Weltausstellungen als Wege in die Moderne
Die NürnbergMesse ist Kooperationspartner der Sonderausstellung "Wege in die Moderne - Weltausstellungen, Medien und Musik im 19. Jahrhundert", die vom 27. März bis 21. September im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg läuft. "Für unsere Kunden und Partner bedeutet das die einmalige Gelegenheit, sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des internationalen Messe- und Veranstaltungswesens vor Augen zu führen: die historischen Wurzeln im Rahmen der Sonderausstellung im Germanischen Nationalmuseum, die Gegenwart auf unseren internationalen Fachmessen und die Zukunft in unserer neuen Messehalle 3A", so die beiden NürnbergMesse-Geschäftsführer Dr. Roland Fleck und Peter Ottmann.
Weltausstellungen haben seit Mitte des 19. Jahrhunderts millionenfach Besucher angezogen und Nationen in den unterschiedlichsten Disziplinen wetteifern lassen, waren Umschlagplatz für Waren und Ideen gleichermaßen. Manch ein früherer Ausstellungsbau ist überdies im Laufe der Zeit zum Wahrzeichen geworden. All diese "Wege in die Moderne" beleuchtet das Germanische Nationalmuseum ab dem 27. März 2014 in einer Sonderschau und verschafft Besuchern Einblicke in die Anfänge der heutigen, multimedialen Gesellschaft.
Den Aufbruch in die Moderne und die beginnende Vernetzung der Welt dokumentiert das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg anhand von drei Themenkomplexen: den ab Mitte des Jahrhunderts aufkommenden Weltausstellungen als Veranstaltungen der Superlative, der Verbreitung neuer Medien wie Massenpresse und Telegrafie sowie den Veränderungen in der Musikkultur.
Die Verbindung zur NürnbergMesse liegt auf der Hand, von den kurzen Wegen zwischen den Kooperationspartnern ganz abgesehen: Im 40. Jubiläumsjahr der NürnbergMesse bietet die Sonderausstellung eine ideale Gelegenheit, die Zukunft der eigenen Messegesellschaft mit der historischen Entwicklung internationaler Großveranstaltungen zu verknüpfen. "Natürlich ist für uns das Themengebiet rund um die Weltausstellungen von besonderem Interesse. Sie waren von Anfang an auch Leistungsschauen der Industrie, die die länderübergreifenden Ausstellungsplattformen zur Präsentation ihrer wichtigsten technischen Neuerungen nutzten", betont Fleck. "Aber auch die Entwicklung der modernen Medienlandschaft spielt für uns als Messegesellschaft eine Rolle. Schließlich legt sie den Grundstein für die heute vielfältigen Möglichkeiten, das Erlebnis von Messeveranstaltungen vor Ort und ihre Rezeption in den Medien sowie im Internet eng zu verzahnen. Daher lag für uns ein Engagement als Kooperationspartner auf der Hand."
Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg ist das größte kulturhistorische Museum im deutschen Sprachraum. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Kompetenz und seines hohen wissenschaftlichen Ansehens gilt es als vertrauenswürdige Referenz in der Museumslandschaft. Förderer des Museums sind die Bundesrepublik Deutschland, der Freistaat Bayern und die Stadt Nürnberg. Weitere Informationen zum Germanischen Nationalmuseum sowie zur Sonderausstellung "Wege in die Moderne" sind unter www.gnm.de erhältlich.
Die Sonderausstellung ist im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg, vom 27. März bis zum 21. September 2014, zu sehen.
Weltausstellungen haben seit Mitte des 19. Jahrhunderts millionenfach Besucher angezogen und Nationen in den unterschiedlichsten Disziplinen wetteifern lassen, waren Umschlagplatz für Waren und Ideen gleichermaßen. Manch ein früherer Ausstellungsbau ist überdies im Laufe der Zeit zum Wahrzeichen geworden. All diese "Wege in die Moderne" beleuchtet das Germanische Nationalmuseum ab dem 27. März 2014 in einer Sonderschau und verschafft Besuchern Einblicke in die Anfänge der heutigen, multimedialen Gesellschaft.
Den Aufbruch in die Moderne und die beginnende Vernetzung der Welt dokumentiert das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg anhand von drei Themenkomplexen: den ab Mitte des Jahrhunderts aufkommenden Weltausstellungen als Veranstaltungen der Superlative, der Verbreitung neuer Medien wie Massenpresse und Telegrafie sowie den Veränderungen in der Musikkultur.
Die Verbindung zur NürnbergMesse liegt auf der Hand, von den kurzen Wegen zwischen den Kooperationspartnern ganz abgesehen: Im 40. Jubiläumsjahr der NürnbergMesse bietet die Sonderausstellung eine ideale Gelegenheit, die Zukunft der eigenen Messegesellschaft mit der historischen Entwicklung internationaler Großveranstaltungen zu verknüpfen. "Natürlich ist für uns das Themengebiet rund um die Weltausstellungen von besonderem Interesse. Sie waren von Anfang an auch Leistungsschauen der Industrie, die die länderübergreifenden Ausstellungsplattformen zur Präsentation ihrer wichtigsten technischen Neuerungen nutzten", betont Fleck. "Aber auch die Entwicklung der modernen Medienlandschaft spielt für uns als Messegesellschaft eine Rolle. Schließlich legt sie den Grundstein für die heute vielfältigen Möglichkeiten, das Erlebnis von Messeveranstaltungen vor Ort und ihre Rezeption in den Medien sowie im Internet eng zu verzahnen. Daher lag für uns ein Engagement als Kooperationspartner auf der Hand."
Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg ist das größte kulturhistorische Museum im deutschen Sprachraum. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Kompetenz und seines hohen wissenschaftlichen Ansehens gilt es als vertrauenswürdige Referenz in der Museumslandschaft. Förderer des Museums sind die Bundesrepublik Deutschland, der Freistaat Bayern und die Stadt Nürnberg. Weitere Informationen zum Germanischen Nationalmuseum sowie zur Sonderausstellung "Wege in die Moderne" sind unter www.gnm.de erhältlich.
Die Sonderausstellung ist im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg, vom 27. März bis zum 21. September 2014, zu sehen.