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Wie ich zu Europas erfolgreichstem Verkaufstrainer wurde.

Es gibt Menschen, die lesen gerne Märchen. Meine Biografie ist keines, sondern das Ergebnis harter, intensiver und täglicher Arbeit.

In diesem Buch kommt keine gute Fee, die mir drei Wünsche gewährt hat
und zack, war ich erfolgreich. Nein. Dieses Buch ist voller Höhen und Tiefen, Siegen und Niederlagen und erzählt dir Geschichten und Geheimnisse über mich und mein Leben, die bisher nicht einmal langjährige Mitarbeiter und ganz enge Freunde von mir kannten.

Es sind Geschichten, aus denen du viel für dich und dein Leben lernen kannst und die dir einige vermeidbare Fehler ersparen können. Du bekommst viele Erkenntnisse und wichtige Insider-Tipps aus über 30 Jahren Erfahrung eines Erfolgsmenschen, der vom ungelernten Hilfsarbeiter zum Multiunternehmer und Vorreiter seiner gesamten Branche wurde.  Ob du dieses Wissen nutzt oder nicht, liegt bei dir – Erfolg ist immer eine
Entscheidung. Deine Entscheidung! Lerne aus meinen Fehlern oder mach
sie selbst.

Eines kann ich dir aus tiefstem Herzen sagen …

Ich habe mir oft gewünscht, dass ich schon früher einen Mentor an meiner
Seite gehabt hätte. Jemanden, der mir mit seinen Erfahrungswerten und ausgeprägten Kenntnissen hilft, noch schneller die richtigen Entscheidungen zu treffen.

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Oft wird heute vom Sterben der Handwerksbetriebe gesprochen. Dieser Artikel versucht die verschiedenen Aspekte zu beleuchten. Vorab zwei überraschende Zahlen von Statista: Von 1997 bis 2021 ist die Zahl der Handwerksbetriebe in Deutschland im Jahr 1997 von 840.000 auf 2021 1.030.000 Betriebe gestiegen, also eine Steigerung von fast 200.000 Unternehmen. Warum entsteht trotzdem in der Öffentlichkeit die Meinung, dass die Zahl zurückgeht? Die Lösung liegt im Fokus der Berichtserstattung: man hört häufig von Bäckern und Metzgern, aber weniger von Zimmerern und Bauunternehmen. Alle betrifft jedoch zusätzlich die unzureichende Fachkräfte- und Auszubildenden Situation.

Ausbildung ist die Basis

Bei der momentanen Ausbildungssituation ist fehlende Attraktivität von vielen Berufsfeldern einer der Gründe: Berufe sind jungen Menschen oft überhaupt nicht bekannt. Das gemeinnützige Unternehmen Technikzentrum in Minden Lübbecke hat z.B. in den letzten 25 Jahren über 1 Million junge Menschen mit Berufsfeldern vertraut gemacht, aber das ist natürlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Mittlerweile gibt es aber auch in fast jeder Schule Berater der Arbeitsagenturen, die bei der Berufsorientierung helfen. Auch IHK’s und Handwerkskammern sind hier aktiv, um junge Menschen an Berufe heran zu führen. Da kann sicher noch mehr getan werden, um die Wissensbasis zu vergrößern. Gleichzeitig müssen auch die Unternehmen umdenken, denn wenig attraktive Arbeitsbedingungen führen dazu, dass sich junge Menschen für andere Berufe entscheiden, oder Fachkräfte wegbleiben. Einige Wenige Betriebe zeigen da heute auf, wie es geht und dort gibt es weder Mangel an Fachkräften noch an Auszubildenden.

Handwerk und Dienstleistung

Bei der generellen Gewerbeentwicklung liegt eine wichtige Ursache im Angebot des Handwerks. Es gibt Betriebe, die Dienstleistungen erbringen wie z.B. Bauunternehmen oder Frisöre und Betriebe, die Produkte herstellen und verkaufen, wie z.B. Metzger oder Bäcker. Betriebe, die Dienstleistungen erbringen, müssen nur die Konkurrenz aus dem eigenen Lager fürchten, wenn Filial-Betriebe entstehen wie im Frisör-, Optiker,- oder KFZ-Handwerk. Hier ist fast immer ein Handwerksbetrieb die Keimzelle dieser Ladenkette aber vereinzelt kommen auch andere Anbieter mit eher industriellem Charakter auf den Markt. Generell ist hier mit wenig Rückgang beim Handwerk zu rechnen, denn die Aufgaben im Bereich der Sanierung sind riesengroß.

Handwerk und Einzelhandel

Anders sieht es aus bei Handwerksunternehmen, die Produkte herstellen und verkaufen. Hier gibt es zwar auch die Filiallösung z.B. beim Bäckerhandwerk, aber es kommt noch eine Vielzahl von anderen Wettbewerbern hinzu. Alle diese Produkte können auch industriell hergestellt werden, in vielen Fällen hat sich hier der Handwerker über Jahrzehnte und Jahrhunderte zum Industrieunternehmer entwickelt. Schuhe, Fleisch und Brot kann man heute an vielen Stellen industriell hergestellt kaufen und das, was dem Schuster passiert ist, ist auch für den einzelnen Bäcker und Metzger zu befürchten. Die einzige Chance ist hier die Spezialisierung auf hohe Qualität, besondere Zielgruppen und neue Angebote. Schuster konzentrieren sich auf Maß Anfertigungen, Bäcker auf bestimmte Brotsorten im Gesundheitsbereich und Metzger arbeiten als Lohnschlachter für landwirtschaftliche Betriebe, die selbst schlachten und vermarkten wollen. Höhe Qualität hat immer seinen Markt, aber man findet die Kunden dazu nicht an jeder Ecke.

Handwerk und Betriebswirtschaft

Immer wieder wird von einer Pleitewelle im Bauhandwerk gesprochen, aber warum das gerade jetzt in einer Phase passiert, wo es sehr schwerfällt, Handwerker zu bekommen, ist ungewöhnlich.

Vielleicht sind die Themenkreise Betriebswirtschaft und Bürokratisierung wichtige Ursachen, denn das sind auch große Hemmschuhe in einem Unternehmen. Ein Handwerksbetrieb, der die Woche über beim Kunden arbeitet und sich am Abend und am Wochenende mit seinen Büroarbeiten auseinandersetzt, macht etwas falsch und beginnt, die Lust an seinem Beruf zu verlieren. Kinder, die ihre Eltern so arbeiten sehen, verlieren ebenfalls die Lust daran, den elterlichen Betrieb zu übernehmen. Das Unternehmen braucht Unterstützung durch Software und bezahlbare externe Hilfe. Vielfach könnten auch geringfügig Beschäftigte, wenn sie entsprechend ausgebildet sind, hier tätig werden. Alles in allem scheint das Thema Handwerkersterben sich nur auf bestimmte Berufsgruppen zu konzentrieren, in der Summe ist die Zahl der Betriebe nach wie vor steigend.

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Es kann einen allerdings auch „nur“ persönlich weiterbringen, weil ein Austausch mit Gleichgesinnten immer einen Mehrwert hat: Selbst wenn er keine nützlichen Informationen bringt, so kann er dennoch eine neue Perspektive oder wertvolle Inspirationen bedeuten. Wer beim Netzwerken also nur sein eigenes Weiterkommen im Kopf hat, ohne ebenfalls etwas geben zu wollen, oder wer die Qualität der menschlichen Begegnung vernachlässigt, versteht den Sinn dahinter falsch.

So mancher wird beim Netzwerken im geschäftlichen Kontext schon einmal große Komplimente wie „Wahnsinn, du bist soooo ein interessanter Mensch! Wir müssen unbedingt in Kontakt bleiben …“ oder „Ich finde dich wirklich total sympathisch! Wir sollten uns schon bald mal auf einen Kaffee treffen …“ bekommen haben. Wer sich dann tatsächlich auf dieses Kontakthalten eingelassen und sich mit der betreffenden Person getroffen hat, musste unter Umständen erleben, wie das Gegenüber bei dieser Gelegenheit lediglich einen vermeintlich guten Moment abgewartet hat, um mit dem wahren Grund dieser Freundlichkeit herauszurücken:

»Sag mal, kannst du mir vielleicht die Rutsche zu dieser HR-Abteilungsleiterin legen, damit ich eine Chance im Bewerbungsprozess habe?«, »Du bist doch Expertin auf diesem Gebiet. Hast du nicht ein paar Tipps für mich, wie ich mich da besser positionieren kann?« oder ähnliche Anliegen werden dann oftmals sogar recht platt formuliert. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Auf diese Art und Weise vorzugehen, führt dazu, dass sich Menschen reingelegt, ihrer Zeit beraubt oder sogar ausgenutzt fühlen.

Transparenz als Lösungsansatz für ein wertschätzendes Miteinander

Damit das nicht passiert, sollten Sie folgendes Credo berücksichtigen: Beim Networking ist die Transparenz der Absicht das A und O. Denn wie in allen Lebensbereichen geht es auch beim Netzwerken darum, niemanden für dumm zu verkaufen. Wie lässt sich das also vermeiden? Indem man nicht um den heißen Brei herumredet, sondern sein Ziel transparent macht: Wenn man offen, ehrlich und direkt ein Gespräch sucht und beispielsweise offenbart: »Sie sind jemand, der mir theoretisch weiterhelfen könnte. Darf ich Ihnen kurz mein Anliegen schildern?«, ist das etwas völlig anderes, als rein persönliches Interesse ohne jeglichen Hintergedanken vorzugaukeln, insgeheim aber einen konkreten Plan zu verfolgen.

Betrachten wir es mal ganz simpel: Davon auszugehen – ob bewusst oder unbewusst –, schlauer als andere zu sein und das deshalb so einfädeln können, dass Ihr Gesprächspartner nicht merkt, worum es Ihnen wirklich geht, ist nicht nur keine besonders respektvolle Haltung, sondern kann auch schnell zum Eigentor werden, weil das nicht bloß eine potenzielle Verbindung kaputtmacht, bevor sie überhaupt entstehen kann – es wird sich vermutlich außerdem herumsprechen, dass Sie jemand sind, der vorwiegend auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist und man Ihnen besser nicht auf den Leim gehen sollte.

Finden Sie die Balance in ihrer Kommunikation!

Kontakte zu forcieren, die Ihnen jene Türen öffnen könnten, durch die Sie gern gehen würden und die für Sie andernfalls womöglich verschlossen bleiben würden, ist nichts Verwerfliches. Aber der Austausch mit anderen ist natürlich keine Einbahnstraße und folglich nichts für Egoistinnen oder Blender. Darum rate ich gegen die sonstigen Expertenempfehlungen nicht dazu, ausschließlich strategisch und zielorientiert vorzugehen und Interaktion nur mit Personen zu suchen, von denen Sie sich einen direkten Nutzen versprechen. Ich empfehle Ihnen im Gegenteil, das große Ganze zu beherzigen und der wertschätzenden Begegnung den Vorrang zu geben.

 

5 Tipps für nachhaltiges Netzwerken:

1. Recherchieren Sie nach Networking-Events oder -Clubs, die zu Ihrem beruflichen Gebiet passen bzw. bei denen für Sie relevante Persönlichkeiten zu erwarten sind, und bereiten Sie sich im Vorfeld darauf vor, wie Sie sich mit ihren Fähigkeiten oder Ihrem Angebot am besten präsentieren können. Aber lassen Sie sich vor Ort dann auch auf Personen ein, die auf den ersten Blick nicht dem Profil des erhofften Türöffners bzw. der vermuteten Rutschenlegerin Sie werden womöglich überrascht sein, wie erfüllend Gespräche mit Leuten sind, obwohl sie Ihnen nicht beim Erklimmen der Karriereleiter helfen können! (Als Gedankenbrücke überlegen Sie sich einfach mal, was Sie alles verpasst hätten, wenn Sie sich während Ihrer Singlezeit auf Partys ausschließlich auf Gespräche mit jenen Menschen eingelassen hätten, die als potenzielle Partner für Sie infrage gekommen wären. So sind Sie das im privaten Kontext doch auch nicht angegangen, oder?)

 

2. Zeigen Sie sich echt, nahbar und authentisch – und haben Sie ungespielte Freude daran, neue Kontakte zu knüpfen: Versuchen Sie in jedem Gespräch etwas zu finden, das Sie am Gegenüber wahrhaftig interessiert, und schenken Sie ihm für die Dauer Ihrer Unterhaltung auch Ihre volle Aufmerksamkeit! Je ungezwungener die Begegnung über die Bühne geht, desto wohler werden sich alle Beteiligten fühlen, und auf dieser Basis entstehen oftmals die nachhaltigsten Kontakte, weil Sie als Mensch im Vordergrund stehen und nicht als Networker.

 

3. Leben Sie den Wert des Gebens, bevor Sie etwas nehmen! Stichwort „Freebie“: Nicht nur auf Social-Media- Plattformen geht es darum, zuerst etwas vom eigenen Wissen zu verschenken und von den eigenen Erfahrungen zu verraten, das anderen weiterhelfen könnte, bevor man ein kostenpflichtiges Angebot macht. Auch bei Real-Life-Netzwerk-Veranstaltungen ist das die richtige Einstellung: Überlegen Sie doch einfach, was Sie für Ihr jeweiliges Gegenüber tun könnten, ohne das an eine Bedingung zu knüpfen. Mit dieser Haltung werden Sie automatisch die für Sie richtigen Menschen anziehen, weil Energie der Aufmerksamkeit folgt und jeder gern jemanden unterstützt, der selbst hilfsbereit und emphatisch ist.

 

4. Agieren und kommunizieren so, dass Menschen, die mit Ihnen zu tun haben, stets wissen, woran sie sind. Wenn Sie folglich jemandem ein Geschäft anbieten möchten oder sich etwas von ihm erhoffen, dann formulieren Sie das aufrichtig – ganz nach dem Motto »Klarheit vor gespielter Harmonie, aber immer mit Wertschätzung«.

 

5. Erweisen Sie sich nach der Veranstaltung als zuverlässig! Wenn Sie jemandem Hilfe oder eine konkrete Kontaktvermittlung zugesichert haben, dann halten Sie dieses Versprechen auch, indem Sie sich zeitnah darum kümmern, den anderen kontaktieren und Ihr Wort halten.

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Er wurde 2023 zum 18. Mal vom Customer Service & Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) verliehen. Ausgezeichnet wurden Unternehmen für herausragendes Engagement in den Bereichen Mitarbeiterorientierung, IT-Innovation und Best Partnership. Mit dem erstmalig ausgelobten Female Leadership Award wurde Isabella Martorell Naßl für ihr Engagement gewürdigt.
 
Am Abend des 16. November 2023 war es soweit. Der CCV prämierte mit der höchsten deutschen Auszeichnung der Customer Service- und Call- und Contactcenter-Branche die Besten des Wirtschaftszweiges.
 
Bei den IT-Innovationen konnte Cognigy die Award-Jury von sich überzeugen. In der Kategorie stehen zukunftsfähige und zukunftsweisende Prozesse und Lösungen, die erstklassigen Kundendialog ermöglichen, im Blickpunkt. Jury-Mitglied Julia Ullrich kommentiert die Prämierung folgendermaßen: „Es waren drei Punkte, die alle Jurymitglieder überzeugt und begeistert haben: Die Lösung ist zukunftsweisend und innovativ. Zudem wurden die Möglichkeiten von ChatGPT äußerst schnell genutzt und für den Kundenservice zugänglich gemacht. Ich freue mich sehr, dass der Gewinner aus Deutschland kommt. Denn damit beweist dieser Pionier nicht zum ersten Mal: Innovation Made in Germany funktioniert.“
 
In der Rubrik Mitarbeiterorientierung, in der der Mensch im Fokus steht, wurde die Triple S Manufaktur prämiert. Gefragt waren auch in diesem Jahr Maßnahmen, mit denen die Beschäftigten bestmöglich dabei unterstützt werden, herausragende Serviceerlebnisse zu schaffen. Im Zuge des Bewerbungsprozesses fand eine interne anonyme Mitarbeiterbefragung statt. Diese eruierte von der allgemeinen Zufriedenheit bis hin zur Möglichkeit der betrieblichen Mitbestimmung die Einschätzung der Beschäftigten. „Die Triple S Manufaktur zeigt, wie sich auch kleinere mittelständische Unternehmen überzeugend im Wettbewerb um Arbeitskräfte positionieren können. Ungewöhnlich und mehrwertschaffend ist u. a. die enge Kooperation mit einer Krankenkasse als Auftraggeber und gleichzeitig als Gesundheitspartner mit vielfältigen Tagesangeboten für die Mitarbeitenden. Weitere kreative Ideen, gemeinsame Erlebnisse auch direkt mit der Unternehmensführung runden den Gesamteindruck positiv ab“, legt der Jury-Vorsitzende Manfred Stockmann die Gründe für die Auszeichnung dar. Award-Pate dieser Kategorie war Poly.
 
In der Kategorie Best Partnership, welche die strategische und langfristige Zusammenarbeit zweier oder mehrerer Geschäftspartner prämiert, heißen die Gewinner Transcom & virtualQ. „Die Zeit der Einzelkämpfer ist vorbei und auch in unserer Branche weiß man mittlerweile die Vorteile guter Zusammenarbeit und Partnerschaft zu schätzen. Eben genau diese ‚Best Partnership‘ haben die Preisträger Transcom und virtualQ unter Beweis gestellt. Besonders positiv aufgefallen ist der gemeinschaftliche Auftritt nach innen und außen. Partnerschaft auf Augenhöhe ist für uns alle ein Vorbild für künftige Kooperationen“, erläutert Jury-Mitglied Andreas Brinkmann. Diese Rubrik wurde durch eine Award-Patenschaft von Jabra unterstützt.
 
Neu in diesem Jahr ist die Kategorie Female Leadership. Hier stehen Frauen oder Organisationen im Vordergrund, die sich im besonderen Maße um unseren Wirtschaftszweig verdient gemacht haben. Wir möchten herausragende Leistungen von Frauen in der vom CCV vertretenen Branche würdigen, ihnen eine Bühne geben und Sichtbarkeit für sie schaffen. Im ersten Jahr haben wir nicht mit klassischen Bewerbungen gearbeitet, sondern mit einem Vorschlagverfahren. Ausgezeichnet wurde Isabella Martorell Naßl (Vorstandsmitglied der Versicherungskammer Bayern). „Isabella Martorell Naßl hat nicht nur selbst eine beeindruckende Karriere in einem männerdominierten Umfeld gemacht, sie fördert dort auch aktiv und in vielfältiger Weise die Entwicklung von Frauen und schafft ein Umfeld, in dem sich Familie und Beruf besser vereinbaren lassen. Sie ist damit nicht nur eine Förderin von Frauen, sondern auch ein Vorbild, welches Frauen Mut macht, sich von keinen geschlechtsspezifischen Normen in ihrer beruflichen Entwicklung behindern zu lassen“, begründet Jury-Mitglied Ursula Steinmetz die Entscheidung. 
 
Nominiert für den CCV Quality Award waren ferner Foundever (Mitarbeiterorientierung), die TAS AG, Teleperformance, Userlike (alle IT-Innovation) sowie Foundever & Magenta Austria und Yoummday & Verivox (alle Best Partnership), die durch ihre hochwertigen Bewerbungen für ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen sorgten. Aus 14 vorgeschlagenen Persönlichkeiten in der Kategorie Female Leadership nominierte die Jury zudem Jennifer Alves (MHP), Ilona Weigand (home24) und Susanne Johannimloh (QVC), die sich ebenso wie die Gewinnerin Isabella Martorell Naßl in besonders engagierter Weise um unseren Wirtschaftszweig verdient machten.
 
Die Jury, bestehend aus neun Branchenexperten, bewertete im Rahmen eines strengen Auswahlverfahrens die Einreichungen in den jeweiligen Kategorien. Ein entsprechend hohes Ansehen genießt der CCV Quality Award in der Branche. Manfred Stockmann, Jury-Vorsitzender und CCV-Ehrenpräsident, ist Unternehmensberater für Personal- und Organisationsentwicklung. CCV-Ehrenpräsidentin Ursula Steinmetz rief 2003 als zu jener Zeit amtierende Verbandspräsidentin den Quality Award des damaligen Call Center Forum ins Leben. Sie berät seit Jahren Callcenter beim Aufbau neuer Geschäftsfelder. Dirk Egelseer ist ehrenamtlich als Präsident und Vorstand Recht & Regulierung im CCV sowie hauptamtlich als geschäftsführender Gesellschafter und Syndikusrechtsanwalt der verbaneum GmbH tätig. Diese Jurymitglieder, die bereits im vergangenen Jahr die Besten der Branche kürten, wurden durch CCV-Vorständin Andrea Höhling (Transgourmet), CCV-Ehrenmitglied und ‑Regionalleiterin Silke Robeller (Rainforest Alliance), Branchen-Expertin Julia Ullrich (Moderatorin und Marketing-Beraterin) sowie die Vorjahressieger Andreas Brinkmann (gkk DialogGroup), Sebastian Becker und Frank Wegner (beide gevekom) komplettiert.
 
Die festliche abendliche Preisverleihung fand im Rahmen der Jahrestagung der Call- und Contactcenter-Wirtschaft in Berlin statt, die dieses Jahr mit einer Keynote von Katharina Willkomm (FDP), Mitglied des Deutschen Bundestages, eröffnet wurde. Die erfolgreichste Radsportlerin der Welt, Kristina Vogel, berichtete von sportlicher Stärke, mentaler Exzellenz und vom Überwinden zweier Schicksalsschläge. Daneben freuten wir uns über spannende Beiträge von Matthias Schmidt (mobile.de), Benjamin Steen (SIXT), Joachim Schreiner (Parloa), Uwe Richter (HSE) & Ben Ellermann (MUUUH!) sowie Anna Shchebet (E.ON Digital Technology) & Sascha Poggemann (Cognigy) und Max Schlensag & Lukas Mollet (Futurised, dieses Jahr erfolgreich bei „Die Höhle der Löwen“).
 
„Die diesjährige CCV-Jahrestagung war in vielerlei Hinsicht ein bemerkenswertes Event: In neuem ‚Look and Feel‘ war die Tagung aufs Neue DIE Veranstaltung der Branche mit zahlreichen Insights aus der Branche und ebenso viel Input von externen ExpertInnen. Höhepunkt der Veranstaltung war natürlich die Verleihung der ebenfalls neu aufgesetzten CCV Quality Awards, die zum ersten Mal in dieser Form an unsere stolzen und verdienten PreisträgerInnen überreicht werden konnten. Auch die neu eingeführte Award-Kategorie ‚Female Leadership‘ macht deutlich, wofür der CCV und die Branche stehen: Exzellenz, Vielfältigkeit und Qualität“, fasst CCV-Präsident Dirk Egelseer das zweitätige Event, an dem insgesamt mehr als 120 Gäste teilnahmen, zusammen.
 
Ferner fand die ordentliche CCV-Mitgliederversammlung im Rahmen der Jahrestagung statt. Auf der Agenda standen u. a. die Vorstandswahlen. In diesem Rahmen wurden alle amtierenden CCV-Vorstandsmitglieder einstimmig für eine weitere Amtszeit gewählt: Dirk Egelseer (verbaneum GmbH, Präsident und Vorstand Recht & Regulierung), Roy Reinelt-Peter (Digital Dialog Group, Vizepräsident und Vorstand Marketing), Andreas Bopp (InVision AG, Vorstand Finanzen), Benjamin Barnack (hey contact heroes GmbH, Vorstand Mitglieder & Neue Medien) und Andrea Höhling (Transgourmet Deutschland GmbH & Co. OHG, Vorständin Verbandsorganisation) werden auch in den kommenden zwei Jahren den CCV führen.

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Die Kampagne «#Gemeinsam GegenHassImNetz» erhielt beim diesjährigen Effie-Kongress einen Grand Effie.
Mit zwei Gold-Auszeichnungen ging die Telekom in diesem Jahr ins Rennen um den Grand Prix. Neben «Gegen Hass im Netz» hatte die Jury auch das Format «Magenta TV mit Chris- tian & Fahri» im Vorfeld mit einem Gold-Effie prämiert. Die begehrten Gold-Trophäen wurden in diesem Jahr nur vier Mal vergeben.


Mit der Initiative «#Gemeinsam GegenHassImNetz» setzt sich die Deutsche Telekom seit vielen Jahren für mehr digitale Zivilcourage im Netz ein. Die Kampagne löste eine große Debatte über das Thema in Medien und Gesellschaft aus und steigerte signifikant die Wahr-
nehmung der Marke. Weitere beteiligte Agenturen sind Saatchi & Saatchi, Mataracan, emetriq, Tempomedia Filmproduktion und CHUNK Filmproduktion.

Dr. Christian Hahn, Leiter Marketing Communications Strategy & Media bei Deutsche Telekom AG: «Diese Auszeichnung macht uns unglaublich stolz. Denn „GegenHassImNetz“ ist für uns mehr als nur eine Kampagne. Es ist ein Herzensprojekt, mit der wir unsere Haltung zu einem wichtigen Thema vermitteln und auch unserer gesellschaftlichen Verantwor tung gerecht werden wollen.»


Katja Anette Brandt, CEO DACH Mindshare: «Die Telekom steht wie kein zweites Unternehmen für die Verbindung aus erfolgreichem Marketing und gesellschaftlichen Engagement. Wir sind stolz, diese großartige Marke auf ihrem Erfolgsweg begleiten zu dürfen. Dieser Erfolg ist auch für uns etwas ganz Besonders – denn beim Effie geht es um den Kernvon Media, um Wirkung und Effizienz. Ein großer Dank an die Deutsche Telekom für diese Partnerschaft. Und an das hervorragende Team bei Mindshare, das jeden Tag mit großem Engagement zu diesem Erfolg beiträgt.»


Der Effie Germany ist der wichtigste Preis für Marketing-Effektivität in Deutschland. Eine hochkarätig besetzte Jury des Gesamtverbandes Kommunikationsagenturen GWA vergibt jährlich die Auszeichnung für erfolgreiche Marketing-Kommunikation.

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Ende August ist die Einreichungsfrist für die sechste BrandEx Award-Verleihung mit einem neuen Rekord zu Ende gegangen. Mit einer Gesamtzahl von 176 Projekten gab es so viele Einreichungen wie noch nie zuvor bei dem Wettbewerb, der herausragende Leistungen der Kreativbranche würdigt. Nach den ersten Sichtungen zeigen sich die beteiligten Juroren von der Qualität der Einreichungen begeistert.

Im „Event“-Segment wurden zahlreiche Projekte eingereicht, die sich in Unterkategorien wie „Best Brand Activation“, „Best Live PR“, „Best Motivation/Employee Event“, „Best Corporate Event“, „Best Conference“, „Best Digital“, „Best Execution“ und „Best Formats“ unterteilen. Hier äußerte sich die Jury sehr überzeugt von der hohen Qualität der Einreichungen in diesem Jahr: „Über alle Kategorien ist die wiedergewonnene Freude an Live-Begegnungen spürbar. Besonders in der Unterkategorie Best Motivation/Employee Event zeigte sich die enorme Wertschätzung der Mitarbeitenden durch die Unternehmen. Auffallend war allerdings, dass wirklich hybride Eventformate, also Formate, die Onsite- und Online-Reichweitenverlängerung wirksam und reichweitenstark miteinander vereinen, kaum eingereicht wurden“, so das Statement der Jury.

Die Kategorie „Architecture“ verzeichnete ebenfalls eine große Anzahl an Projekten, die in Unterkategorien wie „Best Stand“, „Best Brand Architecture“, „Best Thematic Exhibition“, „Best Store Concept“, „Best Digital“, „Best Execution“ und „Best Formats“ eingereicht wurden. Die Branchenexperten der Architecture-Jury konnten sich bereits über die Wettbewerbsbeiträge und ihre Bewertungen in der ersten Stufe austauschen. Insbesondere die Diskussionen über Qualität, Besonderheiten und Grenzfälle förderten das gemeinsame Verständnis: „Der erste Schritt ist getan, die Richtung ist klar, wir freuen uns auf die nächste Runde“, so die Jury.

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SpeakerRanking 2015 erschienen

Die aktuelle Studie vergleicht die Online-Aktivität der Top50-SpeakerSpeaker. Viele überschätzen Facebook und einige arbeiten gar mit gekauften Fans.
deleted | 19.10.2015
©
 
Für professionelle Redner ist das Internet eine wichtige Quelle neuer Aufträge. Dabei wird manchmal auch nachgeholfen, um größer zu erscheinen. Mit der Studie SpeakerRanking 2015 vergleicht das Speakerportal ErfolgX jährlich die Online-Aktivitäten der 50 führenden Redner. „Noch immer besteht bei vielen Speakern Nachholbedarf bei ihrer digitalen Präsentation“ bemängelt Studienautor Dr. Torsten Schwarz. Die Studie gibt es unter www.SpeakerRanking.net.

Das Ergebnis verwundert, denn für Speaker und Trainer ist die professionelle Onlinepräsenz Pflichtprogramm. Sucht ein Eventmarketer einen Redner für die nächste Veranstaltung, ist neben persönlichen Kontakten die Suchmaschine ein wertvolles Hilfsmittel. Zwar gibt es bei Speakern heute niemanden mehr, der nicht über eine professionelle Website verfügt, im Detail jedoch offenbaren sich erhebliche Unterschiede. Speaker sind oft überfordert von den Anforderungen, die das Internet an sie stellt.

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Für die Studie wurden von insgesamt 510 Speakern und Trainern 50 mit der stärksten Onlinepräsenz ausgewählt und detailliert analysiert. Auffallend ist, dass Speaker sehr stark in Facebook, aber nur wenig aktiv in Suchmaschinen sind. „Dabei wird ein Eventmanager eher in Google als in Facebook nach einem Redner für seine nächste Vertriebsleitertagung suchen“ meint Schwarz. Die Facebook-Fixiertheit äußert sich laut Schwarz auch in künstlich überhöhten Fanzahlen. Die Studie analysiert daher auch die Herkunft der Facebook-Fans. Manche deutschsprachige Speaker haben auffallend viele Fans in der Türkei, Brasilien, Mexiko und Thailand.

In Google dagegen gelingt es nur einigen wenigen, mit den richtigen Suchworten oben zu stehen. Die Studie dokumentiert für alle untersuchten Speaker, mit welchen Suchbegriffen sie auf Toppositionen stehen. Einigen Rednern gelingt es sehr gut, Themenfelder wie Vertrieb, Motivation oder Gedächtnis zu belegen. Andere wiederum sind unsichtbar, wenn jemand in Google einen Mentaltrainer sucht. Die Studie erläutert die Hintergründe guter Rankings.

Das Beratungsunternehmen Absolit Consulting hat eine Methode entwickelt, nach der die Onlineaktivität von Unternehmen sehr zuverlässig und reproduzierbar ermittelt wird. Diese Technik konnte auch für das Speakerranking eingesetzt werden. Dabei werden drei Kenngrößen miteinander kombiniert:
- Web: Besucherzahl und Reputation der Website
- Search: Präsenz in den Suchmaschinen
- Social: Aktivität im Social Web

Die 50 onlineaktivsten Speaker und Trainer 2015 sind Tobias Ain, Roland Arndt, Sabine Asgodom, Thomas Baschab, Thilo Baum, Harald Berenfänger, Christian Bischoff, René Borbonus, Andreas Buhr, Stefan Dudas, Gunter Dueck, Michael Ehlers, Alexander M. Faßbender, Stefan Frädrich, Edgar Geffroy, Oliver Geisselhart, Gaby S. Graupner, Alexander Groth, Alexander Hartmann, Thorsten Havener, Patric Heizmann, Kerstin Hoffmann, Markus Hofmann, Sabine Hübner, Steffen Kirchner, Boris Nikolai Konrad, Dirk Kreuter, Martin Limbeck, Veit Lindau, Sylvia Löhken, Monika Matschnig, Elisabeth Motsch, Thomas Pelzl, Petra Polk, Joachim Rumohr, Peter Sawtschenko, Hermann Scherer, Rolf Schmiel, Andre Schneider, Anne M. Schüller, Gabriele Schulze, Lothar Seiwert, Ulrike Stahl, Gregor Staub, Tim Taxis, Jens Tomas, Benno van Aerssen, Stefan Verra, Yvonne Villiger, Ingo Vogel

Weitere Details zu der Studie gibt es unter www.SpeakerRanking.net