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Digitalisierung
Unternehmen setzen heute immer öfter auf eine digitale Kommunikation und bieten so ihren Kunden die Möglichkeit, unkompliziert und in Echtzeit mit ihnen in Kontakt zu treten. In welchen Bereichen spielt digitale Kundenkommunikation eine besonders große Rolle, wo gibt es Hindernisse und welche Potentiale schafft die Digitalisierung in diesem Bezug?
So verschieden die angebotenen Leistungen eines Unternehmens sein können, so unterschiedlich sind auch die Bedarfe hinsichtlich der Kommunikation mit den Kunden - in nahezu jeder Situation ermöglicht die Digitalisierung ein effizientes Vorgehen, selbst wenn dann doch noch ein persönliches Treffen vereinbart wird.
Neben der Möglichkeit, via E-Mail-Kontakt aufzunehmen, bieten Unternehmen mittlerweile auch Live-Chat oder Video-Chat an. In jedem Fall lassen sich die Gespräche gut archivieren, so daß auch andere Mitarbeiter über vorangegangene Unterhaltungen im Bilde sind und direkt anknüpfen können. Gegenüber den herkömmlichen Kanälen bieten digitale Kommunikationswege mehrere Vorteile:
Digitale Kommunikation kann in Echtzeit stattfinden. Auf diese Weise sorgen keine Verzögerungen für vermeidbare Unterbrechungen im Verlauf. Digitale Kommunikationskanäle bieten die Möglichkeit, zu festgelegten Zeitpunkten mit Kunden in Kontakt zu treten oder auf Anfragen ohne Verzögerungen zu antworten.
Digitale Kommunikation ist ressourcenschonend. Der Versand von Dokumenten oder Schriftwechseln auf elektronischem Weg spart nicht nur Zeit, sondern auch weitere Ressourcen wie Papier, Druckerfarbe und Portokosten.
Digitale Kommunikation ist leicht zu archivieren und wiederzufinden. Wichtige Inhalte müssen bei Bedarf nicht zwischen eingelagerten Akten gesucht werden, sondern stehen innerhalb von Sekundenbruchteilen über ein Suchfenster einer Software zur Verfügung
Digitale Kundenkommunikation ist einfach und schnell. Auf diese Weise können Kunden ohne viel Aufwand unkompliziert und direkt erreicht werden. Lästiges Zusammensuchen von Namen, Adressen und weiteren Kundendaten entfällt - alle Informationen befinden sich gebündelt in einer zentralen Software und können unmittelbar verwendet werden.
Automatisierung
Die Kundenkommunikation hat seit Beginn der Digitalisierung einen tiefgreifenden Wandel erfahren. Hielten vor einigen Jahren noch Unternehmen das Zepter in der Hand, stehen nun die Belange des Kunden im absoluten Mittelpunkt.
Folglich ist Customer-Relationship-Management (CRM) heute immer auch Customer Experience Management. Eine große Herausforderung für Unternehmen – die ohne die Automatisierung von Routineprozessen kaum mehr denkbar ist.
Denn Kunden schreiben heute zwar E-Mails, suchen Kontakt über den Chat und bewegen sich in den Social-Media-Kanälen von Unternehmen. Aber dem Telefon bleiben sie trotzdem treu. Sie erwarten einerseits schnelle und exakte Antworten auf ihre Fragen, wünschen sich aber dennoch den persönlichen Kontakt ins Unternehmen.
Und weil Kommunikation schnell, einfach und günstig geworden ist, kommunizieren Kunden auch immer mehr. Unternehmen sind also auf der einen Seite gefordert viele Kommunikationskanäle bereitzustellen. Auf der anderen Seite müssen sie schnell reagieren und ihren Mitarbeitern die richtigen Tools an die Hand geben, damit diese jederzeit auf alle wichtigen Informationen zugreifen können.
Vier Schritte sind für die erfolgreiche Automatisierung der Kundenkommunikation entscheidend:
1. Der digitale Assistent übernimmt Routinevorgänge
Digitale Assistenten sind eine technologische Symbiose aus Künstlicher Intelligenz (KI) und Robotics. Sie erkennen Inhalte und Anliegen eingehender Nachrichten, sie extrahieren relevante Daten, bearbeiten wiederkehrende und meist monotone Vorgänge und übergeben sie zur weiteren Bearbeitung an einem menschlichen Mitarbeiter. Damit wären sie in der Lage einen Großteil aller Vorgänge im Kundendienst und der Verwaltung zu übernehmen. Denn rund 80 Prozent aller Kundenbelange bestehen aus Routineanfragen, die heute von KI-Software erledigt werden kann. Und laut Gartner wird es auch schon bald soweit sein. Stimmt ihre Prognose, werden bis 2020 rund 85 Prozent aller Interaktionen zwischen Konsumenten und Unternehmen über intelligente Assistenten erfolgen. Die großen Vorteile für Unternehmen: deutlich reduzierte Bearbeitungszeiten, weniger Kosten pro Vorgang und nicht zuletzt zufriedene Kunden.
2. Individuelle Belange persönlich per Telefon lösen
Wenn digitale Assistenten die Masse der Routinetätigkeiten erledigen und wichtige Kundeninformationen bereitstellen, bleibt Kundendienst-Mitarbeitern Zeit, sich individuellen Anliegen und komplizierteren Beschwerdefällen persönlich zu widmen. Hierbei sollten Unternehmen das Telefon als Realtime-Medium im Blick behalten. Denn es bleibt auch im digitalen Zeitalter ein wichtiger Kommunikationskanal. Eine gute Call-Back-Strategie ist daher dringend zu empfehlen. Denn so teuer der telefonische Kundendienst ist – über ausgewählte Telefontermine halten Unternehmen die emotionale Bindung zu ihrem Kunden. Umfassende Telefonakquise-Aktionen hingegen sind ein Relikt der Vergangenheit, das sie getrost einsparen könnten.
3. Über den intelligenten Chat Kundendialog initiieren
Ein weiteres intelligentes Automatisierungstool in der Kundenkommunikation ist der proaktive Chat. Intelligente Chatsoftware registriert Nutzer, die auf den Internetportalen eines Unternehmens nach Produktinformationen suchen, und bringt sie mit seinen Mitarbeitern zusammen. So nehmen Unternehmen nehmen gezielt Kontakt zu potentiellen Kunden auf. Der nun beginnende Austausch über ein Produkt oder eine Dienstleistung erfolgt über eine verschlüsselte Verbindung. Zudem werden relevante Informationen automatisch dokumentiert und von der Automatisierungssoftware für Folgeprozesse bereitgestellt
Social-Media-Kanäle sind ein wichtiges Tool für die gelungene und stabile Beziehung von Unternehmen zu Kunden. Hier finden Unternehmen heraus, was Verbraucher an ihren Produkten lieben und worüber sie sich ärgern. Hier schaffen sie eine emotionale Bindung und greifen rechtzeitig negative Stimmungen auf. Dafür sollten Social-Media-Kanäle allerdings topaktuell sein sowie mit starken Botschaften und personalisierten Inhalten Nähe aufbauen. Eine spezielle Social Media Software kann in diesen Anforderungen unterstützen, indem sie auf der einen Seite relevante Inhalte zusammen und für ihre parallele Verteilung auf mehreren Kanälen sorgt. Auf der anderen Seite analysiert sie von Nutzern gepostete Nachrichten und alarmiert über Posts mit negativen Inhalten. (vgl. KLUG, „Wie Sie Ihre Kundenkommunikation erfolgreich automatisieren“, 2017)
Synthetisierung
Kunden setzen heute Künstliche Intelligenz (KI) bereits zu ihrem Vorteil ein. Sie probieren einfach die neuen Tools oder Features aus, die kostenfrei angeboten werden. Durch ihr Smartphone sind sie in der Lage, ihre Kommunikation mit Unternehmen quasi auszulagern. Dagegen haben viele Unternehmen in Sachen KI noch deutlichen Nachholbedarf. Es ist höchste Zeit, dies zu ändern.
Damit sich Unternehmen nicht erst mühsam auf ein geändertes Kundenverhalten einstellen müssen, sollten sie es kontinuierlich beobachten – und dieses Wissen mit den neuen eigenen strategischen und technologischen Möglichkeiten kombinieren. Denn es kommen gleich zwei Herausforderungen auf die Kommunikatoren in Vertrieb, Service, Marketing und Unternehmenskommunikation zu: Nicht nur, daß sie sich ausgiebig mit möglichen eigenen KI-Kommunikations-Szenarien beschäftigen müssen. Sie sollten auch erforschen, welche Informationsbedürfnisse bestehen und welche Anwendungen ihre Zielgruppe schon jetzt nutzt oder in absehbarer Zukunft einsetzen wird. Zu wissen, wonach eine Lieferanten- oder eine Kunden-KI sucht und wie sie die Ergebnisse bewertet, ist der erste Schritt dahin, geeignete Antworten auf die Fragen der KI zu geben und bereitzustellen. Setzen sich Unternehmen nicht damit auseinander, welche digitalen Informationen die eigene Zielgruppe braucht, kann die großartigste KI-unterstützte Kampagne vollkommen ins Leere laufen.
Künstliche Intelligenz verändert schon heute die Art und Weise, wie Unternehmen in ihrer Kommunikation arbeiten: Digitale, sprachgesteuerte Assistenten helfen, relevante Informationen schneller zu beschaffen, Dinge zu bestellen oder sogar Fotos und Grafiken zu bearbeiten. Es gibt Funktionen wie Sprache-zu-Text, Text-zu-Sprache und sogar Text-zu-Video. Möglich sind Übersetzungen ganzer Word- oder PowerPoint-Dateien oder von Gesprächen, die automatisierte Bilderkennung und Texterstellung. Wiederkehrende Prozesse zu automatisieren, spart sehr viel Zeit und verbessert den Durchsatz und den Outcome der Kommunikation enorm.
Bei einem weiteren Blick in die Zukunft, wird klar, daß die Nutzung Künstlicher Intelligenz auf Anbieter- und Kunden-Seite nicht nur die Art und Weise, wie wir in Vertrieb, Service, Marketing und Kommunikation arbeiten, verändert; sie wird einen Teil der Kommunikation komplett revolutionieren. Warum? Weil in Zukunft immer öfter Künstliche Intelligenzen auf der Anbieterseite direkt mit Künstlichen Intelligenzen auf der Nachfrageseite kommunizieren werden.
Anders als beim Menschen, lassen sie sich in ihrer Entscheidung nicht von psychologischen Effekten beeinflussen. Sie brauchen Daten, Zahlen und Fakten. Und diese in einer Tiefe, Breite und Geschwindigkeit, wie wir sie als Menschen weder verstehen noch schnell genug zur Verfügung stellen könnten. Die Voraussetzung für eine reibungslose Kommunikation zwischen KIs ist hier – noch viel mehr als heute – die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von richtigen, aktuellen und relevanten Daten. (vgl. HORCHER, „Wie KI die Kundenkommunikation verändert“, 2020)
TIP: Lesen Sie weiter in der neuen Studie „Multiple Communication!“. Weitere Informationen sind hier zu finden: www.DieServiceForscher.de
Wir alle kommunizieren nonstop, wir tauschen uns aus, überzeugen, verhandeln. Die Frage, die Peter Brandl dazu stellt, ist: „Wie gut kannst du kommunizieren?“ „Gut genug“, ist oft die Antwort: „Ich sage was, der andere hört es, also klappt es.“ Doch oft funktioniert dieser Austausch mit anderen eben nicht, teilweise sogar, ohne dass wir es merken: Wir werden falsch verstanden, wir drücken uns unklar aus, wir missverstehen, und schnell resultiert daraus eine mehr oder weniger große Katastrophe. Es kommt zum Streit, Kunden springen ab, wir verlieren Freunde.
Zudem hat sich gerade auch im Berufsleben die Art der Kommunikation verändert; sie ist digital geworden, Online-Kommunikation ist an der Tagesordnung. Hier gelten andere Regeln als im persönlichen Austausch; hier ist es noch schwieriger, die Kontrolle zu behalten und das Gespräch in die richtige Richtung zu lenken. Damit wir das Steuerrad immer fest im Griff haben und auch schwierige Gesprächssituationen meistern können, gibt uns Peter Brandl in seinem Grundlagenbuch praxiserprobte Techniken und Werkzeuge an die Hand, mit denen Kommunikation funktioniert und wir uns das Leben einfacher machen. Viele anschauliche Videos, Übungen und Checklisten ermöglichen die schnelle und direkte Umsetzung dieser Techniken.
Mit Kommunikation 3.0 legt Peter Brandl ein hochaktuelles, leicht lesbares und vor allem sofort umsetzbares Praxisbuch vor.
In den letzten Jahren hat sich die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden kommunizieren, dramatisch verändert. Bevor es das Internet gab, konnten Kunden Unternehmen nur per Telefon und Post kontaktieren.
Heute gibt es viele neue Kommunikationskanäle und die Kunden sind technisch versierter. Unternehmen kommunizieren heute mit ihren Kunden über eine Vielzahl digitaler Plattformen, z. B. Webformulare, E-Mail, Self-Service-Websites, Foren und Social Media.
Die größte Herausforderung beim Kundenservice in verschiedenen Kommunikationskanälen ist die Antwortzeit. Kunden erwarten Service in Echtzeit. Aus diesem Grund bieten viele Unternehmen Live-Chat als Kommunikationskanal auf ihren Websites an.
In einer Welt der unmittelbaren Kommunikation (z. B. Skype am Arbeitsplatz, Facebook Messenger zu Hause) müssen Unternehmen ihre Kunden in Echtzeit bedienen. Aus diesem Grund bieten viele Unternehmen Live-Chat als Kommunikationskanal auf ihren Websites an.
Ein Live-Chat ist nicht nur schnell und einfach zu verwenden, sondern findet auch zunehmend Akzeptanz bei den Kunden. Die Anzahl der Verbraucher, die lieber Live-Chat als Telefon- und E-Mail-Support nutzen, ist in den letzten Jahren vehement gestiegen.
Tatsächlich findet der Live-Chat so hohe Akzeptanz, daß er jetzt laut einiger aktueller Untersuchungen der bevorzugte Kommunikationskanal der Kunden ist.
Unternehmen, die in Live-Chat-Support investieren, möchten ihren Kunden mithilfe von Online-Kommunikation in Echtzeit eine bessere Kundenerfahrung, bieten.
Dies gelingt jedoch nur, wenn am anderen Ende jemand sitzt, der die Anfrage beantwortet. Wenn niemand antwortet, ist das frustrierend für die Kunden. Die Folge ist eine negative Kundenservice-Erfahrung.
Anliegen feststellen
Kunden sind es mittlerweile gewohnt, über digitale und Online-Kanäle mit den Unternehmen zu kommunizieren, aber das bedeutet nicht, daß sie E-Mail oder Social-Media-Kanäle dem Echtzeit-Support vorziehen. Im Idealfall möchten sie das Beste aus beiden Welten.
Die Kunden wollen nicht auf Antworten warten. Deshalb erteilt der integrierte Live-Chat -Support die benötigte Auskunft sofort, sodaß die Kunden entsprechend handeln können, anstatt auf eine Rückmeldung zu warten. Laut aktueller Studien liegt die Kundenzufriedenheit mit Live-Chat nach dem Telefonsupport an zweiter Stelle und übertrifft damit u. a. Social-Media-Kanäle und E-Mail-Support.
Wenngleich jedoch der telefonische Service immer noch die persönlichsten Interaktionen in Echtzeit bietet, werden die Kunden oft durch lange Warteschlangen und die Nichterreichbarkeit von Mitarbeitern aufgehalten. Die neuen Kundengewohnheiten erfordern Unmittelbarkeit mit persönlichen Interaktionen über mehrere Kanäle.
Internetseiten mit Live-Chat-Unterstützung eröffnen direkte Kommunikationskanäle zwischen Kunden und Online-Vertrieb sowie Kundendienst und bieten so die Möglichkeit einer effizienten Interaktion, die Kundenanliegen lösen und den Umsatz steigern kann. Wichtig ist, daß diese Verbindungen sofort hergestellt werden.
Kunden bevorzugen auch deshalb den Live-Chat, weil er im Vergleich zu anderen Kanälen eine sofortige Reaktion bietet.
Schnelle Antworten sind ein klarer Faktor für die Verbesserung der Kunden-erfahrung, aber es ist nicht immer einfach, schnell und effizient zu antworten, und Geschwindigkeit ist auch nicht das einzige Ziel, das Unternehmen beim Einsatz eines Live-Chats verfolgen sollten. Qualitativ hochwertige Antworten werden immer besser bewertet als wenig hilfreiche, schnelle Reaktionen.
Die Bereitstellung eines erfolgreichen Ticket-Management-Systems erfordert Planung. Die Unterstützung von Kunden über einen Live-Chat erfordert alle Funktionen, die diese Lösung bieten kann, um sicherzustellen, daß die Kunden einen wirksamen Service erhalten.
Geschwindigkeit ist im Live-Chat aber nicht alles. Die Kundenzufriedenheit kann auch bei Interaktionen, die länger als zehn Minuten dauern, erstaunlich hoch sein. Dies hängt jedoch von der Komplexität der Anfrage und der Qualität der Antwort ab. Im Idealfall kann der Chat im Service Anliegen, die per E-Mail tagelang anhängig sein könnten, in wenigen Minuten lösen. Der Live-Chat bietet die perfekte Gelegenheit, Kundenanfragen anzuhören und sich mit ihnen zu unterhalten.
Ein wichtiger Aspekt in der Kommunikation mit Kunden ist es, ihnen so gut wie möglich zu helfen. Das bedeutet eine persönliche Betreuung des Kunden zur Stärkung seiner Bindung an ein Unternehmen und Erhöhung seiner Loyalität.
Zu diesem Zweck kann der Live-Chat so angepaßt werden, daß er auch die mit den Kunden interagierenden Mitarbeiter dabei unterstützt, sicherzustellen, daß der von ihnen erbrachte Service den hohen Standards des Benutzers entspricht. Eine derartige Anpassung erfolgt mit intelligenten Routing- und Tagging-Funktionen, die Chats verwalten und an die richtigen Mitarbeiter weiterleiten, um diesen und den Kunden Zeit zu sparen.
Der Live-Chat muß auch für die Mitarbeiter benutzerfreundlich sein. Durch die effiziente Sortierung und Zentralisierung von gleichzeitigen Chats und mehreren Anfragen in einer überschaubaren Warteschlange können die Mitarbeiter die Anfragen priorisieren und effizienter lösen.
Herausforderungen bestimmen
Generell erfüllt ein Live-Chat für Kunden zwei elementare Anforderungen: mit dem Unternehmen Kontakt aufnehmen und eine direkte Antwort oder Lösung erhalten. Vereinfacht ist dies ein Textfenster, das auf der Internetseite erscheint. Kunden geben Text ein, das Unternehmen antwortet und bietet Hilfe.
Professioneller Kundenservice ist auch ein Faktor für die Live-Chat -Implementierung: Hierfür öffnet sich nach wenigen Sekunden ein Chatfenster. Mit einem Klick können Nutzer in den Dialog treten - oder weitersurfen. Fachpersonal bedient den Chat und betont den Service-Charakter.
Es geht hier jedoch weniger um einen reinen Informationsbereitstellung. Vielmehr ist das Ziel, ergänzende Fachinformationen zu geben; eine Weiterqualifizierung auf beiden Seiten, die zugleich die Fachexperten oder den Vertrieb im Unternehmen schont.
Eine Herausforderung ist das Abwägen zwischen einem kostenintensiven Expertenaustausch und der Bereitstellung von weniger komplexen Informationen. Für ersteres wird eventuell ein weiterer Kontakt einbezogen, Basisfragen hingegen werden sofort beantwortet. Dafür setzen Unternehmen teils auf die Unterstützung künstlicher Intelligenz (KI).
Eine künftige Aufgabe wird sein, die Balance zwischen menschlichen und KI-gestützten Interaktionen zu finden. Einerseits erleichtern Chats Interessenten den Kontakt. Andererseits würde die Hälfte der Verbraucher laut genannter Studie eine höhere Kaufbereitschaft zeigen, wäre die KI "menschenähnlicher". Insbesondere bei vielen erklärungsbedürftigen B2B-Lösungen ist ein menschlicher Support notwendig.
Grundsätzlich ist ein Unternehmen respektive dessen Mitarbeiter stets gut beraten, Anfragen nicht nur zeitnah und sachkundig zu beantworten, sondern für den technologisch reibungslosen Betrieb der Services zu sorgen. Der Kunde wird es danken.
Nicht nur größere Unternehmen, auch der Mittelstand profitiert von den Live-Chat-Vorzügen - wie proaktive Kommunikation, Echtzeit-Feedback, fundierte Fachberatung und eine optimierte Analyse, denn Live-Chat erlauben eine einfachere Dokumentation als etwa bei einem Telefonat.
Zu den Herausforderungen gehört zudem, daß weniger computererfahrene Benutzer lieber das persönliche Gespräch suchen anstatt eines Chats zu bedienen. Und: Beim Website-Zugriff per Smartphone kann es für manchen Nutzer mühsam sein, über das Touch-Display zu schreiben. Für beides existieren alternative Kontaktoptionen auf der Internetseite.
Wie bei der Kundenansprache allgemein geht es auch im Live-Chat darum, Vertrauen aufzubauen: Eine einfache Kontaktaufnahme, die Nutzen stiftet - und von Datensicherheit getragen wird. Da sich die Präferenzen unterscheiden, sollte zudem klar sein und entsprechend vermittelt werden, ob ein Mensch oder eine KI mit dem User kommuniziert.
Der Vorteil eines "menschlichen" Chatkontakts ist auch ganz einfacher Art: Spontan und flexibel kann auf aktuelle Aktionen oder Events verwiesen oder auf Tagesereignisse reagiert werden. Und: Ein zwischenmenschlicher Dialog wie ein "Small Talk" schafft zusätzliche Kundennähe.
- YouTube erreicht global 2,70 Milliarden monatlich aktive Nutzer - Größter Anteil der Nutzer liegt zwischen 25 und 34 Jahren - Wichtige Plattform, um jüngere Zielgruppen zu erreichen
YouTube hat sich zu einem entscheidenden Instrument für das Marketing von börsennotierten Unternehmen entwickelt. Mit einer globalen Reichweite von 2,7 Milliarden monatlich aktiven Nutzern bietet die Plattform eine sehr gute Möglichkeit, eine neue, jüngere Zielgruppe anzusprechen. Durch eigene Kanäle können Unternehmen nicht nur ihre Sichtbarkeit erhöhen, sondern auch direkte Verbindungen zu ihrem Publikum aufbauen und hochwertige Inhalte bereitstellen. Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, mit der sich schnell verändernden digitalen Landschaft Schritt zu halten und sich erfolgreich zu positionieren.
Hier sind die wichtigsten fünf Gründe, die zeigen, warum YouTube das Marketing für Aktiengesellschaften verändern wird und wie wichtig es ist, einen eigenen YouTube-Kanal einzurichten.
1. Neue Demografie erreichen: YouTube hat weltweit 2,70 Milliarden monatlich aktive Nutzer, insbesondere eine große Anzahl von Nutzern im Alter zwischen 25 und 34 Jahren, was eine wichtige Zielgruppe für Unternehmen darstellt.
2. Aktionäre informieren: Mit täglich 122 Millionen aktiven Nutzern bietet YouTube eine dynamische Plattform für Unternehmen, um ihre Aktionäre schnell und zugänglich zu informieren.
3. Eigener YouTube-Kanal: Unternehmen können einen eigenen Kanal erstellen, um sich durch hochwertige Inhalte abzuheben und direkt mit ihrer Zielgruppe zu interagieren. Mit über 500 Stunden neuem Content pro Minute bietet YouTube Unternehmen eine einzigartige Möglichkeit, sich zu präsentieren.
4. YouTube als primäre Informationsquelle: YouTube fungiert nicht nur als Video-Sharing-Plattform, sondern auch als primäre Informationsquelle für viele Nutzer. Dies wird durch die hohe Anzahl von Nutzern unterstrichen, die monatlich durchschnittlich über 27 Stunden auf der mobilen App verbringen.
5. Vereinfachte Publikumsinteraktion: YouTube bietet eine nahtlose Interaktion mit dem Publikum, da Abonnenten automatisch Benachrichtigungen über neue Inhalte erhalten. Dies erleichtert die Aufrechterhaltung einer engagierten Zuschauerschaft und fördert die langfristige Beziehung zu Aktionären und Verbrauchern.
Weitere Gründe für Unternehmen auf YouTube aktiv zu werden:
6. Massive Reichweite und Nutzung: YouTube ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt und die beliebteste Plattform für das Ansehen von Videos. Mit Milliarden von Nutzern bietet es Unternehmen die Möglichkeit, ihre Reichweite enorm zu erweitern.
7. Vielfältige Inhaltsformate: Unternehmen können auf YouTube verschiedene Inhaltsformate wie Tutorials, Produktvorstellungen, Interviews, Livestreams und mehr nutzen, um ihre Botschaften kreativ zu vermitteln und verschiedene Zielgruppen anzusprechen.
8. SEO-Vorteile: YouTube-Videos können in den Suchergebnissen von Google erscheinen und somit die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit von Unternehmen im Internet verbessern. Die Optimierung von Videoinhalten für relevante Suchbegriffe kann zu einer Steigerung des organischen Traffics führen.
9. Analytik und Daten: YouTube bietet umfangreiche Analysetools, mit denen Unternehmen das Verhalten ihres Publikums verstehen, die Leistung ihrer Videos messen und ihre Marketingstrategien entsprechend optimieren können.
10. Monetarisierungsmöglichkeiten: Neben der Nutzung als Marketinginstrument können Unternehmen auch Einnahmen durch Werbung, Sponsoring und Partnerschaften auf YouTube generieren, was die Plattform zu einer rentablen Investition macht.
Dank neuer Schnittstelle mit Apteco können Inxmail-Kunden von Dashboarding, Customer Analytics und Kampagnen Automation profitieren
Frankfurt, 28.10.2021 – Inxmail-Anwender profitieren mit der neuen Anbindung ab sofort von einem flexiblen und erweiterbaren Dashboard, um ihre Daten aus ihrem E-Mail-Marketing zu visualisieren sowie mit weiteren Daten zu kombinieren und zu analysieren. Außerdem lassen sich diese Dashboards leicht mit Kollegen und Dienstleistern teilen. Apteco-Kunden wiederum profitieren von einem leistungsstarken E-Mail-Marketing, mit dem personalisierte Newsletter erstellt und zielgruppenspezifisch versendet werden können. Die Zustellung garantiert eine ausfallsichere Technologie, die ausschließlich in Deutschland gehostet ist.
Seit Kurzem bietet Apteco, der britische Softwareanbieter für Customer Analytics und Kampagnen Automation, eine Standard-Schnittstelle zur E-Mail-Marketing-Lösung von Inxmail. Anwender erhalten damit eine Darstellung ihrer Daten zu einer mailing- und listenübergreifenden Erfolgsbewertung. Es findet eine automatische Synchronisation von geänderten und neuen Daten statt, die sowohl Reaktionen und Versandinformationen als auch neue Listen, Mailings, Empfänger oder Felder beinhalten. Die stets aktuellen Daten können flexibel in einem erweiterbaren Dashboard visualisiert und mit Dritten geteilt werden.
Bild: Apteco Orbit Dashboard
Mit dem Kampagnenmanagement-Tool Apteco PeopleStage und neuerdings auch Apteco Orbit kann Inxmail durch die Schnittstelle außerdem als Kanal angesteuert werden. Anwender können aus E-Mail-Vorlagen auswählen und erhalten personalisierte Previews in Form eines gerenderten HTMLs. Ein Testversand ist sowohl an ganze Gruppen als auch an einzelne Empfänger möglich. Der Upload zu Listen mit dynamischer Feldgenerierung als auch der Versand erfolgt automatisiert.
„Insbesondere mit dem Dashboard von Apteco erhalten Inxmail-Anwender den Mehrwert, dass E-Mail- und Reaktions-Daten kombiniert mit den Daten aus Apteco flexibel und ansprechend visualisiert und analysiert werden können“, erzählt Peter Ziras, CEO der Inxmail GmbH, über die neue Schnittstelle. Auch Martin Clark, Geschäftsführer der Apteco GmbH in Frankfurt, freut sich über die Anbindung: „Mit Inxmail haben wir einen weiteren namhaften Anbieter als Schnittstelle gewinnen können. Durch unsere flexiblen Leistungspakete ist die Lösung sowohl für kleine als auch größere Inxmail-Kunden geeignet. Wir freuen uns auf spannende Projekte und die Zusammenarbeit im gesamten Netzwerk.“
Über Apteco
Apteco hat sich in den 30 Jahren seines Bestehens als feste Größe für Marketingsoftware in der Marketingbranche etabliert. Das aus Großbritannien stammende Unternehmen unterhält einen Standort in Frankfurt am Main. Die Apteco Marketing Software wird heute weltweit von mehr als 4.000 Marketinganwendern genutzt. Weitere Informationen: www.apteco.de
Über Inxmail
Der E-Mail-Marketing-Spezialist Inxmail ist bekannt für leistungsstarke Software-Lösungen und ausgezeichnete Services von der Beratung bis zur Umsetzung. Weltweit realisieren damit über 2.000 Kunden personalisierte Newsletter, automatisierte Kampagnen und Transaktionsmails. Dabei vertrauen sie auf zuverlässig zugestellte E-Mails und Datensicherheit. Über Schnittstellen lässt sich die Software mit vielen spezialisierten Systemen wie CRM-, Online-Shop- und Kampagnenmanagement-Tools vernetzen. Weitere Informationen: www.inxmail.de
Karlsbad, 02. Oktober 2015. Die Across Systems GmbH, Hersteller führender Softwarelösungen für die computerunterstützte Übersetzung, hat seine Website für Übersetzer rundumerneuert. Ein frisches Design und eine benutzerfreundliche Struktur sollen die Informationssuche vereinfachen.
Nach dem Relaunch der Haupt-Website im letzten Jahr wurde nun auch die www.my-across.net komplett neu gestaltet. Ziel war es, den Besuchern alle Informationen zur Across Personal Edition möglichst einfach und übersichtlich zur Verfügung zu stellen. Als zusätzlicher Service wurde der Bereich „Know-how“ eingeführt. Hier stehen Tutorien und Kurzanleitungen bereit, die neuen Anwendern der Software den Einstieg erleichtern. Aber auch erfahrene Nutzer finden hier Antworten auf ihre Fragen.
„Gerade für freiberufliche Übersetzer ist es wichtig, sich möglichst schnell in einem neuen Tool zurechtzufinden, um es ohne Zeitverlust für die tägliche Arbeit verwenden zu können. Mit der neuen Website möchten wir unsere Anwender dabei unterstützen und einen noch einfacheren Zugang zu unserer Software ermöglichen“, so Tanja Wendling, Head of Marketing bei Across Systems. „Natürlich freuen wir uns über Feedback der Besucher, ob uns dies gelungen ist.“
Unter www.my-across.net können sich Interessierte selbst einen Eindruck verschaffen.
Über die Across Systems GmbH
Across mit deutschem Hauptsitz in Karlsbad (bei Karlsruhe) und einer US-amerikanischen Niederlassung in Glendale (bei Los Angeles) ist Hersteller des Across Language Server, einer marktführenden Softwareplattform für alle Sprachressourcen und Übersetzungsprozesse im Unternehmen. Durch den Einsatz von Across können bei höherer Übersetzungsqualität und mehr Transparenz der Aufwand und somit die Prozesskosten innerhalb kürzester Zeit reduziert werden.
Der Language Server kann konform mit der DIN EN 15038:2006 für Übersetzungsdienstleistungen aufgesetzt werden. Die Across Systems GmbH ist zertifizierter Partner von Microsoft, wodurch die erfolgreiche Einführung der Microsoft-Technologien gewährleistet ist. Dank eines Software Development Kits (SDK) ist die Integration von Across in IT-Umgebungen problemlos möglich. Unterstützung hierfür bieten die Abteilung Business Services & Support bei Across und namhafte Systemintegratoren und Technologiepartner.
Im Rahmen der Produktentwicklung kooperiert Across mit internationalen Universitäten und Hochschulen. Auch mit namhaften Technologieunternehmen und Sprachdienstleistern setzt der Softwarehersteller seit Jahren auf partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Kunden von Across sind (Auszug): 1&1 Internet AG, Allianz Versicherungs AG, HypoVereinsbank, Miele, SMA Solar Technology AG, ThyssenKrupp u. v. m.
Alle Informationen über die Across Systems GmbH finden Sie unter http://www.across.net.