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Das Firmenlogo als Aushängeschild des Unternehmens
Das eigene Logo ist ein wichtiges Marketinginstrument für Unternehmen jeder Größe. Es soll die Firmenphilosophie widerspiegeln und dabei helfen, das gewünschte Image aufzubauen. Zugleich verleiht es dem Unternehmen einen Wiedererkennungswert. Allerdings hat nicht jeder die Fähigkeiten und die Kreativität, selbst ein Logo zu erstellen. Hinzu kommt, dass oft die Zeit dazu fehlt. Doch die Aufgabe an einen externen Dienstleister zu übergeben, ist natürlich mit Kosten verbunden. Diese können stark variieren, sodass auch Unternehmen mit kleinem Budget fündig werden. Üblicherweise schwanken sie zwischen 50 bis 2.500 Euro. Doch nach oben hin ist natürlich auch mehr möglich. Wer gar kein Geld ausgeben möchte, kann auch einen kostenlosen Logo-Generator nutzen.
Das Briefing muss stimmen
Unternehmen, die sich Unterstützung von Freelancern oder Designagenturen holen, sollten immer darauf achten, ein möglichst klares Briefing zu liefern. Denn der Designer kann nur dann ein erstklassiges Ergebnis abliefern, wenn er weiß, was gefordert wird. Natürlich kann es sein, dass der Auftraggeber selbst noch keine Vorstellung hat, wie das Ergebnis aussehen soll. In diesem Fall ist es ratsam, sich auf die Expertise und die Erfahrung der Profis zu verlassen und sich von diesen umfassend beraten zu lassen. Sie können Inspiration und Anreize liefern und erklären, worauf es bei einem guten Logo ankommt. Je besser Auftraggeber und Designer vorab miteinander kommunizieren, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Ergebnis auch passt und so Folgekosten vermieden werden können. Zwei Korrekturschleifen sind aber meist inklusive.
Günstige Logos auf Freelancer-Plattformen
Immer mehr Freelancer bieten ihre Dienste auf Plattformen wie Fiverr an. Dort herrscht ein großer Konkurrenzkampf, sodass manche Designer schon Logos ab einem Preis von 50 Euro verkaufen. Genauso gibt es dort oft Angebote für 250 oder sogar 500 Euro. Designer, die sich bereits auf der Plattform etabliert haben und durchgehend gute Arbeit leisten, nehmen oft höhere Preise.
Unternehmen, die nur ein geringes Budget zur Verfügung haben, können auf solchen Plattformen aber durchaus günstige und individuell erstellte Logos von Freelancern bekommen. Vorher sollten unbedingt die Kundenbewertungen gelesen werden, um einen Eindruck von der Qualität der Arbeit und der Zuverlässigkeit des Designers zu bekommen.
Auch wenn die Preisspanne für Logos auf dem Markt riesig ist, sagen die Kosten nicht immer etwas über die Qualität des fertigen Produkts aus. Denn auch auf einer Freelancer-Plattform tummeln sich sehr talentierte Designer, die vielleicht nur nebenberuflich selbstständig sind oder ihre ersten Schritte in der Branche gehen. Sie bieten oft niedrige Preise, um überhaupt ins Geschäft zu kommen.
Einen erfahrenen Freelancer beauftragen
Auf Plattformen ist es manchmal schwierig, die Spreu vom Weizen zu trennen. Es gibt aber auch Designer, die seit zahlreichen Jahren tätig sind und auf viel Erfahrung und Know-how zurückgreifen können. Diese lassen sich gut über Jobportale oder ihre eigene Webseite ausmachen. Anhand der Referenzen können Unternehmen feststellen, was der Designer in der Vergangenheit bereits geleistet hat und sich einen ersten Eindruck von seinem Stil verschaffen.
Die Preise solcher freischaffenden Designer können sich für ein Logo schnell auf 500 bis 1.000 Euro belaufen. Dafür darf sich das Unternehmen aber auch auf gute Arbeit und die Bereitstellung verschiedener Dateiformate verlassen.
Mit einer professionellen Designagentur zusammenarbeiten
Eine der wohl teuersten Varianten für die Logo-Erstellung ist die Beauftragung einer Designagentur. Diese verfügt natürlich über mehr Erfahrung und Routine, kann sich teure Programme leisten und weiß immer, was gerade im Trend liegt. Oft können solche Agenturen Aufträge zeitnah umsetzen und auch Korrekturschleifen schnell durchführen. Das garantiert aber noch lange nicht, dass das fertige Design dem Auftraggeber am Ende auch gefällt. Allerdings bieten solche Agenturen meist einen persönlichen Kontakt und fertigen mehrere Logo-Vorschläge an
Logo selbst erstellen
Vor allem Start-ups haben nicht immer die Mittel, um Geld in ein Logo-Design zu stecken. Wenn kein Budget vorhanden ist, können sich Gründer aber anders weiterhelfen. Denn ein kostenloser Logo-Designer bietet die Möglichkeit, sich ein grafisches Motiv und einen Text passend zur Branche generieren zu lassen. Schließlich sollte das Logo für ein Unternehmen in der Spielzeugindustrie ganz anders aussehen als eines, bei dem sich alles um Bildung dreht. Der Generator wählt automatisch passende Bilder, Schriftarten und Farben für die jeweilige Branche aus. Wer sich für einen kostenlosen Logo-Designer entscheidet, kann selbst so lange herumprobieren, wie er möchte. Er bekommt aber natürlich kein individuell erstelltes Design.
Martin ist Ende zwanzig, hat einen guten Abschluss an einer Top-Universität und auch schon Auslandserfahrung gesammelt. Sein Lebenslauf ist vollgepackt mit Referenzen. Er ist Teamplayer, ambitioniert, zuverlässig und strotzt nur so vor Kreativität. Kurz, er ist der perfekte Mitarbeiter. Doch leider hat er soeben bei Ihrem Konkurrenten angeheuert. Doch wie konnte Ihr Mitbewerber Martin überzeugen? Die Antwort heißt Employer Branding.
Lange konnten sich Unternehmen aus einem Pool von Bewerber:innen die vielversprechendsten heraussuchen. Mittlerweile hat sich dieses Verhältnis allerdings in vielen Branchen gedreht. Bewerber:innen formulieren selbstbewusst ihre Erwartungen, während Unternehmen im „War for Talents“ um die besten Arbeitskräfte buhlen. Beim Employer Branding versuchen Unternehmen, sich als attraktive Arbeitgebermarke zu etablieren. Nur so können Talente gewonnen und auch langfristig gebunden werden. Doch aufgepasst, eine erfolgreiche Außendarstellung ist nur die halbe Miete. Stellen frisch eingestellte Mitarbeiter:innen fest, dass zwischen den Versprechungen im Bewerbungsgespräch und der Realität im Büroalltag eine große Lücke klafft, wird das Arbeitsverhältnis nur von kurzer Dauer sein. Auf Authentizität sollte dementsprechend großer Wert gelegt werden. Damit sich Martin in Zukunft für Ihr Unternehmen entscheidet, gibt es hier fünf praktische Tipps.
Die Employer Value Proposition legt den Grundstein
Die Employer Value Proposition (EVP) legt den Grundstein für ein erfolgreiches Employer Branding. Die EVP ist der Kern der Arbeitgebermarke. Wollen Unternehmen ihre EVP definieren, müssen sie sich fragen, wofür sie stehen und wie sie sich von der Konkurrenz unterscheiden. Welche Vorteile können angeboten werden, die andere Firmen nicht haben? Ist es möglicherweise ein überdurchschnittliches Gehalt? Oder eine offene Unternehmenskultur mit diversem Umfeld? Vielleicht sind es aber auch schnelle Aufstiegschancen und gute Weiterbildungsmöglichkeiten für die Belegschaft. Was auch immer das Alleinstellungsmerkmal ist, es sollte auf die Zielgruppe angepasst sein, welche sich das Unternehmen als Arbeitnehmer:in wünscht. Nur so viel sei gesagt, mit einem Obstkorb und kostenlosem Kaffee lässt sich heute niemand mehr überzeugen.
Betonung der eigenen Vorteile
Steht die EVP fest, muss dieses nun intern umgesetzt und extern kommuniziert werden. Für die Implementierung ist es wichtig, dass sowohl Führungskräfte als auch die restlichen Mitarbeiter:innen hinter den Ergebnissen der Employer Value Proposition stehen. Das ist Voraussetzung für ein authentisches Employer Branding. Denn nur wenn die Werte auch im Unternehmen gelebt werden, können sie glaubwürdig nach außen getragen werden. Gleichzeitig sorgt ein erfolgreiches internes Employer Branding für eine bessere Mitarbeiterbindung. Können sich die Angestellten mit den Werten des Unternehmens identifizieren, steigert das die Zufriedenheit und Motivation.
In der externen Kommunikation müssen die eigenen Vorteile klar betont und für potenzielle Bewerber:innen sichtbar gemacht werden. Schließlich soll die Welt erfahren, wie toll es ist, bei Ihnen zu arbeiten. Dafür muss sich das Unternehmen als attraktiver Betrieb am Arbeitsmarkt positionieren und eine Arbeitgebermarke aufbauen, welche sich vom Mitbewerber abhebt. Unternehmen sollten deswegen auch einen Blick darauf haben, welche Benefits für ihre Wunsch-Mitarbeiter:innen am relevantesten sind. Beispielsweise ist laut der Studie „Recruiting Trends 2020“ der Universität Bamberg für 65 Prozent der Befragten eine betriebliche Gesundheitsvorsorge entscheidend für die Attraktivität eines Unternehmens. Passend dazu werben acht von zehn Unternehmen mit diesem Angebot.
Einbeziehung der unternehmenseigenen Kanäle
Der erste Kontakt potenzieller Bewerber:innen findet heute meist über das Internet statt. Deshalb sollten Social-Media-Kanäle und die Webseite in die Employer-Branding-Strategie miteinbezogen werden. Instagram bietet sich für einen Blick hinter die Kulissen an, während ein Imagefilm auf der Webseite die Besonderheit des Unternehmens betont. So bekommen Interessierte einen Einblick in die Unternehmenskultur.
Hand aufs Herz, die meisten von uns sind klickfaul. Treffen potenzielle Bewerber:innen auf eine unübersichtliche Website, werden die meisten abspringen, bevor sie überhaupt die Stellenanzeigen gefunden haben. Deshalb ist es wichtig, die Hürden zur Bewerbung möglichst klein zu halten, sodass nur wenige Klicks Interessierte von Bewerber:innen trennen. Auch auf Aktualität sollte geachtet werden. Bewirbt sich jemand auf eine schon besetzte Stelle, sorgt das für unnötigen Frust.
Mitarbeiter:innen versprechen Glaubwürdigkeit
Noch lächeln oft Stockfoto-Gesichter von Plakatwänden, doch immer mehr Unternehmen erkennen, dass es die eigenen Mitarbeiter:innen sind, die bei Recruiting-Kampagnen am meisten überzeugen. So wirbt der VGF offensiv mit der eigenen Belegschaft und stemmt sich so dem Fachkräftemangel entgegen – mit Erfolg. Seit dem Start der Kampagne 2019 kann sich das Frankfurter Verkehrsunternehmen über ein Drittel mehr Bewerbungen freuen. Wer mit den eigenen Beschäftigten wirbt, sichert sich einen Vertrauensvorschuss und punktet mit Glaubwürdigkeit. Denn so schlecht kann ein Unternehmen nicht sein, wenn sich Mitarbeitende dazu bereit erklären, ihr Gesicht dafür herzugeben.
Arbeitgeberportale sorgen für Authentizität
Das Zauberwort beim Employer Branding heißt Authentizität. Die blumigste Jobbeschreibung ist wertlos, wenn Arbeitnehmer:innen nach zwei Wochen im Büro feststellen, dass die Realität den Versprechungen deutlich hinterherhinkt und direkt wieder anfängt, Bewerbungen zu schreiben. Zumal Arbeitgeberportale wie Kununu oder Glassdoor Interessierten schon vor der Bewerbung einen Realitätsabgleich bieten. Nach einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom informiert sich jede:r Zweite über Arbeitgeberbewertungen auf entsprechenden Portalen. Bei 44 Prozent haben die Bewertungen einen Einfluss auf die Entscheidung bezüglich eines Jobwechsels. Bitkom-Arbeitsmarkt-Expertin Adél Holdampf-Wendel sagt dazu, „Online-Bewertungen sind für viele die erste Visitenkarte eines Arbeitgebers. Wer da Pluspunkte sammeln kann, hat im Kampf um die besten Köpfe eine bessere Ausgangsposition.“ Unternehmen sollten also einen wachsamen Blick auf die Bewertungen haben und Kritikpunkte aufgreifen.
Fazit
Damit das Employer Branding gelingt, reicht es nicht aus, sich mit halbherzigen Werbebotschaften zu schmücken. Stattdessen müssen Unternehmenskultur und Außendarstellung kongruent sein. Die Werte, die nach außen kommuniziert werden, müssen intern gelebt werden. Wer sich bei der Umsetzung des Employer Brandings lieber auf Profis verlässt, muss nicht lange suchen. Mittlerweile gibt es eine Reihe von Agenturen, die sich auf Employer Branding spezialisiert haben und Sie von der Festlegung der Employer Value Proposition hin zur Umsetzung und schließlich der Evaluation unterstützen. Werden diese Tipps beachtet, unterschreibt Martin seinen nächsten Arbeitsvertrag sicherlich bei Ihnen.
Aktuell gibt es kaum einen Job der mehr Verantwortung hat als der Pressesprecher der Unternehmen, da es ganz viel zu kommunizieren gibt. Sei es eine mögliche Insolvenz oder hat man vielleicht sogar Corona-Infizierte im Betrieb und fragt sich, wie man es an die Öffentlichkeit bringt. Es können aber durchaus auch positive Nachrichten sein, die man zur Beruhigung der Kunden, Mitarbeiter, Anleger oder der Anwohner in der Region streuen möchte.
Doch kaum jemand ist sich bewusst, wie viel Verantwortung ein Pressesprecher auf den Schultern trägt. Zwei, drei falsche Sätze oder gar eine Notlüge können den Unternehmenserfolg riskieren und von heute auf morgen ist alles anders. Die erfahrenen deutschen Pressesprecher leisten -laut David Rölleke- eine ganz tolle Arbeit und gehören zu den besten der Welt, allerdings kann sich nicht jedes Unternehmen einen Pressesprecher mit einem Jahresgehalt von ca. 65.000 Euro brutto leisten und daher möchte man die Unternehmenskommunikation intern vergeben und genau da sollte Vorsicht geboten sein und man muss realistisch einschätzen, ob der passende Kandidat die Eigenschaften erfüllt.
Diese sieben Eigenschaften sollte ein guter Pressesprecher haben:
1. Man sollte kein Problem damit haben, dass man das Gesicht und das Aushängeschild des Unternehmens ist. Verstecken ist nicht.
2. Spontanität und Unberechenbarkeit sollten kein Problem darstellen, typische Arbeitstage gibt es hier nicht, von jetzt auf gleich kann alles anders sein.
3. Man sollte Multitasking-Fähigkeiten besitzen und im Chaos den Überblick behalten.
4. Der Pressesprecher sollte mit Stress umgehen können und dabei stets freundlich, aber schlagfertig sein.
5. Brust raus - Selbstbewusstsein an! Ein gesundes Selbstbewusstsein ist hier enorm wichtig, denn um die passenden Worte sollte man nicht verlegen sein.
6. Ein gewisses Fingerspitzengefühl sollte schon vorhanden sein, damit man die die richtige Story zur richtigen Zeit kommuniziert.
7. Der Arbeitgeber ist der Star, nicht der Pressesprecher! Man muss hier ganz klar die Bereitschaft zum Dienen haben, sonst wird es sehr früh Machtkämpfe mit dem Arbeitgeber geben.
Unternehmen mit einer konsistenten Corporate Identity (kurz: CI) nimmt die Außenwelt als homogene Einheit wahr. Und zwar ganz egal ob auf der Homepage, im persönlichen Kontakt oder in Werbeanzeigen auf LinkedIn. Aussehen, Kommunikation und Verhalten sind aufeinander abgestimmt und ergeben ein stimmiges Gesamtbild. Doch was ist Corporate Identity und wie kann man loslegen?
Ob unbewusst oder bewusst: Jedes Unternehmen hat eine ‚Identity‘, also einen gelebten und vor allem auch von anderen wahrgenommenen Charakter. Ist die Identität vom Unternehmen aktiv gestaltet – wunderbar. Andernfalls ist sie dem Zufall überlassen, beziehungsweise Interpretationssache – weniger gut.
Was ist die Corporate Identity?
Die Corporate Identity ist die Gesamtheit aller Merkmale, die ein Unternehmen kennzeichnet und es von anderen Unternehmen unterscheidet. Im Kern geht es also um eine konsistente Darstellung des Unternehmens gegenüber der Öffentlichkeit, den potenziellen Kunden und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dazu müssen alle Unternehmensaktivitäten abgestimmt und in Einklang mit der CI gebracht werden. Dies umfasst neben den visuellen Elementen des Unternehmens, auch dessen Verhalten und Kommunikation.
Wie mit dem CI-Prozess anfangen?
Die Corporate Identity ist also wichtig für alle Bereiche, alle Entscheidungen und alle Mitarbeiter eines Unternehmens. Daher ist es sinnvoll, bereits bei oder kurz nach Firmengründung die eigene CI zu definieren. Doch damit ist es dann nicht getan. Eine Corporate Identity muss gelebt werden und sich aktuellen Herausforderungen anpassen. Hat man sie installiert, lohnt sich eine regelmäßige Prüfung der Corporate Identity auf ihre Aktualität und ihre perfekte Passung zum Unternehmen. Hat man noch keine CI definiert, lohnt es sich für jedes Unternehmen, mit dem Prozess loszulegen.
Checkliste zum Download
Sowohl für die Errichtung als auch für die Überprüfung einer Corporate Identity macht es Sinn, in einem kleinen Kreis grundlegende Fragen zum eigenen Unternehmen und vor allem auch zu den eigenen Werten und Vorstellungen zu beantworten. In der kostenlosen Checkliste im Download haben wir einige elementare Fragen zusammengetragen, mit denen ein CI-Prozess initiiert oder auch eine bereits installierte CI überprüft werden kann.
Auf geht’s! Und bei Fragen gerne durchrufen: 089-273383-19, Jakob Schön, oder 089-273383-12, Gerdt Fehrle
Bedeutung von Corporate Identity: Wie Accessoires das professionelle Erscheinungsbild fördern
Einheitlichkeit und Professionalität sind wesentliche Bestandteile des Erfolgs eines Unternehmens. Corporate Identity spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie definiert das Image und die Wahrnehmung eines Unternehmens und trägt maßgeblich zur Schaffung einer starken Marke bei. In diesem Blogbeitrag werden wir die Bedeutung für Ihr Unternehmen beleuchten und insbesondere darauf eingehen, wie Accessoires wie Krawatten, Schals und Halstücher dazu beitragen können, ein professionelles und einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen.
Corporate Identity umfasst verschiedene Elemente wie das Logo, die Farbpalette, die Schriftarten und den Stil eines Unternehmens. Sie dient dazu, eine klare Botschaft zu vermitteln und das Unternehmen von der Konkurrenz abzuheben. Eine gut definierte Corporate Identity hilft dabei, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen, eine starke Markenbindung aufzubauen und letztendlich den Unternehmenserfolg zu steigern.
Accessoires wie Krawatten, Schals und Halstücher spielen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Corporate Identity. Sie sind nicht nur schmückende Elemente, sondern dienen auch als Markenbotschafter.
„Unnötig, Zeitverschwendung, wieder so ne bekloppte Idee vom Chef …“ Und so sehen die Leitbilder dann auch aus. Hübsche Verpackung, schicke Logos, reißerische Slogans, viel Schein, wenig Sein – ein seelenloses Blendwerk zu verkäuferischen Zwecken. Ich kann da nur den Kopf schütteln. Es ist ein Trauerspiel, dass immer noch so viele Unternehmen nicht erkennen, worum es bei dem Thema „Leitbild“ tatsächlich geht.
Es ist Zeitenwende … Wir leben in einem Zeitalter von Transformation, Digitalisierung und Globalisierung. Forderte dies uns schon gesellschaftlich, politisch und unternehmerisch heraus, so haben in den letzten beiden Jahren die Pandemie und nun der Krieg in Europa alles grundlegend geändert: Kommunikation, Wettbewerb, Arbeitsplatzbedingungen, der Umgang miteinander, steigende Anforderungen der New Generation, gestresste Mitarbeiter im Homeoffice und und und ...
Mehr denn je ist ein authentischer und ehrlich gelebter Zusammenhalt im Unternehmen durch alle Hierarchien von höchster Priorität. Menschen brauchen Menschen. Sie brauchen Nähe, sie brauchen Orientierung, sie brauchen jemandem, dem sie vertrauen. Sie brauchen ein Ziel, eine Vision, Sicherheit, ein WOFÜR. Grundlage all dessen ist das Leitbild.
Unternehmensleitbilder geben Purpose und Zusammenhalt
Leitbilder dienen dazu, das Team zusammenzuschweißen, eine kollektive Richtung und Motivation zu geben, die auch in schwierigen Phasen das Unternehmen zusammenhält.
Darüber hinaus gibt das Unternehmensleitbild Unternehmern, Führungskräften, Mitarbeitern, Kunden und Stakeholdern eine langfristige Orientierung. Es gibt die große Richtung für das operative Geschäft vor und hilft im Alltag, Entscheidungen zielgerichtet zu treffen.
Unternehmensleitbilder spiegeln die Identität des Unternehmens wider
In erster Linie bestehen Unternehmen aus Menschen. Und diese Menschen geben mit der Summe ihrer eigenen Identitäten und Werten dem Unternehmen seine „Seele“, seine Vision und den Human Touch. Diese Identität gilt es herauszuarbeiten und in eigenen Worten festzuhalten. Was ich immer wieder bei der Leitbildentwicklung eines Unternehmens beobachte, ist die absolute Notwendigkeit, diese Punkte gemeinsam über alle Hierarchie-Ebenen hinweg zu erarbeiten. Die gemeinsame Diskussion über Werte, Einstellungen, Ziele, Visionen oder auch Purpose kanalisiert die Blickrichtung der Beteiligten, fördert das Wir-Gefühl und schweißt somit zusammen.
Unternehmensleitbilder müssen intrinsisch gelebt werden
Meine Erfahrung mit der Entwicklung von Leitbildern zeigt jedoch, dass Leitbilder nur dann eine nachhaltige Wirkung haben, wenn sie mit Leben gefüllt werden und nicht in der Schublade vermodern. Nur wenn die oberste Führungsebene die gemeinsam erarbeitete Personality des Unternehmens vorlebt, wird sie glaubwürdig – sowohl nach Innen als auch nach außen. Dann wird das Leitbild zur DNA des Unternehmens und mit Überzeugung aufrichtig durch die Mitarbeiter gelebt.
Leitbilder müssen erkennbar ins Tagesgeschäft einfließen. Daher sollte es das Ziel sein, dass die Aussagen des Leitbildes bis auf jeden einzelnen Arbeitsplatz heruntergebrochen werden, so dass letztendlich jeder der Mitarbeiter weiß, warum gerade sein Arbeitsplatz für die Erfüllung des Leitbildes notwendig und wichtig ist.
Unternehmensleitbilder messbar machen und so für Nachhaltigkeit sorgen
Um dies in die Tat umzusetzen und somit die Nachhaltigkeit eines Unternehmensleitbildes möglich zu machen, haben wir von Ben Schulz & Partner ein eigenes Produkt entwickelt, mit dem interne und externe Aktivitäten auf das Leitbild gematcht werden können. Dabei werden alle Bewertungskriterien aus dem Entwicklungsprozess abgeleitet und die Kategorien entsprechend der festgelegten Ziele gewichtet. So kann das Leitbild seine volle Kraft entwickeln und die Frage nach „Leid“ oder „Leit“ stellt sich nicht mehr.
„Es war nur ein logischer Schritt, dass wir die Geschäftsausstattung vervollständigen. Ein wichtiger Schritt hierzu sind die Briefumschläge“, sagt Dr. Gerd Dussler, Geschäftsführer von viaprinto, zu der Erweiterung des Portfolios. Briefumschläge ergänzen den individuellen Auftritt von Firmen durch den Bedruck mit dem eigenen Logo und im Corporate Design.
Die neuen Briefumschläge sind in DIN C4, DIN C5 und DIN lang erhältlich. Ein Haftkleber sorgt für den sicheren Verschluss. Das beschreibbare Offsetpapier liegt in den Grammaturen 80 g/m² oder 90 g/m² vor. Die Ausführung kann mit Fenster oder ohne gewählt werden. Für beide Varianten stehen Vorlagen zur Dokumentenerstellung in der viaprinto Hilfe bereit. Die Briefumschläge sind im Standard- und Economy-Versand in den Auflagen 100 bis 50.000 zu bestellen. Von innen mit einem vorgedruckten Zahlenmeer versehen, sind die vertraulichen Daten im Schriftverkehr geschützt. Ideal für Unternehmen, die die postalische Kommunikation für Rechnungen oder Angebote verwenden.
Damit reicht das Portfolio von viaprinto jetzt im Bereich Geschäftsausstattung von Visitenkarten über Ringordner, bis Kalender in den verschiedensten Ausführungen, zu Briefpapier und Briefumschläge oder Kataloge in Form von Broschüre oder Spiralbindungen.
„Mit dem neuen Auftritt von viaprinto haben wir bereits im April die Weichen für viele Innovationen und auch neue Produkte gelegt – jetzt ist es an der Zeit, dass unsere Kunden erneut davon profitieren. So kommen wir zudem ihren Wünschen nach noch mehr Vielfalt nach“, so Dr. Dussler.
Weitere Informationen unter: http://www.viaprinto.de
Über viaprinto.de: viaprinto ist eine innovative und zukunftsorientierte Online-Druckerei. Ziel des Unternehmens ist es, Business-Kunden durch profes-sionellen Druck erfolgreich zur Seite zu stehen. Wirkungszentrale für den Druckauftrag ist dabei die Website www.viaprinto.de. Hier garantiert die einfache und benutzerfreundliche Handhabung sowie das umfangreiche Menü an Funktionen und Produkten eine erstklassige Qualität. viaprinto ist eine Marke der CEWE Stiftung & Co. KGaA; zusammen mit weiteren Betrieben des Unternehmens sind hohe Standards in allen Bereichen insbesondere der Produktion garantiert. Die durchdachte Logistik sorgt für den zuverlässigen Versand der Druckprodukte. Schnell und flexibel – sei es mit dem Overnight-Service, der Bestellungen innerhalb von 17 Stunden bis 10:30 Uhr am folgenden Werktag zustellt, oder im Multi-Versand, durch den mehrere Empfänger angegeben werden können. Für sämtliche Kundenanfragen steht ein persönlicher Ansprechpartner immer bereit.
Über CEWE: Der Foto- und Online-Druckservice CEWE ist mit 11 hoch technisierten Produktionsstandorten und ca. 3.200 Mitarbeitern in 24 europäischen Ländern als Technologie- und Marktführer präsent. CEWE lieferte im Jahr 2014 rund 2,3 Mrd. Fotos, 5,9 Mio. Exemplare des CEWE FOTOBUCH sowie Foto-Geschenkartikel an rund 30.000 Handelskunden und erzielte damit einen Konzernumsatz von 523,8 Mio. Euro. CEWE setzt in der Fotobranche durch Innovationen rund um die Freude am Foto kontinuierlich neue Impulse. Im neuen Geschäftsfeld Online Druck werden Werbedrucksachen über die Vertriebsplattformen CEWE-PRINT.de, Saxoprint und viaprinto vermarktet. 1961 von Senator h. c. Heinz Neumüller gegründet, wurde CEWE 1993 von Hubert Rothärmel als Aktiengesellschaft an die Börse gebracht. Die CEWE Stiftung & Co. KGaA ist im SDAX gelistet.