mit ihrer Mobile-Strategie zu erreichen. App-Daten liefern besonders jetzt nach den ersten Spielen entscheidende Insights und helfen auch kurzfristig, die perfekte Strategie zu entwickeln.
Vermarkter, die programmgesteuerte Einkaufstechnologien nutzen, können beispielsweise Informationen über den Gerätestandort und die App-Nutzung kombinieren, um eine Publikumsstrategie zu planen, die weltweit einschlägt. Mit dieser Art von Information könnte eine internationale Restaurantkette für Zuschauer in Mexiko Werbung für eine Tasse Kaffee schalten, denen in Brasilien die Mittagskarte schmackhaft machen und in Deutschland Happy Hour Specials anbieten. Zusammenhang ist alles. Aber mit kreativen Inhalten, die auf das jeweilige regionale Publikum zugeschnitten sind, vielleicht sogar auf die Fußballspiele des jeweiligen Landes verweisen, können Vermarkter auch spontan ihre eigenen Siegesmomente schaffen.
Ein Video ist tausend Aufrufe wert. Kreative Inhalte lohnen sich
Mit ihren zwei 45-minütigen Spielhälften ohne Unterbrechung und einem Turnier, das einen ganzen Monat dauert, hat die WM ein ganz eigenes Viewing-Format. Das ist auch beim Thema Engagement nicht unwichtig. Wenn so viele um die Aufmerksamkeit der Zuschauer buhlen, müssen Marken sich schon etwas Besonderes einfallen lassen. Da die meisten Zuschauer einen Großteil der Inhalte über Mobile anschauen, ist Videowerbung eine gute Strategie.
Während des Super Bowl 2018 und den olympischen Winterspielen im gleichen Jahr erhöhte das Unternehmen hinter einem der beliebtesten mobilen Spiele seine Videoanzeigen in den Vereinigten Staaten um mehr als 16 Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche. Ein klarer Versuch, dieses erfolgreiche Format und bestehende Streaminggewohnheiten zu nutzen.
Mobile Videowerbung, die auf den Second Screen abzielt bietet die perfekte Möglichkeit, Zuschauer zu erreichen. Natürlich können Marken in der Kürze der Zeit keine aufwendigen Kampagnen mehr produzieren, vielleicht gibt es jedoch kreative Spots, die jetzt wieder aufgelegt werden können. Aber Vorsicht: Zuschauer erwarten natürlich trotzdem qualitativ hochwertigen Anzeigen-Content - wer also kurzfristig noch etwas Neues umsetzen will, sollte dies dennoch vom Profi tun lassen.
Die WM ist eine einzigartige Gelegenheit und bündelt weltweit die Aufmerksamkeit von Milliarden von Sportfans. Gleichzeitig findet dieses Ereignis nur alle vier Jahre statt und jede Marke kann davon, unabhängig von der eigenen Zielgruppe, profitieren. Denn: Jeder relevante Markt weltweit wird zusehen, wenn die Weltstars auf dem Platz ihr Bestes geben und das mobil. Nutzer von mobilen Geräten verbringen heutzutage durchschnittlich 3 Stunden am Tag in Apps, die Relevanz mobiler Maßnahmen ist damit gerade im Zuge der WM unbestritten. Mit kreativen Inhalten und datengestützten Mobile-Strategien, kann jede Marke auch jetzt noch als Sieger aus dieser WM hervorgehen.