JOY schlägt Jägerlatein
Die Leipziger B2B-Digital-Marketing-Agentur mellowmessage setzt in ihren Kommunikationskampagnen auf Emotionalität und Kreativität statt auf eine rein auf Fakten basierende Ansprache. Um Wirkung und Erfolg der Kampagnen messen zu können, entwickelte sie eine agenturinterne 6-stufige Skala mit der Kennzahl JOY. Diese verwendet mellowmessage unter anderem zur Bewertung von Anzeigenkampagnen:
• JOY 0: Das Anzeigenmotiv erfüllt seinen Zweck, wird gesehen, durchschnittlich oft angeklickt, aber sofort wieder vergessen.
• JOY 1: Das Anzeigenmotiv wird überdurchschnittlich oft angeklickt und unter den Kollegen der Firma per Mail weitergereicht.
• JOY 2: Das Anzeigenmotiv gefällt so gut, dass sich das Unternehmen entschließt, ein Messeplakat daraus zu generieren. Außerdem wird es auf Facebook verlinkt.
• JOY 3: Das Messeplakat hängt auch in der Firma über dem Empfang und im Büro an der Wand.
• JOY 4: Kollegen möchten das Messeplakat gerne zu Hause aufhängen.
• JOY 5: Das Plakat gefällt so gut, dass es in den Büros von Konkurrenzunternehmen auftaucht.
Lange Zeit sind Marketingentscheider davon ausgegangen, dass Entscheidungen im Geschäftsleben ausschließlich rational auf der Grundlage der objektiven Faktenlage getroffen werden. Diesem Diktum noch immer folgend, rücken die meisten B2B-Unternehmen Sachargumente, Zahlen und Daten in den Vordergrund ihrer Unternehmenskommunikation und wählen eine sehr nüchterne Kundenansprache.
Studien wie die des CEB Marketing Leadership Councel aus dem Jahr 2013 belegen allerdings, dass auch im B2B-Bereich weniger die Sachargumente die Kaufentscheidungen beeinflussen, sondern die Bindung an ein Unternehmen.
Bindungsfaktoren wie Popularität, Vertrauen und Imagegewinn haben einen doppelt so großen Einfluss auf die Entscheidungen wie die so genannten harten Fakten. Das bedeutet nicht, dass messbare Qualität und handfeste Vorteile einer Dienstleistung oder eines Produktes keine Rolle mehr spielen. »Kreativität ist kein Selbstzweck. Die objektiven Fakten sind nach wie vor Ausgangspunkt für die Kampagnenentwicklung«, erklärt Sven Lehmann, Creative Director bei mellomessage. »Wir rücken sie vielmehr mit einer ungewöhnlichen Inszenierung überhaupt erst in die Aufmerksamkeit der Entscheider, erreichen eine Identifikation mit der Marke und eine Bindung zum werbenden Unternehmen.«
Verwendet wurde die Skala zum Beispiel zur Evaluation einer Sommer-Anzeigenkampagne für den Intralogistikanbieter STILL. Mit dem Slogan »Erfrischend flexibel« visualisiert ein als Sprungturm umfunktionierter Gabelstapler in einem Freibad die Vorzüge der STILL-Gabelstaplermiete. mellowmessage erreichte mit dieser Text-Bild-Idee JOY 3. Aus der ursprünglich rein als digitale Anzeige geplanten Kampagne wurde auf Kundenwunsch ein Messeplakat generiert, das jetzt die Büros der STILL-Mitarbeiter schmückt. »Jägerlatein war gestern«, resümiert Sven Lehmann. »Die Aufmerksamkeit gehört den Unternehmen, die den Mut haben, auch im B2B-Marketing Farbe zu bekennen.«
Alle Informationen und Hintergründe zum Thema Kreativität im B2B-Marketing sowie weitere Ergebnisse der Studie des CEB Marketing Leadership Councel finden Interessenten hier.
http://www.mellowmessage.de/kennzahl-joy.html?utm_source=presse_joy&utm_medium=presse&utm_campaign=presse_2014
• JOY 0: Das Anzeigenmotiv erfüllt seinen Zweck, wird gesehen, durchschnittlich oft angeklickt, aber sofort wieder vergessen.
• JOY 1: Das Anzeigenmotiv wird überdurchschnittlich oft angeklickt und unter den Kollegen der Firma per Mail weitergereicht.
• JOY 2: Das Anzeigenmotiv gefällt so gut, dass sich das Unternehmen entschließt, ein Messeplakat daraus zu generieren. Außerdem wird es auf Facebook verlinkt.
• JOY 3: Das Messeplakat hängt auch in der Firma über dem Empfang und im Büro an der Wand.
• JOY 4: Kollegen möchten das Messeplakat gerne zu Hause aufhängen.
• JOY 5: Das Plakat gefällt so gut, dass es in den Büros von Konkurrenzunternehmen auftaucht.
Lange Zeit sind Marketingentscheider davon ausgegangen, dass Entscheidungen im Geschäftsleben ausschließlich rational auf der Grundlage der objektiven Faktenlage getroffen werden. Diesem Diktum noch immer folgend, rücken die meisten B2B-Unternehmen Sachargumente, Zahlen und Daten in den Vordergrund ihrer Unternehmenskommunikation und wählen eine sehr nüchterne Kundenansprache.
Studien wie die des CEB Marketing Leadership Councel aus dem Jahr 2013 belegen allerdings, dass auch im B2B-Bereich weniger die Sachargumente die Kaufentscheidungen beeinflussen, sondern die Bindung an ein Unternehmen.
Bindungsfaktoren wie Popularität, Vertrauen und Imagegewinn haben einen doppelt so großen Einfluss auf die Entscheidungen wie die so genannten harten Fakten. Das bedeutet nicht, dass messbare Qualität und handfeste Vorteile einer Dienstleistung oder eines Produktes keine Rolle mehr spielen. »Kreativität ist kein Selbstzweck. Die objektiven Fakten sind nach wie vor Ausgangspunkt für die Kampagnenentwicklung«, erklärt Sven Lehmann, Creative Director bei mellomessage. »Wir rücken sie vielmehr mit einer ungewöhnlichen Inszenierung überhaupt erst in die Aufmerksamkeit der Entscheider, erreichen eine Identifikation mit der Marke und eine Bindung zum werbenden Unternehmen.«
Verwendet wurde die Skala zum Beispiel zur Evaluation einer Sommer-Anzeigenkampagne für den Intralogistikanbieter STILL. Mit dem Slogan »Erfrischend flexibel« visualisiert ein als Sprungturm umfunktionierter Gabelstapler in einem Freibad die Vorzüge der STILL-Gabelstaplermiete. mellowmessage erreichte mit dieser Text-Bild-Idee JOY 3. Aus der ursprünglich rein als digitale Anzeige geplanten Kampagne wurde auf Kundenwunsch ein Messeplakat generiert, das jetzt die Büros der STILL-Mitarbeiter schmückt. »Jägerlatein war gestern«, resümiert Sven Lehmann. »Die Aufmerksamkeit gehört den Unternehmen, die den Mut haben, auch im B2B-Marketing Farbe zu bekennen.«
Alle Informationen und Hintergründe zum Thema Kreativität im B2B-Marketing sowie weitere Ergebnisse der Studie des CEB Marketing Leadership Councel finden Interessenten hier.
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