Frauen leben nachhaltiger als Männer
Jüngst hat die Europäische Kommission verkündet, gegen Plastikmüll vorzugehen. Bestimmte Einweg-Plastikprodukte, für die es preislich erschwingliche Alternativen gibt (z. B. Plastikgeschirr, Strohhalme, Wattestäbchen), sollen verboten werden. Das trifft den Nerv der Deutschen, die in diesem Bereich sowieso schon aktiv sind, wie eine aktuelle YouGov-Umfrage in Zusammenarbeit mit Statista zum Thema Nachhaltigkeit zeigt.
Deutlich wird, dass die Bevölkerung die Problematik durchaus begriffen hat und im eigenen Alltag zahlreiche Maßnahmen ergreift, um nachhaltiger zu leben. Am häufigsten wird auf Plastik verzichtet, wenn es möglich ist (53 Prozent). Ebenfalls über die Hälfte der Deutschen gibt an, Dinge zu reparieren statt sie neu zu kaufen (53 Prozent), Kleidung an der Luft ohne Trockner zu trocknen (52 Prozent) und Strom bzw. Energie durch verantwortungsvolles Verhalten zu sparen (51 Prozent). Besonders Frauen sind aktiv in Sachen Nachhaltigkeit, wie ein Geschlechtervergleich beispielsweise beim Plastikverzicht (61 Prozent der Frauen vs. 52 Prozent der Männer) oder beim Kleidungstrocknen an der Luft (65 Prozent vs. 48 Prozent) zeigt.
Immer mehr Angebote rund ums bewusster Leben werden angeboten. Die Deutschen sind dafür durchaus offen. Vor allem Unverpackt-Länden könnten sich 70 Prozent der Befragten vorstellen, zu nutzen. Das sind Läden, die gänzlich ohne Verpackung auskommen und wo alles in selbst mitgebrachten Beuteln/Dosen gekauft und mitgenommen wird. Auch spannend für einen Großteil ist Upcycling, also aus Altem Neues schaffen und der Besuch von Repair-Cafés. Auch für die Problematik der Coffee-to-Go-Becher-Flut reagieren die Befragten mit der Bereitschaft, eigene (66 Prozent) oder wiederverwertbare Trinkgefäße mit Pfand (58 Prozent) zu nutzen. Auch hätten immerhin zwei von fünf Befragten Interesse daran zu Containern (41 Prozent).
Auf Basis des YouGov Omnibus wurden 1129 Personen ab 18 Jahren vom 15.06.-19.06.2018 repräsentativ befragt.
Das tun die Deutschen im Alltag, um nachhaltiger zu leben
Deutlich wird, dass die Bevölkerung die Problematik durchaus begriffen hat und im eigenen Alltag zahlreiche Maßnahmen ergreift, um nachhaltiger zu leben. Am häufigsten wird auf Plastik verzichtet, wenn es möglich ist (53 Prozent). Ebenfalls über die Hälfte der Deutschen gibt an, Dinge zu reparieren statt sie neu zu kaufen (53 Prozent), Kleidung an der Luft ohne Trockner zu trocknen (52 Prozent) und Strom bzw. Energie durch verantwortungsvolles Verhalten zu sparen (51 Prozent). Besonders Frauen sind aktiv in Sachen Nachhaltigkeit, wie ein Geschlechtervergleich beispielsweise beim Plastikverzicht (61 Prozent der Frauen vs. 52 Prozent der Männer) oder beim Kleidungstrocknen an der Luft (65 Prozent vs. 48 Prozent) zeigt.
Unverpackt-Läden und Upcycling – Diesen Nachhaltigkeitstrends würden die Deutschen nachgehen
Immer mehr Angebote rund ums bewusster Leben werden angeboten. Die Deutschen sind dafür durchaus offen. Vor allem Unverpackt-Länden könnten sich 70 Prozent der Befragten vorstellen, zu nutzen. Das sind Läden, die gänzlich ohne Verpackung auskommen und wo alles in selbst mitgebrachten Beuteln/Dosen gekauft und mitgenommen wird. Auch spannend für einen Großteil ist Upcycling, also aus Altem Neues schaffen und der Besuch von Repair-Cafés. Auch für die Problematik der Coffee-to-Go-Becher-Flut reagieren die Befragten mit der Bereitschaft, eigene (66 Prozent) oder wiederverwertbare Trinkgefäße mit Pfand (58 Prozent) zu nutzen. Auch hätten immerhin zwei von fünf Befragten Interesse daran zu Containern (41 Prozent).
Auf Basis des YouGov Omnibus wurden 1129 Personen ab 18 Jahren vom 15.06.-19.06.2018 repräsentativ befragt.