Was sollte vor der Einführung eines PIM-Systems beachtet werden?
Inhaltlich konsistente und granular aufbereitete Produktdaten sind die Grundvoraussetzung eines jeden erfolgreichen PIM-Projekts.
20 Jahre Erfahrung mit PIM-Konzepten zeigen, dass sich viele Projekte darauf beschränken, bereits bestehende Daten und Strukturen im PIM-Datenmodell abzubilden. Historisch gewachsener Content wird also 1:1 in innovative Prozesse überführt, ohne ihn inhaltlich bzw. konzeptionell zu hinterfragen. Häufig hat das zwar eine Optimierung der einzelnen Prozesse zur Folge, aus der der Endkunde aber keinen Mehrwert für sich ziehen kann.
Denn:
Nachhaltig aufbereitete Produktdaten müssen:
• Eine maximale Granularität aufweisen, damit die Daten mit höchster Flexibilität anderen Medienkanälen und Benutzerführungsstrukturen (Filter, drop-down-Menüs…) zugeführt werden können.
• Einheitlichen Strukturen und Terminologien folgen, um eine saubere und konstante Ausgangssprache zur Verfügung stellen zu können.
• Leicht verständlich verfasst sein, indem man Komplexität aus der Produktbeschreibung nimmt und eine nutzenorientierte Formulierung findet.
Der P7-Daten-Check analysiert im Vorfeld die Daten und führt zu einem nachhaltigen Konzept granularer Produktdaten. In Zusammenarbeit mit dem Kunden können so sehr schnell Inkonsistenzen aufgezeigt werden, die zu einer Optimierung der Produktdaten beitragen und so den Grundstein für ein erfolgreiches PIM-Projekt legen.
Vielfach schrecken Unternehmen aber vor einem solchen Zusatzaufwand zurück und forcieren stattdessen eine möglichst einfache und schnelle Implementierung von Zentralisierung und automatisierter Produktinformationsverteilung. Nachhaltigkeitsgedanken rücken dabei häufig in den Hintergrund. Früher oder später werden nachträgliche Optimierungen im Datenmodell erforderlich, die dazu führen, Attribute im PIM anzupassen und Web- und Print-Templates zu korrigieren. Dies hat dann nicht nur einen enormen Kostenaufwand zur Folge, sondern erfordert zusätzlich auch interne Zeit- und Human-Ressourcen, die durch die Einführung des PIM ursprünglich eingespart werden sollten.
Fazit:
Herzstück eines erfolgreichen PIM-Projektes sind gute Produktdaten. Grundlage hierfür kann der P7-Daten-Check sein, mit dem Schwachstellen ausgemacht und Optimierungspotenziale aufgezeigt werden. Dabei sollte immer eine kundenorientierte Umsetzung im Vordergrund stehen, denn nur dann trägt die PIM-Einführung dazu bei, Produkt-Kommunikation effizienter und besser zu gestalten.
20 Jahre Erfahrung mit PIM-Konzepten zeigen, dass sich viele Projekte darauf beschränken, bereits bestehende Daten und Strukturen im PIM-Datenmodell abzubilden. Historisch gewachsener Content wird also 1:1 in innovative Prozesse überführt, ohne ihn inhaltlich bzw. konzeptionell zu hinterfragen. Häufig hat das zwar eine Optimierung der einzelnen Prozesse zur Folge, aus der der Endkunde aber keinen Mehrwert für sich ziehen kann.
Denn:
Nachhaltig aufbereitete Produktdaten müssen:
• Eine maximale Granularität aufweisen, damit die Daten mit höchster Flexibilität anderen Medienkanälen und Benutzerführungsstrukturen (Filter, drop-down-Menüs…) zugeführt werden können.
• Einheitlichen Strukturen und Terminologien folgen, um eine saubere und konstante Ausgangssprache zur Verfügung stellen zu können.
• Leicht verständlich verfasst sein, indem man Komplexität aus der Produktbeschreibung nimmt und eine nutzenorientierte Formulierung findet.
Der P7-Daten-Check analysiert im Vorfeld die Daten und führt zu einem nachhaltigen Konzept granularer Produktdaten. In Zusammenarbeit mit dem Kunden können so sehr schnell Inkonsistenzen aufgezeigt werden, die zu einer Optimierung der Produktdaten beitragen und so den Grundstein für ein erfolgreiches PIM-Projekt legen.
Vielfach schrecken Unternehmen aber vor einem solchen Zusatzaufwand zurück und forcieren stattdessen eine möglichst einfache und schnelle Implementierung von Zentralisierung und automatisierter Produktinformationsverteilung. Nachhaltigkeitsgedanken rücken dabei häufig in den Hintergrund. Früher oder später werden nachträgliche Optimierungen im Datenmodell erforderlich, die dazu führen, Attribute im PIM anzupassen und Web- und Print-Templates zu korrigieren. Dies hat dann nicht nur einen enormen Kostenaufwand zur Folge, sondern erfordert zusätzlich auch interne Zeit- und Human-Ressourcen, die durch die Einführung des PIM ursprünglich eingespart werden sollten.
Fazit:
Herzstück eines erfolgreichen PIM-Projektes sind gute Produktdaten. Grundlage hierfür kann der P7-Daten-Check sein, mit dem Schwachstellen ausgemacht und Optimierungspotenziale aufgezeigt werden. Dabei sollte immer eine kundenorientierte Umsetzung im Vordergrund stehen, denn nur dann trägt die PIM-Einführung dazu bei, Produkt-Kommunikation effizienter und besser zu gestalten.