s.Oliver integriert IT Operation Analytics von Nexthink
Lausanne, Schweiz – Nexthink®, Anbieter für End-user IT Analytics gibt heute die Zusammenarbeit mit dem internationalen Fashion- und Lifestyleunternehmen s.Oliver bekannt. Über seinen Partner Consulting4IT stellt Nexthink dem Unternehmen IT Analytics zur Verfügung, um eine umfassende und permanente Analyse der Performance sämtlicher IT-Prozesse aus der Endanwender Perspektive zu erhalten.
s.Oliver verfügte bereits über ausgereifte Verfahren zur Messung der Performance des Netzwerks und des Leistungszustands der Server. Eine valide Bewertung aus der Perspektive des Endanwenders war bis dato mit den traditionellen Methoden jedoch nicht möglich. Man suchte nach einer innovativen Möglichkeit, Transparenz in die Verfügbarkeit der Applikationen sowie der Performance sämtlicher Services, die über die Server bereitgestellt werden, aus Endanwendersicht zu erhalten. Traditionelle Methoden nehmen die Perspektive des Servers ein, um die Verfügbarkeit von Services zu prüfen. Kam ein Service nicht am Client an, weil beispielsweise die VPN-Software abstürzte, blieb dies unbemerkt. Darüber hinaus sollte eine Verknüpfung mit den in der IT bereits verfügbaren Daten erfolgen.
Eine weitere Anforderung an die gesuchte Lösung bestand darin, bei jedem ERP Release Update eine reibungslose Anpassung der verwendeten und konkret vorgegebenen Versionsnummern vom Internet Explorer (IE) zu gewährleisten. Zusätzlich galt es, bei einem Rollout jederzeit die Beibehaltung der Originalversion zu garantieren und eventuelle Manipulationen durch Anwender zu verhindern.
Mit dem Einsatz von Nexthink IT Analytics wurden nicht nur alle Anforderungen erfüllt, sondern auch weitere Optimierungen innerhalb der gesamten IT - Infrastruktur ermöglicht.
„Mit Nexthink IT Analytics können wir endlich Performance-Probleme aus Endanwendersicht diagnostizieren. Eine eindeutige Klassifizierung von Incidents ermöglicht uns eine effektive Reaktion. Damit sind wir nicht mehr auf vage Fehlerbeschreibungen unserer Endanwender angewiesen, sondern können nun mit empirischen Daten ein verlässliches Incident Management gewährleisten. Außerdem ist durch eine Verwertung gewonnener Daten proaktives Handeln möglich geworden“, berichtet Marius Förster, Manager Operative IT, s.Oliver.
„Mit Nexthink ist es uns gelungen, unserem Kunden s.Oliver endlich die gewünschte Transparenz auf der letzten Meile am Client beim Endanwender zu verschaffen. Auch konnten wir mit der Einführung eine Optimierung der Servicequalität im First Level Support zu erreichen“, stellt Mirko Osterhaus, Geschäftsführer bei Consulting4IT fest.
s.Oliver verfügte bereits über ausgereifte Verfahren zur Messung der Performance des Netzwerks und des Leistungszustands der Server. Eine valide Bewertung aus der Perspektive des Endanwenders war bis dato mit den traditionellen Methoden jedoch nicht möglich. Man suchte nach einer innovativen Möglichkeit, Transparenz in die Verfügbarkeit der Applikationen sowie der Performance sämtlicher Services, die über die Server bereitgestellt werden, aus Endanwendersicht zu erhalten. Traditionelle Methoden nehmen die Perspektive des Servers ein, um die Verfügbarkeit von Services zu prüfen. Kam ein Service nicht am Client an, weil beispielsweise die VPN-Software abstürzte, blieb dies unbemerkt. Darüber hinaus sollte eine Verknüpfung mit den in der IT bereits verfügbaren Daten erfolgen.
Eine weitere Anforderung an die gesuchte Lösung bestand darin, bei jedem ERP Release Update eine reibungslose Anpassung der verwendeten und konkret vorgegebenen Versionsnummern vom Internet Explorer (IE) zu gewährleisten. Zusätzlich galt es, bei einem Rollout jederzeit die Beibehaltung der Originalversion zu garantieren und eventuelle Manipulationen durch Anwender zu verhindern.
Mit dem Einsatz von Nexthink IT Analytics wurden nicht nur alle Anforderungen erfüllt, sondern auch weitere Optimierungen innerhalb der gesamten IT - Infrastruktur ermöglicht.
„Mit Nexthink IT Analytics können wir endlich Performance-Probleme aus Endanwendersicht diagnostizieren. Eine eindeutige Klassifizierung von Incidents ermöglicht uns eine effektive Reaktion. Damit sind wir nicht mehr auf vage Fehlerbeschreibungen unserer Endanwender angewiesen, sondern können nun mit empirischen Daten ein verlässliches Incident Management gewährleisten. Außerdem ist durch eine Verwertung gewonnener Daten proaktives Handeln möglich geworden“, berichtet Marius Förster, Manager Operative IT, s.Oliver.
„Mit Nexthink ist es uns gelungen, unserem Kunden s.Oliver endlich die gewünschte Transparenz auf der letzten Meile am Client beim Endanwender zu verschaffen. Auch konnten wir mit der Einführung eine Optimierung der Servicequalität im First Level Support zu erreichen“, stellt Mirko Osterhaus, Geschäftsführer bei Consulting4IT fest.