Content Marketing Studie B2B vs. B2C
„Was macht erfolgreiches Content Marketing im B2B-Geschäft aus?“. Ihre Erfolgsformel in puncto Strategie, Budgetverteilung, genutzten Tools und Kanälen untersucht die Studie „Content Marketing Analyse Entscheider – kurz COMA[E]“ in einer Sonderanalyse des Hamburger Marktforschungsunternehmens GreenAdz.
Die drei wichtigsten Unterschiede der B2B- und B2C-Entscheider in ihren Content Marketing-Aktivitäten zeigen sich in ihrem Budgeteinsatz, ihrer Erfolgsstrategie und den genutzten Distributionskanälen:
Das Jahresbudget für digitales Content Marketing ist in B2C-Unternehmen deutlich höher als in B2B, doch glücklicher macht es nicht: B2B-Entscheider sind trotz geringem Budget zufriedener mit ihrem Erfolg. Durchschnittlich attestieren 59 Prozent der B2C-Entscheider ihrem Content Marketing Erfolg die Note gut bis sehr gut. Im B2B sind es mit 72 Prozent deutlich mehr. Wie lässt sich das erklären? An den zur Verfügung stehenden Budgets liegt es augenscheinlich nicht, denn die sind in B2B deutlich kleiner als bei den Kollegen aus B2C: Wie die Ergebnisse der Studie zeigen, liegt das Jahresbudget für die digitalen Content Marketing Aktivitäten bei zwei Dritteln der B2B-Entscheidern deutlich unter dem vom Content Marketing Forum ermittelten Benchmark von 275.000 Euro.
Die Budgetverteilung auf die Bereiche Produktion, Distribution und Erfolgsmessung folgt im Durchschnitt gemäß der 5-4-1-Regel, d.h. die Hälfte wird in die Produktion investiert, 40 Prozent in die Distribution und zehn Prozent in den Erfolgsnachweis. Doch B2C-Entscheider geben signifikant mehr für die Distribution ihrer Inhalte aus. In Sachen Paid Media kann B2B daher einiges von B2C lernen. Dabei sind Facebook Ads sind (nur) auf den ersten Blick das Erste, was den Experten zu Paid Media einfällt. Social Media Ads, Online-Werbung und insbesondere Influencer Marketing werden für B2C-Zielgruppen häufiger eingesetzt, während B2B stärker auf die Kanäle PR und Advertorials setzt.
Neben den Standard Webanalyse- und Social Media Monitoring-Tools setzt jeder zweite Entscheider in B2C auch Befragungen ein. In B2B-Unternehmen ist es gerade einmal jeder Dritte. Leistungsindikatoren (KPI) im B2B beziehen sich überwiegend auf Leads und Interaktion. Unterschiede zu B2C gibt es vor allem bei den KPIs zu Verweildauer und Kundenzufriedenheit; letztere sind nur durch Befragungen ermittelbar.
Ein Auszug der Ergebnisse kann unter diesem Link angefordert werden.
http://www.greenadz.de/auszug-comae-b2b-b2c
Dr. Sandra Gärtner, Geschäftsführerin GreenAdz: „Viele Unternehmen stehen vor großen Aufgaben im berüchtigt-komplexen Transformationsprozess des Content Marketing als integrierte Disziplin. Was genau die ‚Erfolgreichen‘ besser machen, hat vor allem etwas mit einem guten Riecher bei einer effektiveren Media-Strategie und einer effizienten Erfolgsmessung zu tun – hier sind B2C-Unternehmen in der Regel schon weiter und unterliegen einem erhöhten Leistungsdruck. Dahingegen schaffen es B2B-Entscheider exzellent, ihr begrenztes Content Marketing Budget erfolgreich(er) einzusetzen.“
Die COMA[E] liefert seit 2017 zum ersten Mal eine unabhängige Analyse auf Basis von 127 Content Marketing Experten, die an Entscheidungen zum Content Marketing maßgeblich oder beratend beteiligt sind. Sie wird künftig jährlich einen Überblick zur Entwicklung des Content Marketings für den deutschen Markt geben.
Die Studie wurde als Online-Befragung via E-Mail-Rekrutierung und in verschiedenen Content Marketing Umfeldern über die Befragungslösung von GreenAdz durchgeführt. Dabei lag die Teilnahmequote u.a. durch die Incentivierung mit der von GreenAdz initiierten Baumspende und Vorab-Zusendung der Management Summary mit 2 bis 25 Prozent überdurchschnittlich hoch.
Zwei Drittel der Befragten sind Dienstleister, d.h. Agenturen oder Berater, ein Drittel der Stichprobe arbeitet auf Auftraggeber- bzw. Unternehmensseite. Die Sonderanalyse B2B vs. B2C analysiert die Unterschiede zwischen B2C vs. B2B Unternehmen. In den Ergebnissen zu Wort kommen Content Marketing Experten von Unternehmen wie Hoffmann und Campe X, BISSINGER [+], Publicis Pixelpark, Computer BILD Digital, tado° u.v.m.
Die drei wichtigsten Unterschiede der B2B- und B2C-Entscheider in ihren Content Marketing-Aktivitäten zeigen sich in ihrem Budgeteinsatz, ihrer Erfolgsstrategie und den genutzten Distributionskanälen:
1. Weniger Budget – dennoch zufriedener:
Das Jahresbudget für digitales Content Marketing ist in B2C-Unternehmen deutlich höher als in B2B, doch glücklicher macht es nicht: B2B-Entscheider sind trotz geringem Budget zufriedener mit ihrem Erfolg. Durchschnittlich attestieren 59 Prozent der B2C-Entscheider ihrem Content Marketing Erfolg die Note gut bis sehr gut. Im B2B sind es mit 72 Prozent deutlich mehr. Wie lässt sich das erklären? An den zur Verfügung stehenden Budgets liegt es augenscheinlich nicht, denn die sind in B2B deutlich kleiner als bei den Kollegen aus B2C: Wie die Ergebnisse der Studie zeigen, liegt das Jahresbudget für die digitalen Content Marketing Aktivitäten bei zwei Dritteln der B2B-Entscheidern deutlich unter dem vom Content Marketing Forum ermittelten Benchmark von 275.000 Euro.
2. Ohne Paid Media geht es nicht:
Die Budgetverteilung auf die Bereiche Produktion, Distribution und Erfolgsmessung folgt im Durchschnitt gemäß der 5-4-1-Regel, d.h. die Hälfte wird in die Produktion investiert, 40 Prozent in die Distribution und zehn Prozent in den Erfolgsnachweis. Doch B2C-Entscheider geben signifikant mehr für die Distribution ihrer Inhalte aus. In Sachen Paid Media kann B2B daher einiges von B2C lernen. Dabei sind Facebook Ads sind (nur) auf den ersten Blick das Erste, was den Experten zu Paid Media einfällt. Social Media Ads, Online-Werbung und insbesondere Influencer Marketing werden für B2C-Zielgruppen häufiger eingesetzt, während B2B stärker auf die Kanäle PR und Advertorials setzt.
3. Je mehr in Paid Media investiert wird, desto wichtiger wird der Erfolgsnachweis:
Neben den Standard Webanalyse- und Social Media Monitoring-Tools setzt jeder zweite Entscheider in B2C auch Befragungen ein. In B2B-Unternehmen ist es gerade einmal jeder Dritte. Leistungsindikatoren (KPI) im B2B beziehen sich überwiegend auf Leads und Interaktion. Unterschiede zu B2C gibt es vor allem bei den KPIs zu Verweildauer und Kundenzufriedenheit; letztere sind nur durch Befragungen ermittelbar.
Ein Auszug der Ergebnisse kann unter diesem Link angefordert werden.
http://www.greenadz.de/auszug-comae-b2b-b2c
Dr. Sandra Gärtner, Geschäftsführerin GreenAdz: „Viele Unternehmen stehen vor großen Aufgaben im berüchtigt-komplexen Transformationsprozess des Content Marketing als integrierte Disziplin. Was genau die ‚Erfolgreichen‘ besser machen, hat vor allem etwas mit einem guten Riecher bei einer effektiveren Media-Strategie und einer effizienten Erfolgsmessung zu tun – hier sind B2C-Unternehmen in der Regel schon weiter und unterliegen einem erhöhten Leistungsdruck. Dahingegen schaffen es B2B-Entscheider exzellent, ihr begrenztes Content Marketing Budget erfolgreich(er) einzusetzen.“
Über die Studie:
Die COMA[E] liefert seit 2017 zum ersten Mal eine unabhängige Analyse auf Basis von 127 Content Marketing Experten, die an Entscheidungen zum Content Marketing maßgeblich oder beratend beteiligt sind. Sie wird künftig jährlich einen Überblick zur Entwicklung des Content Marketings für den deutschen Markt geben.
Die Studie wurde als Online-Befragung via E-Mail-Rekrutierung und in verschiedenen Content Marketing Umfeldern über die Befragungslösung von GreenAdz durchgeführt. Dabei lag die Teilnahmequote u.a. durch die Incentivierung mit der von GreenAdz initiierten Baumspende und Vorab-Zusendung der Management Summary mit 2 bis 25 Prozent überdurchschnittlich hoch.
Zwei Drittel der Befragten sind Dienstleister, d.h. Agenturen oder Berater, ein Drittel der Stichprobe arbeitet auf Auftraggeber- bzw. Unternehmensseite. Die Sonderanalyse B2B vs. B2C analysiert die Unterschiede zwischen B2C vs. B2B Unternehmen. In den Ergebnissen zu Wort kommen Content Marketing Experten von Unternehmen wie Hoffmann und Campe X, BISSINGER [+], Publicis Pixelpark, Computer BILD Digital, tado° u.v.m.