walter services und ver.di erneuern Tarifvertrag
Die Geschäftsführung der walter services Holding GmbH und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben sich auf einen Entgelttarifvertrag für die rund 6.000 Beschäftigten an den 18 tarifgebundenen deutschen Standorten des Callcenter-Betreibers geeinigt. Mit dem nun unterzeichneten Dokument wurde somit erneut eine richtungsweisende Entscheidung getroffen: Der Entgelttarifvertrag, der durch Schlichtung von Bundesfinanzminister a. D. Hans Eichel zustande kam, sieht unter anderem eine schrittweise Erhöhung der Grundlöhne auf 8,50 Euro pro Stunde für alle Beschäftigten des Unternehmens vor. Er tritt rückwirkend zum 01.01.2013 in Kraft und hat eine Gesamtlaufzeit von drei Jahren (bis zum 31.12.2015). Auch die Mitarbeiter der walter services Cottbus/Emden GmbH werden in die neue Vereinbarung aufgenommen. Damit setzt das Unternehmen ein weiteres Signal für fairen Lohn, wirtschaftliche Vernunft und damit den Erhalt von Arbeitsplätzen.
Hans Eichel, Bundesfinanzminister a. D. sowie Schlichter während der Tarifverhandlungen: „Es ist sehr erfreulich, dass wir nun zu einer Einigung gekommen sind. Dieser Abschluss ist ein wichtiges Signal für die Callcenter-Branche. Beide Seiten können mit dem Ergebnis hochzufrieden sein.“
Klaus Gumpp, CEO der walter services Holding: „Wir möchten Hans Eichel danken, der mit seiner umsichtigen Verhandlungsführung viel zum Erfolg beigetragen hat. Eine gerechte Entlohnung für die Mitarbeiter dieses Unternehmens ist und bleibt ein zentraler Grundsatz im Handeln der Geschäftsführung. Zudem sehen wir die Politik in der Pflicht, mit einem für alle Unternehmen unserer Branche verbindlichen Mindestlohn für einen fairen Wettbewerb zu sorgen.“
Bereits mit Abschluss des ersten Entgelttarifvertrags für Callcenter-Beschäftigte im Jahr 2009 haben walter services und ver.di neue Maßstäbe in der Branche gesetzt. Bis heute ist der Ettlinger Business-Process- und CRM-Outsourcer, der europaweit rund 10.000 Menschen an 24 Standorten beschäftigt, der einzige deutsche Anbieter im Markt, der für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen solchen Tarifvertrag abgeschlossen hat.
Joachim Hofsähs, Chief Operating Officer (COO) bei walter services und Sprecher der Geschäftsführung: „Wir haben mit dem Abschluss dieses Entgelttarifvertrags erneut den ersten Schritt gemacht. Unsere Auftraggeber wissen jetzt, dass die Menschen, die für sie arbeiten, weiterhin gerecht entlohnt werden. Nun fordern wir auch unsere Wettbewerber dazu auf, sich uns anzuschließen und mit ver.di eine ähnliche Vereinbarung zu treffen.“
Hans Eichel, Bundesfinanzminister a. D. sowie Schlichter während der Tarifverhandlungen: „Es ist sehr erfreulich, dass wir nun zu einer Einigung gekommen sind. Dieser Abschluss ist ein wichtiges Signal für die Callcenter-Branche. Beide Seiten können mit dem Ergebnis hochzufrieden sein.“
Klaus Gumpp, CEO der walter services Holding: „Wir möchten Hans Eichel danken, der mit seiner umsichtigen Verhandlungsführung viel zum Erfolg beigetragen hat. Eine gerechte Entlohnung für die Mitarbeiter dieses Unternehmens ist und bleibt ein zentraler Grundsatz im Handeln der Geschäftsführung. Zudem sehen wir die Politik in der Pflicht, mit einem für alle Unternehmen unserer Branche verbindlichen Mindestlohn für einen fairen Wettbewerb zu sorgen.“
Bereits mit Abschluss des ersten Entgelttarifvertrags für Callcenter-Beschäftigte im Jahr 2009 haben walter services und ver.di neue Maßstäbe in der Branche gesetzt. Bis heute ist der Ettlinger Business-Process- und CRM-Outsourcer, der europaweit rund 10.000 Menschen an 24 Standorten beschäftigt, der einzige deutsche Anbieter im Markt, der für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen solchen Tarifvertrag abgeschlossen hat.
Joachim Hofsähs, Chief Operating Officer (COO) bei walter services und Sprecher der Geschäftsführung: „Wir haben mit dem Abschluss dieses Entgelttarifvertrags erneut den ersten Schritt gemacht. Unsere Auftraggeber wissen jetzt, dass die Menschen, die für sie arbeiten, weiterhin gerecht entlohnt werden. Nun fordern wir auch unsere Wettbewerber dazu auf, sich uns anzuschließen und mit ver.di eine ähnliche Vereinbarung zu treffen.“