Digital Marketing wächst unverändert am stärksten
Der Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW veröffentlicht heute seine aktuelle Wachstumsprognose für den digitalen Display-Werbemarkt für das Gesamtjahr 2014. Demnach belaufen sich die Werbeumsatzerwartungen für die Segmente Online und Mobile auf insgesamt knapp über 1,4 Milliarden Euro Nettovolumen (1,409 Mrd. Euro). Damit ist Digital nicht nur erneut die am stärksten wachsende Gattung mit einem deutlichen Wachstumsvorsprung vor allen klassischen Medien, sondern rückt mit 25,5 Prozent Anteil am Gesamtwerbemarkt (Display-Werbung und Suchwortvermarktung) auch weiter an TV heran. Sämtliche Zahlen zum digitalen Display-Werbemarkt einschließlich der Online- und Mobile-Werbestatistiken und der aktuellen Wachstumsprognose für 2014 sind ab sofort als OVK Online-Report 2014/02 und MAC Mobile Report 2014/02 unter www.bvdw.org und www.ovk.de erhältlich.
Digitale Display-Werbung weiterhin stark
Mit erwarteten 1,4 Milliarden Euro Nettovolumen wächst die digitale Display-Werbung trotz aller Diskussionen um Qualitätsstandards im intermedialen Vergleich erneut überdurchschnittlich. Dennoch hat der OVK seine Wachstumsprognose für das Gesamtjahr leicht angepasst auf rund sieben Prozent (+ 6,8%). Wesentlicher Treiber des trotzdem starken Display-Wachstums ist erneut das Segment Mobile, für das die im Frühjahr getätigte Wachstumsprognose von 65 Prozent bestätigt wird.
„Im ersten Halbjahr 2014 war im Hinblick auf die klassische Display-Werbung eine gewisse Zurückhaltung im Markt spürbar. Für die zweite Jahreshälfte können wir aber schon jetzt wieder einen deutlichen Anstieg der Nachfrage verzeichnen, so dass wir das ursprünglich erwartete Wachstum zwar nicht ganz erreichen werden, aber ein gerade mit Blick auf die anderen Medien doch zufriedenstellendes Marktergebnis erzielen können“, erklärt Paul Mudter, OVK.
Bewegtbild treibt Online-Display – Investitionen in Qualität, Automatisierung und Forschung stützen Wachstum
Wichtiger Wachstumstreiber der Online-Display-Werbeumsätze ist einmal mehr Bewegtbild, das weiter deutlich zweistellige Wachstumsraten verzeichnet. Aber auch die angeschobenen umfänglichen Investitionen in Qualitätsmaßnahmen, Automatisierung und Wirkungsforschung zahlen auf weiteres Wachstum ein.
„Die anhaltenden Qualitätsdiskussionen rund um Themen wie bspw. Viewability haben zu Zurückhaltung auf Kundenseite geführt und in einem grundsätzlich anhaltend wachsenden Markt die Spendingbereitschaft für Online leicht reduziert. Für das zweite Halbjahr ist aber bereits wieder eine deutlich höhere Investitionsabsicht zu erkennen, was sicher auch auf die erheblichen Investitionen der OVK-Vermarkter in Qualitätsstandards für Online-Werbung, Programmatic Advertising und Leistungsnachweise zurückzuführen ist“, so Mudter weiter.
Mobile-Display mit unveränderter Wachstumsprognose von 65 Prozent weiter auf der Überholspur
Für das Mobile-Display-Segment rechnet der MAC für 2014 unverändert mit einem Wachstum von 65 Prozent, womit die Umsätze mit Display-Werbung auf mobilen Endgeräten erstmals die 100-Millionen-Euro-Schallmauer (107 Mio. Euro Nettovolumen) durchbrechen würden. Damit ist Mobile erneut der zentrale Wachstumstreiber für digitale Display-Werbung.
„Mobile schreibt die hohen Wachstumsraten der letzten Jahre fort und wird auch in den kommenden Jahren signifikant wachsen und seinen Anteil am Media-Mix und den Werbeumsätzen ausbauen. Ein Großteil der digitalen Kampagnen hat inzwischen einen festen mobilen Bestandteil, und Mobile Display Advertising wird für die werbungtreibende Industrie ein immer wichtigerer Wirtschafts- und Wettbewerbsfaktor. Immer mehr Menschen nutzen das Internet immer stärker mobil; einige Angebote werden in den nächsten zwei Jahren mehr mobile als stationäre Nutzer verzeichnen. Neue Mobilfunkstandards wie LTE mit höheren Datenübertragungsraten, geringeren Latenzzeiten, leistungsfähigeren Endgeräten und optimierten Mobilitätseigenschaften werden diese Entwicklung durch ein verbessertes Nutzungserlebnis befeuern. Gleichzeitig werden sie maßgeblich dazu beitragen, Raum für weitere innovative und ggfs. auch datenintensivere Kommunikationslösungen zu schaffen und damit die dynamische Entwicklung des mobilen Werbemarktes nachhaltig verstärken“, erläutert Oliver von Wersch, MAC.
Internet holt zu TV auf
Mit dem OVK-Report 2014/02 weisen der BVDW und der OVK, wie angekündigt, auch wieder eine erweiterte Abbildung des digitalen Werbemarktes und seiner Position im Gesamtwerbemarkt aus. So erzielen die Netto-Werbeinvestitionen in digitale Display-Werbung (Online und Mobile) und Suchwortvermarktung inzwischen einen Anteil von über 25 Prozent (25,5%) an den Gesamtwerbeausgaben. Damit setzt sich das Internet weiter von den Tageszeitungen 20,2%) und Publikumszeitschriften (8,5%) ab und holt fortlaufend zu TV (28,4) auf.
Digitale Display-Werbung weiterhin stark
Mit erwarteten 1,4 Milliarden Euro Nettovolumen wächst die digitale Display-Werbung trotz aller Diskussionen um Qualitätsstandards im intermedialen Vergleich erneut überdurchschnittlich. Dennoch hat der OVK seine Wachstumsprognose für das Gesamtjahr leicht angepasst auf rund sieben Prozent (+ 6,8%). Wesentlicher Treiber des trotzdem starken Display-Wachstums ist erneut das Segment Mobile, für das die im Frühjahr getätigte Wachstumsprognose von 65 Prozent bestätigt wird.
„Im ersten Halbjahr 2014 war im Hinblick auf die klassische Display-Werbung eine gewisse Zurückhaltung im Markt spürbar. Für die zweite Jahreshälfte können wir aber schon jetzt wieder einen deutlichen Anstieg der Nachfrage verzeichnen, so dass wir das ursprünglich erwartete Wachstum zwar nicht ganz erreichen werden, aber ein gerade mit Blick auf die anderen Medien doch zufriedenstellendes Marktergebnis erzielen können“, erklärt Paul Mudter, OVK.
Bewegtbild treibt Online-Display – Investitionen in Qualität, Automatisierung und Forschung stützen Wachstum
Wichtiger Wachstumstreiber der Online-Display-Werbeumsätze ist einmal mehr Bewegtbild, das weiter deutlich zweistellige Wachstumsraten verzeichnet. Aber auch die angeschobenen umfänglichen Investitionen in Qualitätsmaßnahmen, Automatisierung und Wirkungsforschung zahlen auf weiteres Wachstum ein.
„Die anhaltenden Qualitätsdiskussionen rund um Themen wie bspw. Viewability haben zu Zurückhaltung auf Kundenseite geführt und in einem grundsätzlich anhaltend wachsenden Markt die Spendingbereitschaft für Online leicht reduziert. Für das zweite Halbjahr ist aber bereits wieder eine deutlich höhere Investitionsabsicht zu erkennen, was sicher auch auf die erheblichen Investitionen der OVK-Vermarkter in Qualitätsstandards für Online-Werbung, Programmatic Advertising und Leistungsnachweise zurückzuführen ist“, so Mudter weiter.
Mobile-Display mit unveränderter Wachstumsprognose von 65 Prozent weiter auf der Überholspur
Für das Mobile-Display-Segment rechnet der MAC für 2014 unverändert mit einem Wachstum von 65 Prozent, womit die Umsätze mit Display-Werbung auf mobilen Endgeräten erstmals die 100-Millionen-Euro-Schallmauer (107 Mio. Euro Nettovolumen) durchbrechen würden. Damit ist Mobile erneut der zentrale Wachstumstreiber für digitale Display-Werbung.
„Mobile schreibt die hohen Wachstumsraten der letzten Jahre fort und wird auch in den kommenden Jahren signifikant wachsen und seinen Anteil am Media-Mix und den Werbeumsätzen ausbauen. Ein Großteil der digitalen Kampagnen hat inzwischen einen festen mobilen Bestandteil, und Mobile Display Advertising wird für die werbungtreibende Industrie ein immer wichtigerer Wirtschafts- und Wettbewerbsfaktor. Immer mehr Menschen nutzen das Internet immer stärker mobil; einige Angebote werden in den nächsten zwei Jahren mehr mobile als stationäre Nutzer verzeichnen. Neue Mobilfunkstandards wie LTE mit höheren Datenübertragungsraten, geringeren Latenzzeiten, leistungsfähigeren Endgeräten und optimierten Mobilitätseigenschaften werden diese Entwicklung durch ein verbessertes Nutzungserlebnis befeuern. Gleichzeitig werden sie maßgeblich dazu beitragen, Raum für weitere innovative und ggfs. auch datenintensivere Kommunikationslösungen zu schaffen und damit die dynamische Entwicklung des mobilen Werbemarktes nachhaltig verstärken“, erläutert Oliver von Wersch, MAC.
Internet holt zu TV auf
Mit dem OVK-Report 2014/02 weisen der BVDW und der OVK, wie angekündigt, auch wieder eine erweiterte Abbildung des digitalen Werbemarktes und seiner Position im Gesamtwerbemarkt aus. So erzielen die Netto-Werbeinvestitionen in digitale Display-Werbung (Online und Mobile) und Suchwortvermarktung inzwischen einen Anteil von über 25 Prozent (25,5%) an den Gesamtwerbeausgaben. Damit setzt sich das Internet weiter von den Tageszeitungen 20,2%) und Publikumszeitschriften (8,5%) ab und holt fortlaufend zu TV (28,4) auf.