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Unterschiede bei Desktop- und Mobile-Nutzung zeigen sich im Detail

Werbekunden profitieren von wertvollen Erkenntnissen, die sie bei der Planung und Kreation erfolgreicher Mobile-Kampagnen unterstützen.
Was interessiert die Nutzer auf mobilen Nachrichtenwebseiten besonders? Welche Unterschiede bestehen zur klassischen Desktop-Nutzung? Diese Fragen beantwortet die OMS in der aktuellen „OMS – Desktop vs. Mobile“-Studie, die in Zusammenarbeit mit Audience & Research, einer Unit der nugg.ad AG, durchgeführt wurde. Den ersten Ergebnissen dieser quantitativen OMS Untersuchung zufolge unterscheidet sich die mobile Nutzung von der Desktop-Nutzung vor allem im Detail: Im Desktop-Bereich werden demnach bevorzugt Nachrichten, dann Freizeit-Inhalte abgerufen. Im Mobile-Bereich ist es genau umgekehrt. Der Grund für diese grundsätzlich ähnliche Nutzung liegt auf der Hand: „Welche Zielgruppe welche Inhalte nutzt, richtet sich in erster Linie nach dem persönlichen Interesse. Und das ändert sich nicht grundlegend, wenn die Nutzer mobil unterwegs sind“, erklärt Linda Mozham, Commercial Director und Mitglied der Geschäftsleitung OMS. „Bestätigt wird in der Studie zudem, dass die Art der abgerufenen Mobile-Inhalte zunehmend geräte- und situationsabhängig ist. Diese Besonderheit der mobilen Nutzung sollte in der Planung und Kreation wirksamer Mobile-Werbekampagnen unbedingt berücksichtigt werden, um sie nachhaltig zum Erfolg zu führen.“ Nachdem die OMS bereits Verlage und Medienhäuser im Rahmen der „OMS Mobile Usability“-Studie mit wichtigen Kriterien zur verbesserten Vermarktbarkeit von mobilen Tageszeitungswebseiten versorgt hat, unterstützt sie nun die Werbekunden bei der Optimierung ihrer mobilen Kampagnen: Mit der aktuellen Untersuchung stellt ihnen der Premiumvermarkter wertvolle Erkenntnisse über die Mobile-Nutzung zur Verfügung, die ihnen beste Voraussetzungen für maximale Werbewirkung auf den mobilen Angeboten von mehr als 85 hochwertigen Tageszeitungswebseiten aus dem nationalen Gesamtportfolio der OMS bieten.

Welche Zielgruppen über den mobilen Kanal am besten erreicht werden, zeigt die aktuelle OMS Studie mit einem Blick auf die Nutzerstruktur mobiler Nachrichtenwebseiten. Mobile-Nutzer sind demnach jünger als Desktop-Nutzer. Besonders intensiv wird der mobile Kanal dabei vor allem von den 20- bis 29-Jährigen (15,4%) und den 30- bis 39-Jährigen (29,2%) genutzt. Im direkten Geschlechtervergleich ist die Nutzungsverteilung wiederum sehr ähnlich: Sowohl der Desktop- als auch der Mobile-Kanal werden zu je rund einem Viertel von Frauen und zu rund drei Viertel von Männern genutzt. Im Fokus der mobilen Nutzer stehen laut Studie insbesondere regionale Inhalte sowie Themenangebote für die Freizeitgestaltung und Sportinhalte. Männer nutzen dabei im Vergleich zu den Frauen überproportional häufig fußballbezogene Webseiten über den mobilen Kanal. Frauen interessieren sich mobil eher für regionale Themen und Ratgeber-Inhalte. „Noch viel zu häufig werden mobile Kampagnen ohne fundiertes Wissen ausgespielt, weil wichtige Informationen für einen optimalen Werbeeinsatz fehlen. Die OMS hat sich daher mit Start ihres mobilen Vermarktungsangebots konsequent den offenen Fragen der mobilen Vermarktung gestellt: Mit gezielter Marktforschung, die unseren Werbekunden von Anfang an ein solides Fundament für künftige Werbeerfolge im Bereich Mobile verschafft. Nach Untersuchungen zur Mobile Usability und Nutzung wird in Kürze eine dritte OMS Studie die Werbewirkung des mobilen Kanals analysieren und Werbungtreibenden Erkenntnisse darüber liefern, was mobil wirkt und was nicht“, so Linda Mozham.

Über die Studie

Die Studie „OMS – Desktop vs. Mobile“ wurde von Juni bis August 2013 durch Audience & Research, einer Unit der nugg.ad AG, im Auftrag der OMS durchgeführt. Für die Analyse des Surfverhaltens wurden in diesem Zeitraum über 1.500 Nutzer auf den Mobile- und Desktop-Webseiten im OMS Gesamtportfolio befragt (davon rund 700 Mobile- und mehr als 800 Desktop-Nutzer).