Commerzbank und Scout gewinnen Co-Brands-Award
Nach einer inspirierenden Keynote von WMF Trademarketingleiter Boris Schütz tauschten die Teilnehmer beim Kooperations-Speeddating erste Kooperationsansätze mit potenziellen Partnern aus. Am Abend wurde das Geheimnis um die Gewinner des CO-BRANDS-AWARDS 2016 gelüftet: Die Commerzbank und die Schulranzen-Marke Scout durften sich über den Sieg freuen.
Ferrero, ProSiebenSat.1, O2, DER Touristik, Media Markt – was sich wie das Who-is-Who der deutschen Markengiganten liest, ist ein Auszug aus der Teilnehmerliste der CO-BRANDS 2016, dem Leitevent für Markenkooperationen. Am 28. April hat sich zu diesem Anlass die Markenelite des Landes im Hamburger EAST-Hotel versammelt und die Weichen für die nächsten Markenkooperationen gestellt. Für 68 Teilnehmer hieß es dort: Flirten, was das Zeug hält.
In zehn vorab mit Hilfe einer Match-Making-Software vereinbarten Vier-Augen-Gesprächen à 25 Minuten konnte sich so jeder Teilnehmer mit seinen Wunschpartnern austauschen. Auf diese Weise wurden Kooperationsprozesse nicht nur auf Zeit- und Kosteneffizienz getrimmt, sondern gleich auch die Sympathiewerte getestet - und das in insgesamt über 360 Dates an nur einem Tag. „Denn wer sich persönlich kennt und weiß, dass die Chemie stimmt, ist hinterher im Team erfolgreicher, wenn es an die Feinabstimmung einer Markenkooperation geht“, weiß Nils Pickenpack, der Veranstalter des Events. Der Gründer der Kooperationsmarketing-Agentur
Ferrero, ProSiebenSat.1, O2, DER Touristik, Media Markt – was sich wie das Who-is-Who der deutschen Markengiganten liest, ist ein Auszug aus der Teilnehmerliste der CO-BRANDS 2016, dem Leitevent für Markenkooperationen. Am 28. April hat sich zu diesem Anlass die Markenelite des Landes im Hamburger EAST-Hotel versammelt und die Weichen für die nächsten Markenkooperationen gestellt. Für 68 Teilnehmer hieß es dort: Flirten, was das Zeug hält.
In zehn vorab mit Hilfe einer Match-Making-Software vereinbarten Vier-Augen-Gesprächen à 25 Minuten konnte sich so jeder Teilnehmer mit seinen Wunschpartnern austauschen. Auf diese Weise wurden Kooperationsprozesse nicht nur auf Zeit- und Kosteneffizienz getrimmt, sondern gleich auch die Sympathiewerte getestet - und das in insgesamt über 360 Dates an nur einem Tag. „Denn wer sich persönlich kennt und weiß, dass die Chemie stimmt, ist hinterher im Team erfolgreicher, wenn es an die Feinabstimmung einer Markenkooperation geht“, weiß Nils Pickenpack, der Veranstalter des Events. Der Gründer der Kooperationsmarketing-Agentur