23 Prozent der Personaler vergeben zweite Chance
88 Prozent der Personaler freuen sich über eine höfliche Antwort der Bewerber, denen sie gerade abgesagt haben. Das kann sich für Bewerber lohnen: Jeder vierte Personaler (23 Prozent) merkt derart freundliche Kandidaten für künftige Stellenbesetzungen vor. Dies ist das Ergebnis des Jobware Umfrage-Reports 2017, der jährlich erscheint.
Jeder zehnte Personaler ist ein wahrer Miesepeter: So stören sich 12 Prozent der Personaler an höflichen Antwortschreiben abgelehnter Bewerber. Dabei erbitten nur 14 Prozent der Bewerber, zukünftig in einen Kandidatenpool aufgenommen zu werden. Weitere 14 Prozent möchten den Absagegrund in Erfahrung bringen. Und 67 Prozent der Bewerber lassen die Chance ungenutzt, sich das Unternehmen „warm zu halten“. Sie machen sich erst gar nicht die Mühe, auf die Absage zu reagieren.
5 Prozent der Bewerber lassen – nach eigener Auskunft – die Absage nicht auf sich beruhen. Sie bekunden – manchmal sehr schroff – ihren Unmut. Schade, mit einer freundlichen Antwort wären sie bei manchen Personalern sicherlich weitergekommen.
Die Jobware Karriere-Newsletter geben jeden Monat 36.000 Bewerbern sowie tausenden Personalern die Chance, ihre Meinungen zu aktuellen Trends zu äußern. Was sind die Anforderungen an eine perfekte Bewerbungsmappe? Wie stellen sich Personaler den idealen Kandidaten vor? Was sind die Entscheidungskriterien von Bewerbern bei der Jobwahl? Die Antworten fasst Jobware jedes Jahr im Umfrage-Report zusammen. Die Ergebnisse erheben keinen Anspruch auf Repräsentativität.
Jeder zehnte Personaler ist ein wahrer Miesepeter: So stören sich 12 Prozent der Personaler an höflichen Antwortschreiben abgelehnter Bewerber. Dabei erbitten nur 14 Prozent der Bewerber, zukünftig in einen Kandidatenpool aufgenommen zu werden. Weitere 14 Prozent möchten den Absagegrund in Erfahrung bringen. Und 67 Prozent der Bewerber lassen die Chance ungenutzt, sich das Unternehmen „warm zu halten“. Sie machen sich erst gar nicht die Mühe, auf die Absage zu reagieren.
5 Prozent der Bewerber lassen – nach eigener Auskunft – die Absage nicht auf sich beruhen. Sie bekunden – manchmal sehr schroff – ihren Unmut. Schade, mit einer freundlichen Antwort wären sie bei manchen Personalern sicherlich weitergekommen.
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